Interview mit dynaCERT Inc.:
President Bernd Krüper über Wasserstoff, Flottenbetreiber, ESG, Dieselmotoren und Aktienkurs
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Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

2,27 EUR
-0,44 %-0,01
23. Sep, 21:18:47 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 1.896
sportproductions
sportproductions, 05.06.2024 14:30 Uhr
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Gestern gab es eine Info mit dem Download einer APK-Datei. https://i.postimg.cc/mktz9rrv/Screenshot-20240605-112934-Chrome.jpg Heute ist diese Seite nicht mehr erreichbar. https://www.boersennews.de/nachrichten/partner/mediafeed/wichtige-mitteilung-faq-installation-der-apk-datei-fuer-die-neueste-version-unserer-app/4462644/

...aber beide links sind down...
sportproductions
sportproductions, 05.06.2024 14:28 Uhr
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Danke...
Orbiter1
Orbiter1, 05.06.2024 11:35 Uhr
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Geht bei euch die BN App? Bei mir seit Tagen down...auch Neuinstallation brachte nichts...

Gestern gab es eine Info mit dem Download einer APK-Datei. https://i.postimg.cc/mktz9rrv/Screenshot-20240605-112934-Chrome.jpg Heute ist diese Seite nicht mehr erreichbar. https://www.boersennews.de/nachrichten/partner/mediafeed/wichtige-mitteilung-faq-installation-der-apk-datei-fuer-die-neueste-version-unserer-app/4462644/
B
BlueskyB5, 05.06.2024 11:07 Uhr
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Geht bei euch die BN App? Bei mir seit Tagen down...auch Neuinstallation brachte nichts...

Musst auf Update warten,die Probleme haben einige (Android)
sportproductions
sportproductions, 05.06.2024 10:43 Uhr
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Geht bei euch die BN App? Bei mir seit Tagen down...auch Neuinstallation brachte nichts...
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.06.2024 6:28 Uhr
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China Futures : Heute wurden 107 Kontrakte geschlossen, während die Anzahl der offenen Interessen um 7.800 angestiegen ist. Die Futures sind zwischen 1.08% und 2.2% gefallen.

