Fed senkt Zinsen, Gold steigt
Eine Aktie, die möglicherweise vom Anstieg des Goldpreises betroffen sein könnte
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Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

2,28 EUR
±0,00 %±0,00
21. Sep, 12:59:48 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.890
TheOldGuy
TheOldGuy, 2. Aug 16:37 Uhr
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Du sollst Dir den Beitrag von der Frau danach anhören, was hier in dem Staat los ist, das tausende von Firmen das Land verlassen bzw insolvent sind ! Das der ganze Sozialsaat in Gefahr ist wenn es so weiter geht, mit der fatalen Energiepolitik usw usw. aber schlaft ruhig weiter, in Eurer noch heilen Welt

Das Hauptproblem ist die Bürokratie und der Fachkräftemangel, der vom Maschinenbau besonders betont wird. Genau diese Fachkräfte wollen die Parteien verhindern, die man im osten gerne wählt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 2. Aug 16:34 Uhr
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Energiesicherheit : Der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch in Deutschland hat weiter zugenommen. Im ersten Quartal 2024 stammten fast 60 % des in Deutschland erzeugten Stroms aus erneuerbaren Quellen. --- Alles was jetzt noch als kritisch anzusehen ist, sind die Versorgung während der Dunkelflaute, die aber zum einen durch LNG abgedeckt wird und zukünftig mit Wasserstoff erfolgen wird ( Neubau einiger Gaskraftwerke, sofern diese nicht umgerüstet werden können ) .
TheOldGuy
TheOldGuy, 2. Aug 16:32 Uhr
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Ende der Billigstrom-Ära: Frankreich erhöht Atomstrompreise um 67 Prozent ++++ Paris - Frankreich mit seinem großen Atomkraft-Park galt bisher als Billigstromland. Allerdings werden die Elektrizitätspreise dort vom Staat künstlich niedrig gehalten. Diese Praxis soll zu Ende gehen, denn die gedeckelten Preise für Atomstrom werden ab 2026 deutlich erhöht, und zwar um 67 Prozent. Darauf haben sich die Regierung und der staatliche Energiekonzern EDF geeinigte. ---- Bisher galt dabei eine Regelung nach der EDF 100 Milliarden Kilowatt zu dem gedeckelten Preis geliefert werden musste. Auch das wird nun enden. ---- Der EDF-Konzern ist finanziell in Schieflage; das zwischenzeitlich teilprivatisierte Unternehmen wurde daher in diesem Jahr von der Regierung Macron mit einem Kostenaufwand von knapp zehn Milliarden Euro wieder komplett verstaatlicht. Laut dem letzten Halbjahresbericht betragen seine Schulden rund 64,8 Milliarden Euro, allein 2022 gab es einen Rekordverlust von knapp 18 Milliarden Euro. Dazu trug die Abschaltung eines Großteils der französischen Reaktoren wegen Sicherheitsproblemen und Reparaturen bei. Laut EDF sank die Atomstromproduktion 2022 um 82 auf 279 Milliarden Kilowattstunden; das war der niedrigste Stand seit über 30 Jahren. Um das Netz stabil zu halten, musste der Konzern Strom am europäischen Markt zulaufen; alle Nachbarländer, darunter Deutschland, mussten Frankreich aushelfen. Inzwischen läuft die Mehrzahl der AKW wieder, allerdings sind weiterhin nur rund 44 von insgesamt möglichen 61 Gigawatt Leistung am Netz.

Insolvenzen : Durch die Pandemie und die aufgelegten Rettungsschirme wurden sogenannte "Zombieunternehmen" am leben gehalten. Das bedeutet eigentlich wären diese Unternehmen schon damals Pleite gewesen und wurden durch die staatlichen Hilfen weiter geschleppt. Auszug : Die Corona-Pandemie hat die Insolvenzen in Deutschland stark beeinflusst. Während der Pandemie wurde die Insolvenzantragspflicht zeitweise ausgesetzt, um die wirtschaftlichen Folgen für Unternehmen abzumildern. Diese Aussetzung endete jedoch am 1. Mai 2021. Nach dem Ende der Aussetzung stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen wieder an. Im Januar 2024 wurden 26,2 % mehr Regelinsolvenzen beantragt als im Januar des Vorjahres. Insgesamt stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen von Januar bis November 2023 um 23,2 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
TheOldGuy
TheOldGuy, 2. Aug 16:27 Uhr
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Du sollst Dir den Beitrag von der Frau danach anhören, was hier in dem Staat los ist, das tausende von Firmen das Land verlassen bzw insolvent sind ! Das der ganze Sozialsaat in Gefahr ist wenn es so weiter geht, mit der fatalen Energiepolitik usw usw. aber schlaft ruhig weiter, in Eurer noch heilen Welt

