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Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

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20. Sep, 19:29:11 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 1.886
T
Tokloknok, Gestern 16:16 Uhr
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Die größte Angst der Leute - die darüber nachdenken ein E-Auto anzuschaffen - ist die Reichweitenangst. Natrium wird da definitiv nicht mithalten können, vor allem, da man von anderer Seite immer davon ausgeht das der Lithium-Akku ausgereizt sei. Was absolut nicht stimmt, denn, die Entwicklung geht stetig weiter. Siehe : https://www.pv-magazine.de/2024/09/13/konsortium-zeigt-festkoerperbatterie-energiedichte-von-1070-wattstunden-pro-liter/ ----- Die Mobilität wird sich in vielen Bereichen verändern und bei der Jugend ist schon heute zu erkennen, das das Auto keine so maßgebliche Rolle mehr spielt. Auch die Verfügbarkeit von Lithium wird mehr als ausreichend sein, da das Recycling immer mehr Lithium und andere Rohstoff zurückführen wird.

Naja... Lithium Akkus haben mittlerweile eine Reichweite von 2000km vlt kommen wir bei gleichem Gewicht und Maße beim Natrium auf 1500 aber die Temperatur-Unabhängigkeit ist viel größer und die Akkus lassen sich super schnell beladen. Und die Kosten!!! Gewinnung (Umwelt) alles Gründe fürs Natrium
TheOldGuy
TheOldGuy, Gestern 7:59 Uhr
1

Die Zahlen bzgl der Brände Beziehen sich auf Lithium nicht auf Natrium. Es gibt derzeit wenige Autos mit der Natrium Batterie. Also da verstehe ich dein Argument nicht. Natrium passiviert langsamer und ist anfälliger, herkömmliche sind nicht gemeint. Die Tests sind perfoma, das wird passieren und ist bei der Möve doch schon geschehen. Die Vorteile des Natriums( Ionen Geschwindigkeit und was daraus resultiert) sind groß. Erfahrungen derzeit noch wenige. Aber wenn es um die Richtung geht muss man sich als Hersteller fragen welchen Pfad man einschlägt. Die Zahl der Firmen die in Natrium forschen steigt und aufgrund der schlechten Entscheidungen der etablierten Autohersteller, sich keine Gedanken bzgl Lithium zu machen, kann man verstehen, dass sie Alternativen, wie Natrium, puschen werden. TOG analysiert man die Begebenheiten muss man einen anderen Weg gehen. Wir bräuchten das 40 fache an Lithium und schaffen es nicht einmal den aktuellen Bedarf zu decken

Die größte Angst der Leute - die darüber nachdenken ein E-Auto anzuschaffen - ist die Reichweitenangst. Natrium wird da definitiv nicht mithalten können, vor allem, da man von anderer Seite immer davon ausgeht das der Lithium-Akku ausgereizt sei. Was absolut nicht stimmt, denn, die Entwicklung geht stetig weiter. Siehe : https://www.pv-magazine.de/2024/09/13/konsortium-zeigt-festkoerperbatterie-energiedichte-von-1070-wattstunden-pro-liter/ ----- Die Mobilität wird sich in vielen Bereichen verändern und bei der Jugend ist schon heute zu erkennen, das das Auto keine so maßgebliche Rolle mehr spielt. Auch die Verfügbarkeit von Lithium wird mehr als ausreichend sein, da das Recycling immer mehr Lithium und andere Rohstoff zurückführen wird.
T
Tokloknok, Gestern 7:39 Uhr
0

#1 : Die Anzahl der Brände bei Elektroautos ist im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen relativ gering. #2 Was du als eine einfache Konstruktionsanpassung bezeichnest kann für den Hersteller eines PKW schnell sehr teuer werden ( Als Beispiel : Crashtests? ). #3 Vergessen wird immer wieder das die Lithiumbatterie noch lange nicht ihr volles Potential erreicht hat ( Feststoff-Akku - Wahrscheinlich ab 2025 ) + Geänderte Elektrolyte ( hier wird heftig geforscht ). #4 Wie willst du einen Kleinwagen herstellen, der die Reichweitenangst abmildert, wenn dein Batterieausgangsstoff dazu führt das der PKW fast so schwer wie ein SUV wird? ---- Lithium wird noch sehr lange der Stoff sein, aus dem man Batterien bauen wird. ---- Es wurden in den letzten Jahren etliche Wunderbatterien angekündigt, die allesamt Lithium verdrängen sollten, wo sind sie heute??

