Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

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Kommentare 2.476
Chicky
Chicky, 30.07.2024 9:46 Uhr
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Min Vorschlag für das Vorgehen : Da durch die Erneuerbaren Energien - Wind - Solar - die Kosten pro kWh fallen werden, sollte die Regierung auf den Stromtarif 2 Cent oder etwas mehr Aufschlagen und das Laden an Öffentlichen Ladepunkten kostenfrei machen. An Schnelladern dann einen Preis von 15 oder 20 Cent über dem Stromtarif, mal sehen wie die Verbrennerlobby damit klarkommt? Die reinen Kosten hat ja mal einer für seine Windparks genannt, da lag der Erzeugerpreis pro kWh bei 6 Cent ab 8 Verdient er Geld und kann seinen Ausbau vorantreiben. Netzendgeld und Steuern fallen auch noch an.

Du willst den Strompreis durch staatliche Vorgaben noch teurer machen und an Ladepunkten Wucheraufschläge drauf packen, um damit die Leute zu überzeugen? 😂😂😂 Das klingt total verlockend. 🙄 Mein Vorschlag wäre, dass man an den normalen Ladepunkten einfach grundsätzlich SEINEN vertraglichen Strompreis bezahlt und an Schnellladern +10 oder maximal+20%.
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.07.2024 9:31 Uhr
1

Es sollte jedem klar sein, dass Elon Musk gut mit Donald Trump befreundet ist.Wahre Freunde lässt man nicht im Stich.

Trump ist sich nur selbst verpflichtet. Siehe die Liste der ehemaligen nützlichen Idioten für ihn.
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.07.2024 8:53 Uhr
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Min Vorschlag für das Vorgehen : Da durch die Erneuerbaren Energien - Wind - Solar - die Kosten pro kWh fallen werden, sollte die Regierung auf den Stromtarif 2 Cent oder etwas mehr Aufschlagen und das Laden an Öffentlichen Ladepunkten kostenfrei machen. An Schnelladern dann einen Preis von 15 oder 20 Cent über dem Stromtarif, mal sehen wie die Verbrennerlobby damit klarkommt? Die reinen Kosten hat ja mal einer für seine Windparks genannt, da lag der Erzeugerpreis pro kWh bei 6 Cent ab 8 Verdient er Geld und kann seinen Ausbau vorantreiben. Netzendgeld und Steuern fallen auch noch an.
S
SUPERKUH, 30.07.2024 8:53 Uhr
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Natürlich geht es um \"Drill, Baby, Drill\", aber das würde das Wachstum des Lithiumsektors nicht aufhalten.
S
SUPERKUH, 30.07.2024 8:51 Uhr
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Es sollte jedem klar sein, dass Elon Musk gut mit Donald Trump befreundet ist.Wahre Freunde lässt man nicht im Stich.
H
Hoax1213, 30.07.2024 8:43 Uhr
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Das trump für den Sektor keine Hilfe ist sollte doch jedem klar sein. Das er gewinnt ist leider doch recht wahrscheinlich geworden. Dennoch führt an ev (auch unter trump) langfristig kein Weg vorbei. Es gibt einfach keine Alternative die so effizient ist. Sicher haben e fuels, Wasserstoff usw auch ihre Berechtigung nur halt nicht für den breiten Einsatz in PKW.
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.07.2024 8:33 Uhr
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Trump ist kein Freund der EV - wie lautet doch sein Spruch; "Drill Baby Drill" - Bohren nach Öl und Gas. An den Klimawandel glaub er ja nicht, wie war das bei den Großen Bränden zu seiner Zeit? "Ihr werdet sehen - es wird auch wieder kälter" - Recht hatte er - wenn es um die Temperaturen geht, ABER, nicht wenn es um die Globalen durschnitts Temperaturen geht denn die steigen Teilweise schneller als sie es je getan haben.
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.07.2024 8:30 Uhr
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PS : Nachtrag : Wer denkt mit Synfuels besseres für die Umwelt zu erreichen sollte sich folgendes vor Augen halten. Bisher regte man sich über den Wasserverbrauch bei der Lithiumgewinnung auf, wobei es sich dabei um eine Sole handelt, die weder zum Trinken noch zur Aufbereitung zu Grundwasser eignet. Ja es wir bei der Verarbeitung Grundwasser gebraucht, jedoch bei weitem nicht soviel wie für Synfuels, die man dann auch noch aus dem Land transportieren muss. Ergo das Grundwasser wird zu Benzin gewandelt und aus dem Land transportiert und das plant man in Afrika - Chile und anderen Wasserarmen Regionen, weil man da den Strom billiger und konstanter erzeugen kann.
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.07.2024 8:25 Uhr
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# 3 : Lebensspanne einer Batterie : Hier geistern viele Ammenmärchen umher. Wer sich mal tiefer damit auseinandersetzt wird einiges interessantes dazu finden. Ein Geschäftsmann in den USA hat einen der ersten Tesla ( 2013 - oder so - ) gekauft und sich immer an die 20%-80% Ladung gehalten. Mittlerweile hat sein Tesla 1.4 Millionen Meilen auf dem Buckel und die Batterie weist eine Restladung von deutlich über 80% aus. Auch die Verluste bei kälte sind meist durch Wärmepumpen minimiert. Was die Lademöglichkeiten anbelangt so variieren diese pro 100 km in Europa, zwischen 5 bis 50 und mehr pro 100 km Strecke. Auch die Fahrt nach Portopalo di Capo Passero ( Südlichster Zipfel Italiens 2343 km von Duisburg = 26 Std 54 Minuten Fahrzeit - Ladezeit insgesamt 2 Std 54 Minuten) ist zu erreichen. Nordcap = 3094 km Ladezeit insgesamt 3 Std. 46 Minuten.
S
SUPERKUH, 30.07.2024 8:18 Uhr
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Ich tätige zusätzliche Käufe, um meine Einstiegspreise weiter zu senken.
S
SUPERKUH, 30.07.2024 8:15 Uhr
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Trump hat fast gewonnen!? 🤔 Interessante Ansicht. 🧐 Und er ist dann der große Förderer grüner Technologie? Aha...

