Arcadium Lithium Plc Registered Shs WKN: A3E4N8 ISIN: JE00BM9HZ112 Kürzel: ALTM Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

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25. Nov, 23:05:00 Uhr, Nasdaq
Kommentare 1.774
SidWarrior
SidWarrior, 02.08.2024 14:16 Uhr
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Aber jetzt geht es erstmal abwärts. 😅
N
Nachtschatteb, 02.08.2024 14:15 Uhr
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Wann sind Quartalszahlen?
m
matze62, 02.08.2024 14:15 Uhr
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Da hört euch mal die Frau danach an. Was in dem Land los ist und wie es kommen wird. Wenn diese Laien Regierung nicht bald zurück tritt und sich hier grundsätzlich was ändert.
m
matze62, 02.08.2024 14:14 Uhr
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https://www.welt.de/wirtschaft/video252816890/Intel-Aktie-bricht-ein-Experte-sieht-Chipwerk-in-Magdeburg-in-akuter-Gefahr.html
SidWarrior
SidWarrior, 02.08.2024 14:09 Uhr
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Diesen Post hatte ich gestern im anderen Arcadium Forum gepostet, einige kennen ihn vielleicht schon. Ich würde mir mal darüber Gedanken machen. Hallo Zusammen, zum Thema Medienkompetenz, ich weiß dass das Thema viele nicht mehr hören können. Trotzdem möchte ich euch zeigen wie unterschiedlich die Berichterstattung in den Medien sein können. Es handelt sich um einen Kommentar der in der heutigen Ausgabe der Ruhrnachrichten veröffentlicht wurde. Ein Kommentar den Ihr in vielen Teilen der Presse nicht lesen werdet da er sowohl Politisch als auch Wirtschaftlich vielen Leuten nicht in den Kram passt. „ Oft erkennen wir erst, wenn wir verreisen, wie gut wir es zu Hause haben. Da kommen die Ferien gerade richtig, um einmal über nichts anderes als über gute Nachrichten von daheim zu schreiben. Das heißt ja nicht, dass alles heile Welt ist. Es gibt mehr als genug Dinge, die Anlass geben, sich aufzuregen. Nichts von dem wird jetzt schöngeredet oder himmelblau übergepinselt. Aber gute Nachrichten haben es einfach schwerer als schlechte. Sie bekommen daher heute eine faire Chance. 1. Fangen wir an mit dem „Better Life Index“. Damit überprüft die OECD, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Europa, wie es um das Wohlergehen in ihren 38 Mitgliedstaaten bestellt ist. Das Ergebnis der jüngsten Studie fasst die OECD so zusammen: „Deutschland schneidet im Vergleich zu anderen Ländern nach vielen Messgrößen der Lebensqualität gut ab. Seine Werte liegen über dem Durchschnitt in den Bereichen Bildung, Work-Life-Balance, Beschäftigung, Umwelt, Zivilengagement, Sicherheit und Lebenszufriedenheit.“ 2. Und noch eine positive Nachricht der OECD über unser Land. Nach einer frisch veröffentlichten Studie sind eingewanderte Menschen bei uns besser integriert als in den meisten anderen Ländern. Auch die Zahl der Beschäftigten unter Einwanderern sei überdurchschnittlich hoch, sagt die OECD. 3. Apropos Beschäftigung: Die Arbeitslosenzahl liegt in Deutschland – trotz stotternder Wirtschaft – weiter auf niedrigem Niveau. Nach den Kriterien der Bundesagentur für Arbeit liegt die aktuelle Quote bei 6,0 Prozent. Vor zehn Jahren lag sie bei 6,7, vor 15 Jahren bei 8,1 Prozent. Eurostat, die Europäische Statistikbehörde, misst die Arbeitslosigkeit mit etwas anderen Kriterien als die Behörde in Nürnberg. Danach betrug die Arbeitslosenquote im Mai bei uns 3,3 Prozent. Nur in Slowenien, Malta, Polen und Tschechien lag sie etwas niedriger. In 25 anderen Ländern Europas aber lag sie darüber. Dazu zählen auch wirtschaftliche Schwergewichte wie Spanien (11,7 Prozent), Frankreich (7,4 Prozent) und Italien (6,8 Prozent). Der Durchschnitt in der EU beträgt sechs Prozent. 