Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur
Was dem Planeten schadet, sind vor allem Menschen die nicht weiter Denken als sie ihren eigenen Furz wahrnehmen können. Für was steht jeder Glaube? Für Unterdrückung, Erpressung und die Interessen von wenigen, die sich für eine Elite halten. Im Islam oder den Taliban ist die Frau ein Nebenprodukt, etwas an dem der Mann seine Macht demonstrieren kann. In diesen Glaubensregionen sind die Frauen weniger Wert als das Vieh da man hält. Man verkauft seine Töchter an alte Geile und sabbernde Idioten. Zerstört deren Leben bevor es sich richtig entwickeln konnte. Man verschleiert Sie, bis sie nicht mehr Wahrgenommen werden und warum? Weil sich die "männliche" Gattung nicht weiter Entwickelt hat, als zu einer **** gesteuerten Gesellschaft, die sich durch den Anblick einer Frau nicht mehr kontrollieren kann. ---- Der Glaube ist und wird immer ein Problem darstellen, so lange Menschen glauben aber nicht das Wissen suchen. Welcher Gott half denn den Menschen bei all den letzten Katastrophen? Welche Ausrichtung der Gesellschaft ist resilienter bei solchen Katastrophen?
Ich behaupte, dass Infrastruktur, Digitalisierung, Schulen und Gesundheitssysteme schlecht für die Zukunft des Planeten sind, denn das alles führt direkt oder indirekt zu höherem CO2-Ausstoß, Elektroschrott und mehr Giftstoffen in die Umwelt. Westliches Leben zerstört den Planeten. Ein einfaches Leben kann ihn retten. Boku Haram ("westliches Leben ist unrein") und die Taliban machen es vor. Wer lebt wie der Prophet vor 1400 Jahren, der verursacht wenig bis gar kein CO2. Ich denke das ist auch der Grund, warum Greta sich dem Islamismus annähert. Denn auch Elektroautos, Solarzellen und Digitalisierung vergiften und zerstören den Planeten. Wem der Islam zu schräg ist , dem empfehle ich die Amish People. Alles andere bringt nicht viel, egal wie grün man es anstreicht.
Damit sie noch mehr Geld in die ganze Welt verteilen können und noch ein paar Millionen Menschen reinlassen, aus meist arabischen/islamischen Ländern, zum großen Teil ohne Bleiberecht, um diese mit weiteren Milliarden jährlich versorgen zu können ? Nicht umsonst ist diese ideologische verblendete Partei auf 10 % gerutscht, dank vernünftiger Wähler. Deutschland kann nicht die ganze Welt retten. Das ist Quatsch. Die Zukunft von Deutschland ist dank Merkel bereits verbaut wurden. Die Ampel hat es nur weiter betrieben. Aber jeder darf gerne seine Meinung haben.
Ich behaupte, dass Infrastruktur, Digitalisierung, Schulen und Gesundheitssysteme schlecht für die Zukunft des Planeten sind, denn das alles führt direkt oder indirekt zu höherem CO2-Ausstoß, Elektroschrott und mehr Giftstoffen in die Umwelt. Westliches Leben zerstört den Planeten. Ein einfaches Leben kann ihn retten. Boku Haram ("westliches Leben ist unrein") und die Taliban machen es vor. Wer lebt wie der Prophet vor 1400 Jahren, der verursacht wenig bis gar kein CO2. Ich denke das ist auch der Grund, warum Greta sich dem Islamismus annähert. Denn auch Elektroautos, Solarzellen und Digitalisierung vergiften und zerstören den Planeten. Wem der Islam zu schräg ist , dem empfehle ich die Amish People. Alles andere bringt nicht viel, egal wie grün man es anstreicht.
Hier mal meine Meinung : Vielleicht ist es das letzte was ich noch Posten werde? Ich finde es wäre das beste, für jeden von uns, wenn bei der nächsten Bundestagswahl, die Günen mit mindestens 75% in den Bundestag einziehen würden. Sie sollten die Schulden in die Höhe treiben, von mir aus um 1 bis 2 Billionen Euro, um damit endlich Infrastruktur, regernative Energien, Digitalisierung, Schulen und Gesundheitssystem wenigstens eine Möglichkeit erhalten auf einen gesunden Kurs einschwenken zu können und Deutschland damit eine Zukunft hat. Denn, eines ist Sicher -- Schulden kann man abbezahlen -- Einen neuen Planeten und eine Zukunft für die nächsten Generationen, die kann man nicht Abstottern. --- Seht Euch Bitte das neue Video von Dr. Watson an : https://www.youtube.com/watch?v=pof5JG8If98
Damit sie noch mehr Geld in die ganze Welt verteilen können und noch ein paar Millionen Menschen reinlassen, aus meist arabischen/islamischen Ländern, zum großen Teil ohne Bleiberecht, um diese mit weiteren Milliarden jährlich versorgen zu können ? Nicht umsonst ist diese ideologische verblendete Partei auf 10 % gerutscht, dank vernünftiger Wähler. Deutschland kann nicht die ganze Welt retten. Das ist Quatsch. Die Zukunft von Deutschland ist dank Merkel bereits verbaut wurden. Die Ampel hat es nur weiter betrieben. Aber jeder darf gerne seine Meinung haben.