Ende der Billigstrom-Ära: Frankreich erhöht Atomstrompreise um 67 Prozent ++++ Paris - Frankreich mit seinem großen Atomkraft-Park galt bisher als Billigstromland. Allerdings werden die Elektrizitätspreise dort vom Staat künstlich niedrig gehalten. Diese Praxis soll zu Ende gehen, denn die gedeckelten Preise für Atomstrom werden ab 2026 deutlich erhöht, und zwar um 67 Prozent. Darauf haben sich die Regierung und der staatliche Energiekonzern EDF geeinigte. ---- Bisher galt dabei eine Regelung nach der EDF 100 Milliarden Kilowatt zu dem gedeckelten Preis geliefert werden musste. Auch das wird nun enden. ---- Der EDF-Konzern ist finanziell in Schieflage; das zwischenzeitlich teilprivatisierte Unternehmen wurde daher in diesem Jahr von der Regierung Macron mit einem Kostenaufwand von knapp zehn Milliarden Euro wieder komplett verstaatlicht. Laut dem letzten Halbjahresbericht betragen seine Schulden rund 64,8 Milliarden Euro, allein 2022 gab es einen Rekordverlust von knapp 18 Milliarden Euro. Dazu trug die Abschaltung eines Großteils der französischen Reaktoren wegen Sicherheitsproblemen und Reparaturen bei. Laut EDF sank die Atomstromproduktion 2022 um 82 auf 279 Milliarden Kilowattstunden; das war der niedrigste Stand seit über 30 Jahren. Um das Netz stabil zu halten, musste der Konzern Strom am europäischen Markt zulaufen; alle Nachbarländer, darunter Deutschland, mussten Frankreich aushelfen. Inzwischen läuft die Mehrzahl der AKW wieder, allerdings sind weiterhin nur rund 44 von insgesamt möglichen 61 Gigawatt Leistung am Netz.
V
Value222, 2. Aug 16:18 Uhr
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Was hat sich bei Lithium konkret geändert? Ich habe bei 5€ angefangen zu kaufen und jetzt bekomme ich bald die doppelte Menge Aktien für das gleiche Geld. Es ist psychologisch extrem schwierig in rote Zahlen stupide reinzukaufen. Aber genau das macht langfristig den Unterschied. Viele können das nicht und somit bekommt man seinen Edge im Markt.
V
Value222, 2. Aug 16:12 Uhr
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Der deutsche mag von e Autos nicht so begeistert sein, aber in China gibt es kaum etwas außer e.
V
Value222, 2. Aug 16:11 Uhr
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@hoax also ich persönlich setze nie einen SL. Mit dem Unternehmen Arcandium Lithium ist grundsätzlich alles in Ordnung. Bei Verschuldung, Produktpalette, und Cashbestand sehe ich keine Probleme. Das Unternehmen steht nicht vor der Insolvenz oder ähnlichem und wird auch einen längeren downturn im Markt überstehen. Das ist eigentlich das wichtigste was es beim Kauf von Zyklikern zu beachten gilt. Sie müssen einen toten Markt mehrere Jahre überleben können. 2018/9 war Öl ein Totalschaden und war massiv in der Kritik. Da habe ich einige verdoppler/vertrippler aus der Zeit. Rohstoffe kauft man wenn das Feld total ausgebombt ist. Nach Ungläubigkeit setzt Verweigerung und dann Resignation ein. Anders kann ich mir diese rapiden Kursverluste nicht erklären. Alle Risiken (Donald, China, Überangebot, neue Technologien etc) bestehen doch schon seit immer und werden genau jetzt eingepreist.
Chicky
Chicky, 2. Aug 16:08 Uhr
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Ist ja eine sehr spannende Situation gerade. Aber die Batterien laufen fast alle noch mit Lithium. Und das Design und die Produktion zu ändern dauert viele Jahre. Gerade die neuen von catl basieren doch auch alle auf Lithium. GS kauft gerade günstig ein.