4. Seit 2020 schoss die Inflationsrate in die Höhe, besonders seit Russlands Überfall auf die Ukraine im Fe-bruar 2022. Im Oktober 2022 erreichte sie 10,4 Prozent. Jetzt liegt sie bei 2,3 Prozent. Auch damit steht Deutschland besser da als der Durchschnitt aller EU-Länder (2,6 Prozent). 5. Umweltschutz empfinden viele Firmen als Ballast. Aber Umweltschutz ist ein echter Wirtschaftsfaktor geworden. Heute arbeiten laut Bundesumweltamt rund 3,2 Millionen Menschen im Bereich des Umweltschutzes. Das sind 7,1 Prozent aller Erwerbstätigen. Vor 20 Jahren waren es erst knapp 1,5 Mil-lionen und 3,8 Prozent. 6. Der Anteil erneuerbarer Energien steigt: Bei Strom liegt er bei 51,8 Prozent. Ausbaufähig ja, aber woher kommen wir? 1990 lag der Anteil bei 3,4 Prozent, 2004 bei 9,4 und 2014 bei 27,5 Prozent. Euch einen schönen Abend

Danke für die Aufmunterung. Es ist ein fieser aber notwendiger Trick der Natur, stärker auf negative Reize zu reagieren als auf positive. Umso wichtiger ist es, die positiven Signale hervorzuheben, damit wir nicht aus den Augen verlieren, was gut läuft und wo wir hin wollen. Immer nur zu reagieren, wo wir NICHT hin wollen, lässt uns frustriert und ängstlich werden. Deshalb appelliere ich an alle, ab und zu mal was Gutes zu posten, so wie Allesmeins. 👍
M
Mc85, 02.08.2024 12:29 Uhr
2
Arcadium wird als so großer Player diese Krise überstehen, vielleicht erwischt es den ein oder anderen kleinen! Und in 2-3 Jahren werden die meisten auch ihre Kurse wiedersehen-Evs werden sich durchsetzen, die Stimmung ist nicht überall so schlecht wie hierzulande.
Allesmeins
Allesmeins, 02.08.2024 11:43 Uhr
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Diesen Post hatte ich gestern im anderen Arcadium Forum gepostet, einige kennen ihn vielleicht schon. Ich würde mir mal darüber Gedanken machen. Hallo Zusammen, zum Thema Medienkompetenz, ich weiß dass das Thema viele nicht mehr hören können. Trotzdem möchte ich euch zeigen wie unterschiedlich die Berichterstattung in den Medien sein können. Es handelt sich um einen Kommentar der in der heutigen Ausgabe der Ruhrnachrichten veröffentlicht wurde. Ein Kommentar den Ihr in vielen Teilen der Presse nicht lesen werdet da er sowohl Politisch als auch Wirtschaftlich vielen Leuten nicht in den Kram passt. „ Oft erkennen wir erst, wenn wir verreisen, wie gut wir es zu Hause haben. Da kommen die Ferien gerade richtig, um einmal über nichts anderes als über gute Nachrichten von daheim zu schreiben. Das heißt ja nicht, dass alles heile Welt ist. Es gibt mehr als genug Dinge, die Anlass geben, sich aufzuregen. Nichts von dem wird jetzt schöngeredet oder himmelblau übergepinselt. Aber gute Nachrichten haben es einfach schwerer als schlechte. Sie bekommen daher heute eine faire Chance. 1. Fangen wir an mit dem „Better Life Index“. Damit überprüft die OECD, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Europa, wie es um das Wohlergehen in ihren 38 Mitgliedstaaten bestellt ist. Das Ergebnis der jüngsten Studie fasst die OECD so zusammen: „Deutschland schneidet im Vergleich zu anderen Ländern nach vielen Messgrößen der Lebensqualität gut ab. Seine Werte liegen über dem Durchschnitt in den Bereichen Bildung, Work-Life-Balance, Beschäftigung, Umwelt, Zivilengagement, Sicherheit und Lebenszufriedenheit.