Elon Musk und Tesla pflegen enge Beziehungen zu Trump, was auf einen bevorstehenden Anstieg in der Lithiumförderung hindeutet.
H
Hoax1213, 30.07.2024 8:06 Uhr
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Also ich bin ja grundsätzlich sehr überzeugt von EV und fahre auch zwei. Aber der Kursverlauf in dem Sektor (halte arcadium und samsung sdi) ist wirklich grausam aktuell. Auf lange Sicht bleibe ich aber bei beiden Werten positiv gestimmt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.07.2024 8:02 Uhr
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#2 : Kostenvergleich : Schon heute hat das EV einen massiven Kostenvorteil vor dem Verbrenner. Gestern an der Tanke E10 - 1,80 pro Liter - Die schlimmsten preise für Strom liegen beim Schnellladen bei 89 Cent pro kWh. Wer glaubt der Sprit wird noch mal wesentlich billiger oder meint das Synfuels die Lösung sind, der sollte sich mal richtig informieren. Synfuels sind das ineffizienteste das man sich vorstellen kann. Allein für die Herstellung des für Deutschland notwendigen Syn-Treibstoffs wären zusätzliche 720 TWh pro Jahr erforderlich ( aktueller Jahresbedarf von Deutschland 550 TWh ). Auch Wartung und Instandhaltung sind erheblich günstiger beim EV.
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.07.2024 7:48 Uhr
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Moin : Die Sache ist recht einfach. #1 : Klimawandel - Der wird den Staat, ergo jeden Steuerzahler, immer mehr belasten. Eine Studie, die vom Bundesministerium für Klimaschutz beauftragt und vom Bundesumweltministerium fachlich begleitet wurde, hat ergeben, dass zwischen 2000 und 2021 mindestens 145 Milliarden Euro Schäden durch die Folgen des Klimawandels entstanden sind. In einem anderen Bericht wird geschätzt, dass der Klimawandel seit dem Jahr 2000 jährlich im Mittel Schäden in Höhe von 6,6 Milliarden Euro verursacht hat2. Besonders schlimm waren die beiden Hitzesommer 2018 und 2019 sowie die Flut 2021, auf die mit 80 Milliarden Euro mehr als die Hälfte der errechneten Schäden entfällt. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur die direkten, finanziell messbaren Schäden abdecken. Sie berücksichtigen nicht die zahlreichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Todesfälle durch Hitze und Überflutungen, die Belastung von Ökosystemen, den Verlust von Artenvielfalt und eine schlechtere Lebensqualität. Je nachdem, wie der Klimawandel fortschreitet, liegen die zukünftigen Kosten bis 2050 zwischen 280 und 900 Milliarden Euro. Bei einem ungebremsten Klimawandel könnten sich die volkswirtschaftlichen Folgekosten der Erderwärmung für Deutschland bis 2050 sogar auf bis zu 920 Milliarden Euro belaufen.

