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Arcadium Lithium Forum: Community User: DeSeingalt

Kommentare 208
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Rumorandvalue, 01.02.2024 8:49 Uhr
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Karbonat Futures heute grün.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 6:57 Uhr
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Moin : Ich rate jedem einen Blick auf den Futuremarkt in China zu werfen und sich nicht die Preise der einzelnen Lithium-Derivate anzusehen sondern, mal den Blick eher auf das Volumen der gehandelten Futures - deren offene Interessen und den abgeschlossenen Kontrakten anzusehen. Das gehandelte Volumen ist Teilweise in den zweistelligen Bereich eingebrochen. Das heißt da wurden 18 Kontrakte aufgerufen mit einem Marktvolumen von 1.846.000 YUAN ( 5.500 austrlischen Dollar ). Der gesamte Markt in China ist zum erliegen gekommen, was den Futuremarkt anbelangt.
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Rumorandvalue, 31.01.2024 10:06 Uhr
0
Erwarte weiter fallende Gewinne. Fusion hin oder her. Die lithium spot Preise haben sich erst mal stabilisiert, aber ich habe noch starke Zweifel, dass es da schon zum finalen Boden gekommen ist. Denke eher, dass einige Produzenten noch mal Lagerbestände aufbauen. Deren Abbau würde dann für mich das Bodensignal sein, in Kombination mit Pleiten und Produktionskürzungen sowie des nächsten Runs in EV Aktien. Alles zyklisch.
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.01.2024 8:13 Uhr
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Moin : Albemarle, der weltweit größte Lithiumproduzent, kündigte am Mittwoch an, dass er im Rahmen seines Kostensenkungsplans Mitarbeiter entlassen und die Ausgaben für ein Raffinerieanlagenprojekt in den Vereinigten Staaten verschieben wird. Der aktuelle Preisverfall bei Lithiummetallen, die bei der Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge verwendet werden, ist der Grund für diese Entscheidung. Am 18. Januar kündigte Albemarle, der weltweit größte Lithiumproduzent, an, dass er im Rahmen seines Kostensenkungsplans Mitarbeiter entlassen und die Ausgaben für ein Raffinerieanlagenprojekt in den Vereinigten Staaten verschieben wird. Der aktuelle Preisverfall bei Lithiummetallen, die bei der Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge verwendet werden, ist der Grund für diese Entscheidung. Die Kursziele wurden von Analysten um gut 50% gesenkt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.01.2024 7:56 Uhr
1
Die Aussicht auf sinkende Zinsen treibt die Erneuerbaren-Energien an, diese sind, genau wie der Lithiummarkt, extrem Unterbewertet und haben Tiefststände erreicht wie seit Jahren nicht mehr. Der Karbonatpreis ist wieder leicht gestiegen und das den zweiten Tag in folge. Für chinesisches Lithiumspodumen aus Lepidolith werden nur noch Preise von155-266€ aufgerufen. Was die Futures in China betriff da gibt es keine Veränderung. Die höchste Anzahl an abgeschlossenen Kontrakten liegt bei 2231, der Rest zwischen 766 bis hinunter zu 2 Kontrakten. Es scheint sich kaum noch etwas zu bewegen. Welche Firma verkauft auch schon unter den Herstellungskosten?
H
HighWaver, 29.01.2024 15:43 Uhr
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22. Februar kommen die Q4 zahlen
TheOldGuy
TheOldGuy, 29.01.2024 14:42 Uhr
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Gibt es eigentlich bereits einen Termin für die ersten Quartalszahlen?