“ 2. Und noch eine positive Nachricht der OECD über unser Land. Nach einer frisch veröffentlichten Studie sind eingewanderte Menschen bei uns besser integriert als in den meisten anderen Ländern. Auch die Zahl der Beschäftigten unter Einwanderern sei überdurchschnittlich hoch, sagt die OECD. 3. Apropos Beschäftigung: Die Arbeitslosenzahl liegt in Deutschland – trotz stotternder Wirtschaft – weiter auf niedrigem Niveau. Nach den Kriterien der Bundesagentur für Arbeit liegt die aktuelle Quote bei 6,0 Prozent. Vor zehn Jahren lag sie bei 6,7, vor 15 Jahren bei 8,1 Prozent. Eurostat, die Europäische Statistikbehörde, misst die Arbeitslosigkeit mit etwas anderen Kriterien als die Behörde in Nürnberg. Danach betrug die Arbeitslosenquote im Mai bei uns 3,3 Prozent. Nur in Slowenien, Malta, Polen und Tschechien lag sie etwas niedriger. In 25 anderen Ländern Europas aber lag sie darüber. Dazu zählen auch wirtschaftliche Schwergewichte wie Spanien (11,7 Prozent), Frankreich (7,4 Prozent) und Italien (6,8 Prozent). Der Durchschnitt in der EU beträgt sechs Prozent. 4. Seit 2020 schoss die Inflationsrate in die Höhe, besonders seit Russlands Überfall auf die Ukraine im Fe-bruar 2022. Im Oktober 2022 erreichte sie 10,4 Prozent. Jetzt liegt sie bei 2,3 Prozent. Auch damit steht Deutschland besser da als der Durchschnitt aller EU-Länder (2,6 Prozent). 5. Umweltschutz empfinden viele Firmen als Ballast. Aber Umweltschutz ist ein echter Wirtschaftsfaktor geworden. Heute arbeiten laut Bundesumweltamt rund 3,2 Millionen Menschen im Bereich des Umweltschutzes. Das sind 7,1 Prozent aller Erwerbstätigen. Vor 20 Jahren waren es erst knapp 1,5 Mil-lionen und 3,8 Prozent. 6. Der Anteil erneuerbarer Energien steigt: Bei Strom liegt er bei 51,8 Prozent. Ausbaufähig ja, aber woher kommen wir? 1990 lag der Anteil bei 3,4 Prozent, 2004 bei 9,4 und 2014 bei 27,5 Prozent. Euch einen schönen Abend
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Rumorandvalue, 01.08.2024 14:34 Uhr
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Es sagt ja auch keiner etwas relevantes gegen EVs. Zwei verschiedene paar Schuhe. Deren Boden wird hier, mit unklarer zeitlicher Verzögerung, auch helfen.
M
Mc85, 01.08.2024 9:47 Uhr
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Die deutsche Untergangsstimmung von Evs trifft nicht weltweit zu-ganz im Gegenteil👌 Von ICCsino: Den neuesten Daten von #ICCSINO zufolge verzeichnete die weltweite Batterieproduktion im ersten Halbjahr 2024 einen kontinuierlichen Anstieg auf 608 GWh, was einem Wachstum von etwa 20 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dieses robuste Wachstum unterstreicht die ungebrochene Nachfrage nach sauberen und nachhaltigen Energielösungen weltweit. 🌍💪 In dieser florierenden Landschaft erwiesen sich #LFP-Batterien als Spitzenreiter, die 320 GWh der Gesamtproduktion ausmachten, während #NCM-Batterien mit 288 GWh knapp dahinter folgten, was die Vielfalt und Innovation der Batterietechnologien unterstreicht. 🔋🔋 Mit Blick auf Energiespeichersysteme (#ESS) hat der Inlandsmarkt in China eine bemerkenswerte Dynamik gezeigt: Die Lieferungen von Speicherbatterien stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 40 % und erreichten im 1. Halbjahr 2024 126 GWh, wie von #ICCSINO berichtet. Dieser Aufwärtstrend spiegelt sich weltweit wider: Die weltweiten Gesamtlieferungen erreichten 130 GWh, was einem Anstieg von 35 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, was auf einen starken weltweiten Vorstoß hin zu Energiespeicherlösungen hindeutet, um den Übergang zu erneuerbaren Energien zu unterstützen. 🌍 Das ist eine unfassbare Wachstumsrate, auf mittlerweile hohem absoluten Niveau. Die Revolution ist nicht mehr zu stoppen. Die deutsche Industrie hat es leider komplett verschlafen, daher vermutlich die Pressestimmen in unseren Medien.