Die Zahlen bzgl der Brände Beziehen sich auf Lithium nicht auf Natrium. Es gibt derzeit wenige Autos mit der Natrium Batterie. Also da verstehe ich dein Argument nicht. Natrium passiviert langsamer und ist anfälliger, herkömmliche sind nicht gemeint. Die Tests sind perfoma, das wird passieren und ist bei der Möve doch schon geschehen. Die Vorteile des Natriums( Ionen Geschwindigkeit und was daraus resultiert) sind groß. Erfahrungen derzeit noch wenige. Aber wenn es um die Richtung geht muss man sich als Hersteller fragen welchen Pfad man einschlägt. Die Zahl der Firmen die in Natrium forschen steigt und aufgrund der schlechten Entscheidungen der etablierten Autohersteller, sich keine Gedanken bzgl Lithium zu machen, kann man verstehen, dass sie Alternativen, wie Natrium, puschen werden. TOG analysiert man die Begebenheiten muss man einen anderen Weg gehen. Wir bräuchten das 40 fache an Lithium und schaffen es nicht einmal den aktuellen Bedarf zu decken
TheOldGuy
TheOldGuy, Gestern 7:33 Uhr
1

#1 : Die Anzahl der Brände bei Elektroautos ist im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen relativ gering. #2 Was du als eine einfache Konstruktionsanpassung bezeichnest kann für den Hersteller eines PKW schnell sehr teuer werden ( Als Beispiel : Crashtests? ). #3 Vergessen wird immer wieder das die Lithiumbatterie noch lange nicht ihr volles Potential erreicht hat ( Feststoff-Akku - Wahrscheinlich ab 2025 ) + Geänderte Elektrolyte ( hier wird heftig geforscht ). #4 Wie willst du einen Kleinwagen herstellen, der die Reichweitenangst abmildert, wenn dein Batterieausgangsstoff dazu führt das der PKW fast so schwer wie ein SUV wird? ---- Lithium wird noch sehr lange der Stoff sein, aus dem man Batterien bauen wird. ---- Es wurden in den letzten Jahren etliche Wunderbatterien angekündigt, die allesamt Lithium verdrängen sollten, wo sind sie heute??

PS : Es gilt halt immer das Dreieck der Eigenschaften im Auge zu behalten. Verbessert man einen Akku in einem Bereich ( zB. Schnellladen ) hat das immer Auswirkungen auf andere Aspekte ( Lebensdauer - Energiedichte etc. )
TheOldGuy
TheOldGuy, Gestern 7:29 Uhr
2

Das ist gerade ein schönes Argument. Allerdings sprechen wir hier über einen sehr geringen Effekt, den man durch Anpassung der Konstruktion kompensieren kann. Die neuen Lithium Batterien sind z.B. halb so schwer und haben dreifache Kapazität.. Die Vorteile überwiegen aber beim Natrium. Die Sicherheit könnte uns hier ggfs retten.

#1 : Die Anzahl der Brände bei Elektroautos ist im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen relativ gering. #2 Was du als eine einfache Konstruktionsanpassung bezeichnest kann für den Hersteller eines PKW schnell sehr teuer werden ( Als Beispiel : Crashtests? ). #3 Vergessen wird immer wieder das die Lithiumbatterie noch lange nicht ihr volles Potential erreicht hat ( Feststoff-Akku - Wahrscheinlich ab 2025 ) + Geänderte Elektrolyte ( hier wird heftig geforscht ). #4 Wie willst du einen Kleinwagen herstellen, der die Reichweitenangst abmildert, wenn dein Batterieausgangsstoff dazu führt das der PKW fast so schwer wie ein SUV wird? ---- Lithium wird noch sehr lange der Stoff sein, aus dem man Batterien bauen wird. ---- Es wurden in den letzten Jahren etliche Wunderbatterien angekündigt, die allesamt Lithium verdrängen sollten, wo sind sie heute??
T
Tokloknok, Gestern 7:02 Uhr
0

Bei EVs ist das Gewicht ein wichtiger Faktor. Ich bezweifle, dass Natrium Akkus die selbe Energiedichte pro Kilogramm erreichen werden. Natrium könnte eher für Batteriespeicher interessant werden.