Diese Kosten werden zu höheren Steuern führen, das ist unumgänglich, was den Standort Deutschland noch unattraktiver machen wird. Als folge wird die Abwanderung von Unternehmen und der Verlust von Arbeitsplätzen den Wohlstand kräftig schrumpfen lassen, bei gleichzeitig steigenden Sozialausgaben ( Arbeitslosenquote ) und sinkenden Löhnen. Technologisch werden wir damit noch weiter in das Hintertreffen geraten.
TheOldGuy
TheOldGuy, 30.07.2024 7:44 Uhr
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Naja, also jetzt den Bürgern wieder die Schuld zu geben, klingt aber arg nach Politiker und macht die Sache definitiv zu einfach. Ans Nordkap magst du vielleicht kommen, in die andere Richtung wird's aber definitiv schon etwas schwieriger und vor allem auch arg teuer. Die Reichweite für Reisen ist DEFINITIV noch nicht vergleichbar. Zur Wahrheit gehört aber natürlich auch, dass das viele eigentlich gar nicht betrifft. Dennoch miet ich mir ja nicht für 1-3 Urlaube einen Verbrenner, wenn ich ein teures EV besitze. Ich sehe den Fehler daher doch primär bei der Politik, die einfach frühzeitig entsprechende Rahmenbedingungen hätte schaffen müssen, um Taxis, Pizza- und Medikamenten-Lieferanten, das Ordnungsamt usw auf EV's umzulenken. So hätte es einen Markt für die Autoindustrie gegeben und der normale Bürger wäre im Alltag (und sogar mitunter im Job) mit EV's in Kontakt gekommen und hätte sich allmählich dran gewöhnt. Dann wäre der Schwenk auf den Massenmarkt auf weniger Kritik gestoßen und sowohl die Preise als auch die Auswahl wären marktgerecht(er).

Moin : Die Sache ist recht einfach. #1 : Klimawandel - Der wird den Staat, ergo jeden Steuerzahler, immer mehr belasten. Eine Studie, die vom Bundesministerium für Klimaschutz beauftragt und vom Bundesumweltministerium fachlich begleitet wurde, hat ergeben, dass zwischen 2000 und 2021 mindestens 145 Milliarden Euro Schäden durch die Folgen des Klimawandels entstanden sind. In einem anderen Bericht wird geschätzt, dass der Klimawandel seit dem Jahr 2000 jährlich im Mittel Schäden in Höhe von 6,6 Milliarden Euro verursacht hat2. Besonders schlimm waren die beiden Hitzesommer 2018 und 2019 sowie die Flut 2021, auf die mit 80 Milliarden Euro mehr als die Hälfte der errechneten Schäden entfällt. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur die direkten, finanziell messbaren Schäden abdecken. Sie berücksichtigen nicht die zahlreichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Todesfälle durch Hitze und Überflutungen, die Belastung von Ökosystemen, den Verlust von Artenvielfalt und eine schlechtere Lebensqualität. Je nachdem, wie der Klimawandel fortschreitet, liegen die zukünftigen Kosten bis 2050 zwischen 280 und 900 Milliarden Euro. Bei einem ungebremsten Klimawandel könnten sich die volkswirtschaftlichen Folgekosten der Erderwärmung für Deutschland bis 2050 sogar auf bis zu 920 Milliarden Euro belaufen.
Chicky
Chicky, 30.07.2024 3:38 Uhr
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Über 4% Minus!? Was ist denn nun schon wieder? Neues ATL ins Visier genommen? 🧐😤
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