Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

2,28 EUR
±0,00 %±0,00
21. Sep, 12:59:48 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.890
TheOldGuy
TheOldGuy, 7. Aug 8:13 Uhr
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Moin : Eines zeigen die Zahlen aber mal wieder sehr deutlich, das der chinesische Future nicht die erzielten Preise widerspiegelt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 6. Aug 23:44 Uhr
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Grundsätzlich solide Zahlen. Gewinn bei den niedrige. Preisen, schafft aktuell nicht viele. Sehe den Cashflow leider nicht. Ein Partner soll bei James Bay einsteigen?

James Bay : Wenn man möchte das die Inbetriebnahme - also Hydroxid dort geliefert wird - so sollte ein Investor ( Abnehmer = Minderheitsanteil ) sich an den kosten Beteiligen. Aktuell wäre ein weiterer Spodumenlieferant so sinnvoll wie ein drittes Bein, von daher sollte dieser auch Produziertes Material abnehmen. Ansonsten werden über die nächsten 24 Monate Investitionen in einer gesamthöhe von 500 Millionen Dollar zurückgehalten.
K
Kallkolon, 6. Aug 22:35 Uhr
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Nachbörslich schon +10% 👍
K
Kallkolon, 6. Aug 22:27 Uhr
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Grundsätzlich solide Zahlen. Gewinn bei den niedrige. Preisen, schafft aktuell nicht viele. Sehe den Cashflow leider nicht. Ein Partner soll bei James Bay einsteigen?
TheOldGuy
TheOldGuy, 6. Aug 22:27 Uhr
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Arcadium Lithium prognostiziert für das Gesamtjahr einen Anstieg des kombinierten Absatzvolumens von Lithiumhydroxid und Lithiumcarbonat um 25 % im Vergleich zu 2023 und einen weiteren Anstieg von 25 % im Jahr 2025 im Vergleich zu 2024, beides aufgrund bereits abgeschlossener Erweiterungen. Das Unternehmen steigert weiterhin das Produktionsniveau bei seinen kürzlich abgeschlossenen Erweiterungen in Argentinien. Beide Erweiterungen produzieren derzeit kommerzielle Mengen an Lithiumcarbonat, was zu höheren Absatzmengen von Karbonat und Hydroxid in der zweiten Jahreshälfte führt. Der Beginn beider Erweiterungen bedeutet, dass wir für 2025 ein weiteres Volumenwachstum sowohl von Olaroz als auch von Fenix erwarten, da sie sich stetig auf die Auslieferung ihrer Gesamtkapazität von 40.000 Tonnen bzw. 33.000 Tonnen (einschließlich Lithiumchlorid) zubewegen. Im Bereich Lithiumhydroxid wird die Qualifikation für die insgesamt 30.000 Tonnen großen Erweiterungen in Bessemer City (USA), Zhejiang (China) und Naraha (Japan) mit wichtigen Kunden abgeschlossen. Es wird erwartet, dass sie immer größere kommerzielle Mengen produzieren werden, da die Lithiumcarbonatproduktion in Argentinien zunimmt, um sie zu versorgen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 6. Aug 22:24 Uhr
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Der Umsatz im zweiten Quartal betrug 255 Millionen US-Dollar und der ausgewiesene zurechenbare GAAP-Nettogewinn betrug 85,7 Millionen US-Dollar oder 7 Cent pro verwässerter Aktie. Das bereinigte EBITDA1 betrug 99,1 Millionen US-Dollar und der bereinigte Gewinn pro verwässerter Aktie2 betrug 5 Cent. Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal einen Durchschnittspreis von 17.200 $ pro Tonne Produkt für die kombinierten Mengen an Lithiumhydroxid und Karbonat.

