Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur
Northvolt wurde als die ultimative europäische Batterie im Angesicht Chinas präsentiert. Platsch! Das schwedische Unternehmen steckt in großen finanziellen Schwierigkeiten. Arbeitsplätze werden verloren gehen. Schweden hat nicht vor, Northvolt zu Hilfe zu kommen. Das hat Ministerpräsident Ulf Kristersson offiziell erklärt. Dennoch ist das Unternehmen eine der wichtigsten Stützen, um sich bei der Versorgung mit Batterien für Elektroautos von China abzugrenzen. Als Beweis für seine Ambitionen zählen zu seinen Aktionären Volkswagen (21 % der Anteile), Goldman Sachs (19 %) und Vargas Holding (7 %). Die finanzielle Lage ist jedoch schlecht. So schlecht, dass die Gläubiger eine auf Restrukturierung spezialisierte Bank um Hilfe gebeten haben. Neue Strategie Aufgrund dieser Schwierigkeiten könnten einige der 6.500 Mitarbeiter von Northvolt entlassen werden. Vor allem, da BMW einen Auftrag im Wert von 2 Milliarden Dollar storniert hat. Northvolt sollte außerdem seine Strategie überprüfen und sich auf die Herstellung von Zellen beschränken. Darüber hinaus wird das Projekt der Gigafabriken in Deutschland, Kanada und Schweden wahrscheinlich überprüft oder sogar aufgegeben. In jedem Fall ist dies ein schwerer Schlag für die Batterieproduktion in Europa, wobei Northvolt im Vergleich zu seinen europäischen Konkurrenten Morrow und Freyr den Status des Marktführers innehat
HANNOVER (dpa-AFX) - Sorgen um den Datenschutz könnte laut einer Studie die neuen Automarken aus China ausbremsen. Für jeden dritten Autofahrer ist der Schutz des Fahrzeugs vor Hacker-Angriffen inzwischen ein wichtiges Kriterium beim Neuwagenkauf, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Centers of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach. Und Herstellern aus China wird hier mit Abstand am wenigsten vertraut. 43 Prozent der Befragten nannten Bedenken bei der Daten-Sicherheit sogar als Ausschlusskriterium für den Kauf eines China-Autos. "Die deutschen Hersteller haben hier einen Vertrauensvorschuss", sagt CAM-Experte Stefan Bratzel, der die Studie zusammen mit dem Netzwerk-Ausrüster Cisco Systems erstellt hat. Bei der Frage, ob sie dem Hersteller zutrauen, dass ihre Daten dort sicher sind, belegen Mercedes, BMW und VW die ersten Plätze: 39 Prozent haben hier bei Mercedes "hohes" oder "sehr hohes" Vertrauen, 37 Prozent bei BMW und 32 Prozent bei Volkswagen. Ford und Opel landen mit jeweils 26 Prozent auf den Plätzen fünf und sechs, direkt hinter Toyota (29 Prozent). Die VW-Töchter Audi und Porsche wurden nicht einzeln abgefragt. Auf den letzten Plätzen der 19 untersuchten Marken landen dagegen die neuen chinesischen Herausforderer MG, BYD und Nio: Nur 16 bis 17 Prozent der Befragten vertrauen ihnen beim Datenschutz. Die Diskussion um den Ausschluss von Huawei beim Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes färbe hier offenbar auf die Autobauer ab. "Das könnte für sie zum Problem werden."
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