Ich meine nicht Überkapazitäten hinsichtlich Lithium, sondern bezüglich fertiger Batterien. Und natürlich bleibt das Grundprinzip und Lithium als elementarer Bestandteil erhalten, aber andere Komponenten (und auch der Herstellungspreis) variieren eben. Warum man sich trotzdem nicht langfristig mit Lithium eindeckt, weiß ich nicht. Aber vermutlich wollen die Käufer nur die absurd niedrigen China-Preise bezahlen, gleichzeitig aber australische oder südamerikanische Produkte haben, was die Produzenten natürlich langfristig nicht mitmachen (können).
H
Hoax1213, 2. Aug 16:03 Uhr
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Hab einen Sparplan laufen jeden Monat 700 rein. Der Lithiummarkt ist die nächsten Jahre im Eimer. Die Bilanz ist stabil genug um das zu überstehen.

Mutig. Ich kaufe zwar auch immer ein paar zu aber langsam muss ich mal aufhören und ein sl setzen
V
Value222, 2. Aug 15:45 Uhr
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Hab einen Sparplan laufen jeden Monat 700 rein. Der Lithiummarkt ist die nächsten Jahre im Eimer. Die Bilanz ist stabil genug um das zu überstehen.
m
mexxx, 2. Aug 15:45 Uhr
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Du sollst Dir den Beitrag von der Frau danach anhören, was hier in dem Staat los ist, das tausende von Firmen das Land verlassen bzw insolvent sind ! Das der ganze Sozialsaat in Gefahr ist wenn es so weiter geht, mit der fatalen Energiepolitik usw usw. aber schlaft ruhig weiter, in Eurer noch heilen Welt
m
mexxx, 2. Aug 15:41 Uhr
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2,51 kamen ja viel schneller als ich dachte, jetzt kommt auch noch die 1 davor, voll die pleite Aktie
TheOldGuy
TheOldGuy, 2. Aug 15:40 Uhr
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Katastrophale Ausblicke Dank der katastrophalen rot grünen Politik. Und alles auf Schulden aufgebaut.

Was hat Intels versagen, das verpennen eines Marktes, den nicht Fortschritten bei neuen Chips, mit der Regierung zu tun? --- Intel hat bei einigen "Neuen" Prozessoren kaum etwas geändert, abgesehen vom Preis. Die Konkurrenz AMD und Nvidia kamen mit lauter neu Entwicklungen auf den Markt. Zu dem hat Intel seit einiger Zeit auch immer wieder mit Fehlerhaften Chips zu kämpfen, die bis in die Hände der Kunden geraten.
T
Tokloknok, 2. Aug 15:37 Uhr
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Die Batterieproduzenten kaufen halt im Moment günstig, aber scheinbar nur kurzfristig ein. Die Nachfrage scheint ja ohnehin wacklig zu sein. Hier will offensichtlich niemand Überkapazitäten aufbauen, was bei der technischen Weiterentwicklung auch irgendwie verständlich ist. Warum man aber offenkundig keine langfristigen Lieferzusagen anstrebt, erschließt sich mir auch nicht. Perspektivisch hoffe ich allerdings darauf, dass wir von diesem kurzfristigen Denken/Handeln profitieren, denn sobald die Unterversorgung tatsächlich eintritt und die EV-Nachfrage tatsächlich anzieht, werden sich hoffentlich (wieder) alle um gute Förderer und Produzenten kloppen.

Ist ja eine sehr spannende Situation gerade. Aber die Batterien laufen fast alle noch mit Lithium. Und das Design und die Produktion zu ändern dauert viele Jahre. Gerade die neuen von catl basieren doch auch alle auf Lithium. GS kauft gerade günstig ein.
m
matze62, 2. Aug 13:40 Uhr
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Hört euch diese Frau genau an!!!
m
matze62, 2. Aug 13:38 Uhr
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Katastrophale Ausblicke Dank der katastrophalen rot grünen Politik. Und alles auf Schulden aufgebaut.
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