Die Gesamtmengen im zweiten Quartal stiegen im Vergleich zum ersten Quartal leicht an, wobei höhere Karbonat- und Hydroxidverkäufe teilweise durch niedrigere Spodumenverkäufe aufgrund der reduzierten Produktion bei Mt. Cattlin ausgeglichen wurden. Die durchschnittlich realisierten Preise waren bei Spodumen gegenüber dem Vorquartal höher, bei allen anderen Produkten jedoch niedriger. Dieser Rückgang ist auf eine Kombination aus niedrigeren Marktpreisen für Lithiumchemikalien, dem verzögerten Einfluss von Preisindizes auf einen Teil des Karbonat- und Hydroxidvolumens des Unternehmens sowie Veränderungen im Produkt- und Kundenmix zurückzuführen. "Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, unsere kostengünstige, qualitativ hochwertige Betriebspräsenz und eine kommerzielle Strategie zur Sicherung langfristiger Verträge mit strategischen Kunden zu nutzen, um in allen Marktumgebungen zu navigieren", sagte Paul Graves, President und Chief Executive Officer von Arcadium Lithium. "Ähnlich wie im letzten Quartal hat uns dieser Ansatz geholfen, im zweiten Quartal höhere realisierte Preise zu erzielen, als wir es bei einem vollständig marktbasierten Preisansatz getan hätten, und eine starke zugrunde liegende Rentabilität zu erzielen."
TheOldGuy
TheOldGuy, 6. Aug 22:23 Uhr
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Der Umsatz im zweiten Quartal betrug 255 Millionen US-Dollar und der ausgewiesene zurechenbare GAAP-Nettogewinn betrug 85,7 Millionen US-Dollar oder 7 Cent pro verwässerter Aktie. Das bereinigte EBITDA1 betrug 99,1 Millionen US-Dollar und der bereinigte Gewinn pro verwässerter Aktie2 betrug 5 Cent. Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal einen Durchschnittspreis von 17.200 $ pro Tonne Produkt für die kombinierten Mengen an Lithiumhydroxid und Karbonat.
TheOldGuy
TheOldGuy, 5. Aug 16:21 Uhr
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Ki und Cloud Wahnsinn : Vorweg, wer gerne ChatGPT nutzt, verbraucht bei jeder Suchanfrage - bzw. Verwendung 30 mal mehr Energie als bei einer einfachen Google suche. Der Cloud Wahnsinn führt in Amerika ( Cloud Valley ) mittlerweile dazu, das die verfügbaren Leitungen zum Anschließen an das Stromnetz, rar werden. Die Anschlusszeit für neues Cloud-Computing oder KI steigt voraussichtlich auf 5 Jahre an. Einige Firmen suchen deshalb nach stillgelegten Kohlekraftwerksstandorten, weil dort die Anschlussmöglichkeiten vorhanden sind. Microsoft plant auch schon, seine Cloud-Dienste ( Neubauten dafür ) mit eigenen Atomkraftwerken ( SMR-Reaktoren ) auszurüsten. Der Energieverbrauch von Rechenzentren wird voraussichtlich bis 2030 um 57% steigen. Der steigende Energiebedarf stellt das US-Stromnetz vor große Herausforderungen. Die zunehmende Nutzung von KI und Cloud-Diensten belastet das Netz erheblich und könnte zu höheren Preisen, Engpässen und Ausfällen führen. Zweidrittel des Stroms von Irland wird aktuell dafür aufgewendet. --- Zwar würden moderne Chips weniger verbrauchen, jedoch käme es hier zu einem Rebound-Effekt. Das bedeutet das durch den geringeren Energieverbrauch mehr Chips verbaut werden, Ergo, Einsparung Null.
A
Allesmeins, 5. Aug 13:18 Uhr
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Das Video oder den Bericht, sollte man sich ansehen : https://www.youtube.com/watch?v=hoJMUhLZ54Q

Schon krass, wieder die verdammten Öffentlich Rechtlichen 😉
TheOldGuy
TheOldGuy, 5. Aug 12:25 Uhr
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Das Video oder den Bericht, sollte man sich ansehen : https://www.youtube.com/watch?v=hoJMUhLZ54Q
A
Allesmeins, 5. Aug 11:04 Uhr
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Gilt für den geplanten Kauf für ein neues Schlafzimmer genauso. Dann kann ich wieder besser schlafen 😀😀😀😉
A
Allesmeins, 5. Aug 11:00 Uhr
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Hallo, ich versuche Allem etwas positives abzugewinnen. Natürlich kriege ich auch beim Blick in mein Depot „ Pipi in den Augen“. Da ich mit meinem Oktobergehalt das Geld vom „ goldenen Handschlag“ ausgezahlt bekomme und einen Teil davon in ein neues Fahrzeug investieren werde, werde ich mir einen Großteil meiner Depotverluste über die „ Schnäppchen Preise“ wieder reinholen. 🤷‍♂️
T
Tokloknok, 5. Aug 8:44 Uhr
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Der VIX ( Volatilitätsindex ) ist um 25,83% gestiegen. Sehr Nervös die Märkte im Moment.

Und der fear& greed index ist auch interessant. Doch kein soft landing?
TheOldGuy
TheOldGuy, 5. Aug 8:19 Uhr
1

Aus Sorge vor einer drohenden Rezession in den USA brechen die asiatischen Aktienmärkte am Montag ein. Die Furcht vor einer wirtschaftlichen Abkühlung in der weltgrößten Volkswirtschaft trieb die Anleger in sichere Häfen und ließ sie auf baldige Zinssenkungen zur Stützung des Wachstums spekulieren. "Wir haben unsere Wahrscheinlichkeit für eine Rezession in den nächsten 12 Monaten um zehn Prozentpunkte auf 25 Prozent erhöht", erklärten die Analysten des Finanzhauses Goldman Sachs in einer aktuellen Studie. Noch pessimistischer zeigen sich die Analysten von JPMorgan, die die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA auf 50 Prozent schätzen. In Erwartung einer konjunkturellen Abkühlung rechnet Goldman Sachs nun mit Zinssenkungen der Fed im September, November und Dezember um jeweils einen Viertelprozentpunkt.

Der VIX ( Volatilitätsindex ) ist um 25,83% gestiegen. Sehr Nervös die Märkte im Moment.
T
Tokloknok, 5. Aug 8:13 Uhr
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Ab wann kauft ihr nach? Und dann was Parallel steigen der Bedarf an Kupfer und die Auslastung der Containerschifffahrt. Komisch
TheOldGuy
TheOldGuy, 5. Aug 8:03 Uhr
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Aus Sorge vor einer drohenden Rezession in den USA brechen die asiatischen Aktienmärkte am Montag ein. Die Furcht vor einer wirtschaftlichen Abkühlung in der weltgrößten Volkswirtschaft trieb die Anleger in sichere Häfen und ließ sie auf baldige Zinssenkungen zur Stützung des Wachstums spekulieren. "Wir haben unsere Wahrscheinlichkeit für eine Rezession in den nächsten 12 Monaten um zehn Prozentpunkte auf 25 Prozent erhöht", erklärten die Analysten des Finanzhauses Goldman Sachs in einer aktuellen Studie. Noch pessimistischer zeigen sich die Analysten von JPMorgan, die die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA auf 50 Prozent schätzen. In Erwartung einer konjunkturellen Abkühlung rechnet Goldman Sachs nun mit Zinssenkungen der Fed im September, November und Dezember um jeweils einen Viertelprozentpunkt.
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