Das ist gerade ein schönes Argument. Allerdings sprechen wir hier über einen sehr geringen Effekt, den man durch Anpassung der Konstruktion kompensieren kann. Die neuen Lithium Batterien sind z.B. halb so schwer und haben dreifache Kapazität.. Die Vorteile überwiegen aber beim Natrium. Die Sicherheit könnte uns hier ggfs retten.
TheOldGuy
TheOldGuy, Gestern 6:39 Uhr
0

Aber was sollen die Strafen bringen und vor allem für was verballert die EU das Geld dann? Wenn keiner die Karren kauft, können sich die Hersteller auch keine Kunden aus den Rippen schnitzen und die EU kann sonst wie lange Rumpelstilzchen spielen... 🙄

Die EU erhebt Strafen für Autohersteller, die die festgelegten CO2-Grenzwerte überschreiten. Diese Strafen betragen 95 Euro pro Gramm CO2-Überschreitung multipliziert mit der Anzahl der in der EU verkauften Fahrzeuge. Die eingenommenen Gelder fließen in den allgemeinen EU-Haushalt. Dieser Fonds wird für verschiedene Zwecke verwendet, darunter die Finanzierung von Umweltprojekten, die Förderung nachhaltiger Mobilität und die Unterstützung von Forschung und Entwicklung im Bereich erneuerbarer Energien.
Chicky
Chicky, Gestern 0:58 Uhr
0

Ab nächstem Jahr sind die Autohersteller in Europa gezwungen mehr Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen, denn, die neuen CO2-Ausstoßgrenzen werden dann aktiv. Sollten diese nicht eingehalten werden, so könnten von der EU Strafzahlungen bis zu 15 Milliarden auf die Autoindustrie zukommen, die sich in den darauf folgenden Jahren auf bis zu 30 Milliarden erhöhen werden.

Aber was sollen die Strafen bringen und vor allem für was verballert die EU das Geld dann? Wenn keiner die Karren kauft, können sich die Hersteller auch keine Kunden aus den Rippen schnitzen und die EU kann sonst wie lange Rumpelstilzchen spielen... 🙄
C
ChirpedPulse, Gestern 0:26 Uhr
1

Marginal. Bin Chemiker und habe Elektrochemie studiert. Alles drin Aber was passiert jetzt?

Bei EVs ist das Gewicht ein wichtiger Faktor. Ich bezweifle, dass Natrium Akkus die selbe Energiedichte pro Kilogramm erreichen werden. Natrium könnte eher für Batteriespeicher interessant werden.
T
Tokloknok, Mittwoch 23:34 Uhr
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Sieh mal in die Chemielehrbücher. Natrium kann Lithium nicht ablösen, dessen Bindungsfähigkeit von Elektronen liegt unterhalb derer von Lithium.

Marginal. Bin Chemiker und habe Elektrochemie studiert. Alles drin Aber was passiert jetzt?
TheOldGuy
TheOldGuy, Mittwoch 20:34 Uhr
1

FED senkt um 50 Punkte, im November um wahrscheinlich weitere 25 und im Dezember nach Analysten um weitere 50 Punkte.

PS : In 2025 wohl um weitere 100 Punkte.
TheOldGuy
TheOldGuy, Mittwoch 20:32 Uhr
2
FED senkt um 50 Punkte, im November um wahrscheinlich weitere 25 und im Dezember nach Analysten um weitere 50 Punkte.
TheOldGuy
TheOldGuy, Mittwoch 18:38 Uhr
0
Ab nächstem Jahr sind die Autohersteller in Europa gezwungen mehr Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen, denn, die neuen CO2-Ausstoßgrenzen werden dann aktiv. Sollten diese nicht eingehalten werden, so könnten von der EU Strafzahlungen bis zu 15 Milliarden auf die Autoindustrie zukommen, die sich in den darauf folgenden Jahren auf bis zu 30 Milliarden erhöhen werden.
TheOldGuy
TheOldGuy, Mittwoch 15:57 Uhr
2

Oder Natrium übernimmt, dann ist die Bude nix mehr wert

Sieh mal in die Chemielehrbücher. Natrium kann Lithium nicht ablösen, dessen Bindungsfähigkeit von Elektronen liegt unterhalb derer von Lithium.
U
UndSoIstDas, Mittwoch 15:49 Uhr
2
man fragt sich ja, aus welchen löchern diese deppen immer so kriechen.
T
Tokloknok, Mittwoch 15:36 Uhr
0
Oder Natrium übernimmt, dann ist die Bude nix mehr wert
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