Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur
Ja leider,wenn den Menschen das durch ZDF und co. 10 mal am Tag in den Kopf gepflastert wird,glauben die das irgend wann. Aber einfach mal die ganzen Sachen hinterfragen macht keiner. Aber wie ich sehe geht es einigen Leuten noch zu gut,die müssen noch in bissel mehr Blu.ten
Das sieht man es wieder. Was fordert denn die AFD alles - back to Atomstrom - die teuerste Variante der Energieerzeugung. Ausländer raus - somit wären 50.000 Ärzte in Deutschland verschwunden. Gab es da nicht das Problem das man keine Termine beim Arzt bekommt? Dexit - für Deutschland eine Katastrophe als Exportland, dem allein durch den Dexit knapp 200 Milliarden an Export wegbrechen würden. Wie viel Arbeitsplätze das wohl wären? --- In England waren es rund 2 Millionen Arbeitslose mehr und die Realeinkommen sind um 2.300 Euro pro Jahr gefallen, bei steigenden Lebenshaltungs- und Energiekosten. Oder die Geniale Forderung der AFD - Frauen wieder auf das Kinderkriegen und deren Erziehung zu beschränken. Würden ja keine Fachkräfte dadurch fehlen ( Pflegebereich - Krankenhaus - etc. ). Kanst ja mal selbst das Wahlprogramm dieser "Parteien" für das Volk Analysieren. Aber nicht enttäuscht sein, wenn vor allem Reich profitieren wird und die Mittelschicht mit dem Mittelstand der Industrie verschwindet.
Das ist ja alles schön und gut,das irgend welche Leute das so sehen,aber woher wollen die das beurteilen,wenn sie noch nie in Regierungsverantwortung waren. Und mit der jetzigen Regierung,wird garkeiner mehr in Deutschland investieren,die werden alle abwandern,aber dann haben wir aber wenigstens keine Fachkräftemangel sein 😅
Es gibt halt Menschen ( Boris Johnson zum Beispiel ) die meinen sie könnten aus einer Gemeinschaft austreten, die Vorteile der Gemeinschaft mitnehmen und dann ihr eigenes Ding machen. Die Realität zeigt was davon übrig bleibt. Wer nun glaubt die AFD oder BSW wären gut für Deutschland, der sollte sich mal Kommentare von Unternehmen ansehen, die vor allem durch den Export leben. Investitionen aus dem Ausland in die AFD-Länder wurden schon vom Tisch genommen. Somit schon Arbeitsplätze verhindert. ---- Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass fast 80 Prozent der deutschen Unternehmen im Erstarken der AfD ein Risiko sehen, sowohl für ihren Geschäftserfolg als auch für den Standort Deutschland. Die IW-Studie hat 54 Hauptgeschäftsführer von Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden befragt. Das Ergebnis zeigt, dass die Wirtschaft durch die AfD Risiken für sich selbst sieht – aber noch größere für die Politik. Konkret schätzen 85 Prozent das Risiko hoch ein, dass die Bildung einer handlungsfähigen Regierung auf Landesebene schwerer würde. Vier von fünf Befragten sehen zudem eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich eine starke AfD langfristig negativ auf die konstruktive politische Kultur auswirken wird. In Bezug auf wirtschaftliche Konsequenzen ist die Skepsis ebenfalls groß. So rechnen 68 Prozent mit großen und weitere 26 Prozent mit geringen Risiken für die Fachkräftesicherung. Große Gefahren durch eine langfristig starke AfD sehen immerhin 60 Prozent auf den Wirtschaftsstandort Deutschland zukommen.
Es gibt halt Menschen ( Boris Johnson zum Beispiel ) die meinen sie könnten aus einer Gemeinschaft austreten, die Vorteile der Gemeinschaft mitnehmen und dann ihr eigenes Ding machen. Die Realität zeigt was davon übrig bleibt. Wer nun glaubt die AFD oder BSW wären gut für Deutschland, der sollte sich mal Kommentare von Unternehmen ansehen, die vor allem durch den Export leben. Investitionen aus dem Ausland in die AFD-Länder wurden schon vom Tisch genommen. Somit schon Arbeitsplätze verhindert. ---- Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass fast 80 Prozent der deutschen Unternehmen im Erstarken der AfD ein Risiko sehen, sowohl für ihren Geschäftserfolg als auch für den Standort Deutschland. Die IW-Studie hat 54 Hauptgeschäftsführer von Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden befragt. Das Ergebnis zeigt, dass die Wirtschaft durch die AfD Risiken für sich selbst sieht – aber noch größere für die Politik. Konkret schätzen 85 Prozent das Risiko hoch ein, dass die Bildung einer handlungsfähigen Regierung auf Landesebene schwerer würde. Vier von fünf Befragten sehen zudem eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich eine starke AfD langfristig negativ auf die konstruktive politische Kultur auswirken wird. In Bezug auf wirtschaftliche Konsequenzen ist die Skepsis ebenfalls groß. So rechnen 68 Prozent mit großen und weitere 26 Prozent mit geringen Risiken für die Fachkräftesicherung. Große Gefahren durch eine langfristig starke AfD sehen immerhin 60 Prozent auf den Wirtschaftsstandort Deutschland zukommen.
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