Meine Arcadium habe ich heute verkauft und dafür einen Ishare ETF mit in der Vergangenheit sehr guter Performance.Da werden noch andere Papiere folgen. Wer das Timing und den Überblick hat mit Einzelaktien eine top Performance zu machen , gerne. Mir ist es inzwischen zu stressig immer den aktuellen Trends hinterher zu laufen und ständig auf der Hut zu sein immer rechtzeitig ein und aus zu steigen. Ein an sich gutes Papier wie Arcadium zu halten und auf den Kursaufbau zu warten um sich dann bevor es richtig losgeht von einem Grosskonzern auf halbem Weg rauskaufen zu lassen. habe ich auch keine Lust mehr.
So steuert man die Kunden : Frankreich setzt schon seit Jahren auf Strafsteuern für Käufer von Spritschluckern. Für 2025 scheinen die geradezu zu explodieren. Bis zu 70.000 Euro Aufschlag sind möglich. C300d Tanken Diesel C300d Tanken Diesel © André Tillmann Während die deutsche Kfz-Steuerpolitik einem Neuwagenkäufer kaum wirklich wehtut, selbst wenn er einen schluckfreudigen Verbrenner kauft, greifen unsere Nachbarn in Frankreich zu deutlich drastischeren Maßnahmen, um Autokäufer in ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen. Bereits seit 2008 bewertet das sogenannte Malus-System direkt den CO₂-Ausstoß eines Neuwagens. Je höher der ausfällt, umso höher fällt die Strafsteuer beim Kauf aus. Da die Franzosen dabei mittlerweile kräftig hinlangen, hat dieses System eine echte Steuerungswirkung. Die mehrjährige Strategie sieht eine Absenkung der Schwelle um 5 g CO2/km im Jahr 2025 (von 118 g/km im Jahr 2024 auf 113 g/km für 2025) und um 7 g CO2/km in den Jahren 2026 und 2027 (jeweils 106 g/km und 99 g/km) vorsieht. Gleichzeitig wird der Höchstbetrag des Tarifs gezielt für die am meisten emittierenden Fahrzeuge um jährlich 10.000 Euro angehoben, sodass 2027 ein Maximum von 90.000 Euro erreicht wird. Für 2025 liegt das Maximum bei 70.000 Euro. CO₂-Tarife steigen deutlich an Über dem CO₂-Ausstoß von 113 g/km sich die Strafzahlungen in Gramm-Schritten gestaffelt, mit progressiver Tendenz. Bereits bei 136 g/km CO₂ wird die 1.000-Euro-Marke übersprungen. Über 5.000 Euro werden ab 158 g/km CO₂ fällig. Fünfstellig fallen die Strafzahlungen aus, wenn mal 167 g/km CO₂ in den Dokumenten stehen. Die letzte Marke liegt bei 192 g/km CO₂. Alle Modelle darüber bedingen einen Zuschlag von 70.000 Euro. Bisher waren erst über 226 g/km CO₂ 50.000 Euro fällig. Wem g/km CO₂ nicht greifbar genug sind. Die 193 stehen bei Benzinern für einen Durchschnittsverbrauch von etwa 8,2 Liter, bei Dieselmodellen für etwa 7,3 Liter. Die Deckelung der Strafsteuer auf 50 Prozent des Kaufpreises ist bereits 2024 entfallen. Auch wer einen Gebrauchtwagen importiert, wird zur Kasse gebeten – 2024 mehr, als in den Jahren zuvor. Für jedes Jahr, in dem der Wagen bereits zugelassen war, wird allerdings ein Abschlag von fünf Prozent gewährt. Strafzahlungsfrei bleiben so nur Gebrauchtwagen, die 20 Jahre oder älter sind. Dicke zahlen Gewichtszuschlag Auch die als SUV-Steuer bekannte Gewichts-Strafsteuer wird ab 2025 verändert. Hier werden Autokäufer von Verbrennermodellen für jedes Kilogramm über einem Schwellenwert zur Kasse gebeten. Bisher lag der bei 1.800 Kilogramm, 2024 sank der um 200 auf nur noch 1.600 Kilogramm. Für jedes Kilogramm Gewichtsüberschreitung sind bei der Zulassung einmalig zehn Euro fällig. Im Jahr 2025 dehnt Frankreich diese Gewichtsbesteuerung dann auf Hybrid-Modelle aus. Mit Rücksicht auf die schweren Energiespeicher gibt es bei Modellen mit über 50 Kilometer rein elektrischer Reichweite ein Nachlass um 200 Kilogramm, aber maximal 15 Prozent des Gesamtgewichts. Kompaktsportler nahezu unbezahlbar Die CO₂-Strafzahlungen treffen aber nicht nur Luxusmodelle oder teure Sportwagen, sondern auch viele kleine Modelle mit potenten Motorisierungen. Ein Audi S3, der in Frankreich rund 63.000 Euro kostet und mit 192 g CO₂ pro Kilometer angegeben wird, verdoppelt sich mit rund 68.000 Euro Strafsteuer auf 132.000 Euro. Das BMW M2 Coupé liegt bei 155.000 Euro, ein VW Golf R bei rund 99.000 Euro, ein Toyota Yaris GR bei etwa 116.000 Euro.
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