R
Rumorandvalue, 31.07.2024 23:39 Uhr
0
Alb macht doch eigene Auktionen. Große Überraschung war, dass die verdammt nah am Spotpreis lagen. Damit wurde das Manipulationsnarrativ falsifiziert. Interessierte nur keinen.
C
Coroner123, 31.07.2024 23:31 Uhr
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Rechne bei Spot natürlich mit 78, und bei Arc k.A. 2,50? Albemarle wirds schon schaffen, machen sie halt ne KE. Arcadium auch? 2 Sachen noch: es gibt ja Bestrebungen ein westliches Preisschema einzuführen. Vielleicht kommt das jetzt voran. Und einige treiben auch Sparmaßnahmen über erhöhte Ausbeute von Förderabfällen voran. Mineral Ressources z.B.
R
Rumorandvalue, 31.07.2024 23:19 Uhr
0
Aber hey, ich bin an der Seite, ich muss nicht shorten. Ich habe schon mein Geld verdient. Ich riskiere es aber nicht auf der Long Seite. Ich bleibe faktisch bärisch eingestellt und erwarte neue Tiefs. Man muss nicht immer shorten um zu den Gewinnern zu gehören. So böse das auch aussieht, ich bin bullisch für EVs, also widerstrebt es mir Lithium weiter zu shorten. Am Ende womöglich noch deutlich tiefer zu kaufen, reicht mir völlig. Und wenn es nicht mehr fallen sollte, auch schön, komme ich gut mit klar. Ich weiß, dass man in der Kapitulation nach unten übertreiben wird. Das ist bisher nicht passiert. Die Bewertungen sind immer noch hoch in Anbetracht der mittelfristigen Gewinnaussichten. Ihr solltet euch eher fragen, was droht wenn auch die EV Konsolidierung noch nicht vorbei ist. Es ist durchaus möglich, dass ich mich da irre.
R
Rumorandvalue, 31.07.2024 23:16 Uhr
0
Und nein, ich denke nicht, dass sie oder eine andere Firma es ausgleichen kann, wenn Lithium noch 80k, 70k oder 60k bricht. Ich weiß auch nicht wie tief es noch wird, aber eine volume growth strategy eines großen Player sollte allen longs eine Gänsehaut verpassen. Byd hat alle anderen chinesischen EV Produzenten mit preis Cuts vor sich hergetrieben. Nur zum Vergleich. Hier liegt keine Marktbeherrschung vor. Wenn das mehrere so versuchen…
R
Rumorandvalue, 31.07.2024 23:13 Uhr
0
Verstehe. Ja das ist meine Interpretation, zugegeben. Ich sehe da an mehreren Stellen Verweise auf „volume growth“. The company is maintaining its prior full-year outlook considerations, which are based on observed lithium market price scenarios. Notably, the previously published $15/kg range is expected to apply even when assuming that lower July market pricing persists for the remainder of the year, due to enterprise-wide cost improvements, „!!!strong volume growth“!!!, higher shipments from the Talison JV, and Energy Storage contract performance. These factors are expected to more than offset lower pricing and a reduced Specialties outlook. Als ob die Konkurrenz das zulassen könnte. Es gibt keine saubere Lösung für Oversupply.
C
Coroner123, 31.07.2024 23:08 Uhr
0
Jaja, das ist schon klar, meinte das mit in Konkurrenz gehen. Flüchten die jetzt ins Volumen, wurde was angekündigt?
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