Nein, da es auch noch keine abschließenden Zahlen zu Aktien gibt.
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trini923, 29.01.2024 13:43 Uhr
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Gibt es eigentlich bereits einen Termin für die ersten Quartalszahlen?
TheOldGuy
TheOldGuy, 29.01.2024 9:49 Uhr
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Wie sieht es auf dem Lithiumfuturemarkt aktuell aus : Es gibt aktuell 251.110 offene Kontrakte ( also Kauf und Verkaufsangebote die zu keinem Abschluss kamen ) - demgegenüber stehen lediglich 4.647 abgeschlossene Kontrakte. Es ist also deutlich zu erkennen das kaum ein Unternehmen sein Lithium zu diesen Preisen verkaufen will.
TheOldGuy
TheOldGuy, 29.01.2024 7:02 Uhr
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Es gibt immer mehr Stimmen die darauf hinweisen, das China wohl die Preise Manipuliert hat, so wie damals bei den seltenen Erden. Damals versuchte man jeden neuen Produzenten zu verhindern, um die eigene Vormachtstellung zu erhalten. Ein Indiz dafür war wohl auch, dass man bei den Futures eine ganze Zeit lang alles an Lithium einrechnete, auch wenn das meiste davon nicht als Batteriequalität durchging und auch nicht aufgewertet werden konnte. --- Das aktuelle Quartal gilt grundsätzlich nicht als ein Autokaufhoch, jedoch könnte die aktuelle Preisschlacht dies zu einem anderen Bild führen. --- China hat im Moment echte Probleme, eine Richterin ordnete wohl die Abwicklung der Evergrande an, da diese ihre Kredite nicht mehr bedienen kann. Außerdem ist die Industrieleistung gefallen ( -2,3% ) und chinesische Investoren werden von der Regierung angewiesen in die Landes eigenen Aktien zu investieren. Ein weiterer Faktor das Leerverkaufsverbot - Ergo das Shorten von Aktien. --- Alles deutet darauf hin, dass der Druck im Topf immer höher wird.
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.01.2024 9:24 Uhr
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Wie das mit den Verträgen bei Livent aussieht kann ich nicht sagen, aber ich weiß aus einem Vertrag mit Sayona, das diese wohl bis zu 50% ihrer Produktion an Livent zu den Selbstkostenpreisen abtreten müssen aufgrund einer Finanzierung von Livent. Also dürften auch hier die Kosten niedrig sein.

Einer der Gründe für die Fusion waren die Synergieeinsparungen auf beiden Seiten, die laut Schema mit 125 Millionen pro Jahr beziffert werden.
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.01.2024 9:05 Uhr
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Wer sich die aktuellen Rabattschlachten bei den EV-Herstellern ansieht muss sich folgendes Fragen;"Wie sehr wurden wir bei den ersten EV's abgezockt?" - Ob nun Tesla, BYD oder anderen, die nun bis in den fünfstelligen Bereich Rabatte und Preisnachlässe aufrufen, kann nicht mir normalen Margen gerechnet haben oder betreibt nun einen Ruinösen Preiskampf. Eines von beiden muss stimmen. Auszug : Die Preise des Atto 3 sinken um bis zu 7.015 Euro. - Zusätzlich zu den eben erst gesenkten Listenpreisen gibt es 3.000 Euro Rabatt auf die Modelle Dolphin, Atto 3 und Seal. 9.000 Euro Nachlass gewähren die Chinesen für den Lieferwagen ETP3. Satte 13.923 Euro weniger kostet nun der Tang. Und um erstaunliche 17.255 Euro reduziert ist der Han. - Dacia: 10.000-Euro-Elektrobonus auf den Dacia Spring - Tesla: Bis zu 5.000 Euro Rabatt aufs Model Y - Noch immer 4.500 Euro bei Toyota und Lexus - Volkswagen gibt 7.700 Euro Rabatt auf neue Bestellungen
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.01.2024 8:57 Uhr
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Deutliches Nein. Aus Allkem resultieren auch Abnehmer und Verträge aus der nicht Batteriefertigung ( Glas - Keramik - Schmierstoffe etc. ). Außerdem ist der größte Anteil der Lithiumgewinnung Karbonat - welches sehr Kostengünstig hergestellt wird. Allkem brachte ebenfalls rund 600 Millionen an Cash in die Fusion ein.

Wie das mit den Verträgen bei Livent aussieht kann ich nicht sagen, aber ich weiß aus einem Vertrag mit Sayona, das diese wohl bis zu 50% ihrer Produktion an Livent zu den Selbstkostenpreisen abtreten müssen aufgrund einer Finanzierung von Livent. Also dürften auch hier die Kosten niedrig sein.
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