Am 4. Juni verzeichnete der Lithiumcarbonatmarkt einen leichten Rückgang, wobei der Hauptterminkontrakt 2407 um 0,97% fiel. Die Futures eröffneten bei 102.700 Yuan pro Tonne (~14.185,08 USD/Tonne) und schlossen bei 101.850 Yuan pro Tonne (~14.067,68 USD/Tonne). Das Handelsvolumen betrug 80.207 Kontrakte, und das Open Interest stieg um 2.826 Kontrakte auf 168.086.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.06.2024 6:25 Uhr
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China Futures : Heute wurden 107 Kontrakte geschlossen, während die Anzahl der offenen Interessen um 7.800 angestiegen ist. Die Futures sind zwischen 1.08% und 2.2% gefallen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 04.06.2024 10:15 Uhr
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Moin : Faktoren die Momentan auf die Kurse wirken : #1 : Der Ausgang der US-Wahlen. Hier befürchten einige das "wenn" Trump wieder in das Amt käme, dass dies einen Einfluss auf die Branche hätte. Wenn Trump in diesen Markt eingreifen würde, würde Trump tausende von neuen Arbeitsplätzen in Amerika gefährden ( Siehe - Rust Belt ). Was viele dabei vergessen ist, dass der IRA-Act ziemlich sicher als Gesetz verankert ist und nicht mit einem Federstreich von Trump zu ändern wäre. #2 : Die Amerikaner haben das gleiche Problem wie wir deutschen. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur hinkt hinterher und fördert damit die Reichweiten Angst der Amerikaner. #3 : Viele der Brownfield-Projekte ( Frühstadium einer möglichen Produktion - noch im Ausbau ) stehen vor dem Problem, das sie weitaus höhere Kredite aufnehmen müssen, um eine spätere vielleicht notwendige Finanzierung mit ein zu kalkulieren. Dies führt zu enormen Zinsbelastungen und verlängert das CapEx enorm. Bedeutet, es dauert länger bis diese Firmen mal Geld verdienen werden. Außerdem sind bei einigen Projekten Fragezeichen zu setzen, da diese vielleicht keine Genehmigung erhalten. Dies ist einer der Gründe warum Albemarle einige seiner Projekte auf Eis gelegt hat. Wie das bei Greenfield-Projekten ( noch in der Exploration oder Erkundung ) aussieht kann man sich da leicht ausmalen. #4 : Für viele Lieferanten rentiert es sich nicht mehr ihr Spodumen nach China zu schicken ( geringe Spodumenpreise + Transportkosten ) ### Positives über Arcadium ### : Paul Graves ist wohl in Europa unterwegs um hier Abnehmer für das Lithium zu finden. Außerdem spielt man mit der Möglichkeit den ehemals für Kanada geplanten Konverter hinter die US-Grenze zu verlegen, falls Kanada nicht einige Zugeständnisse macht. Dieser Konverter könnte dann auch von anderen Unternehmen genutzt werden oder man kauft deren Spodumen an und wandelt es zu Hydroxid um. In beiden fällen entsteht somit ein Mehrwert für Arcadium. Neben Tesla wäre dann Arcadium der zweite Lieferant für Hydroxid. TD-Cowen geht von einer leichten Überproduktion aus, sieht aber auch, das der Markt für Energiespeicher einen enormen Nachholbedarf hat und sich wohl von einem für 1 bis 2 Stunden-Speicher hin zu einem längerfristigen Markt ( bis zu 12 Std. ) entwickeln wird. Dies würde den Bedarf an Lithium enorm steigern. Kostenseitig sind wir mit unserer Produktion von Hydroxid und Karbonat immer noch auf einer sicheren Seite, entgegen den Unternehmen die lediglich ihr Spodumen verkaufen.
G
GranatenJoeXXL, 04.06.2024 9:54 Uhr
1
Hab nochmal nachgelegt. Das Unternehmen ist aus meiner Sicht vollkommen unterbewertet. Sobald der Lithiummarkt wieder anspringt sollte es schnell wieder gen Norden gehen. Bissl Geduld und dann wird das bestimmt wieder sehr nett. 😉 Nur meine Meinung, viel Glück allen investierten. Cheerio der Joe
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.06.2024 6:13 Uhr
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Das verarbeitende Gewerbe in China ist im Mai dank eines stärkeren Anstiegs der Produktion und der Auftragseingänge so schnell gewachsen wie seit zwei Jahren nicht mehr. Der Caixin/S&P Global PMI für das verarbeitende Gewerbe stieg im Mai auf 51,7 von 51,4 im Vormonat, wie aus der am Montag veröffentlichten Umfrage im Privatsektor hervorgeht. Das ist das schnellste Wachstum seit Juni 2022 und übertrifft die Analystenprognose von 51,5. Die 50-Punkte-Marke trennt Wachstum und Schrumpfung.

Laut der Caixin-Umfrage meldeten die Hersteller aufgrund der stärkeren Marktnachfrage einen Anstieg sowohl der Produktion als auch der Auftragseingänge insgesamt. Die neuen Exportaufträge wuchsen jedoch deutlich langsamer als im April, als sie ein 41-Monats-Hoch erreicht hatten. Einige Befragte gaben an, dass die jüngsten Fachmessen zu neuen Aufträgen geführt hätten, andere verwiesen auf ihre strategische Expansion in Überseemärkte. Die schwache Weltwirtschaft bleibt jedoch ein Hemmschuh. "Es wird einige Zeit dauern, bis wir Lösungen für die sich auftürmenden Probleme finden", sagte Wang Zhe, Chefökonom der Caixin Insight Group. "Politische Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft, zur Ankurbelung der Binnennachfrage und zur Steigerung der Beschäftigung müssen verstärkt und konsequent umgesetzt werden." Die Caixin-Umfrage steht im Gegensatz zu einer offiziellen Erhebung vom Freitag, die einen überraschenden Rückgang der Produktionstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe zeigte. Dies zeichnet ein gemischtes Bild der chinesischen Fertigungsindustrie. Es wird davon ausgegangen, dass die Caixin-Umfrage stärker auf kleinere, exportorientierte Unternehmen ausgerichtet ist als der breitere offizielle PMI.
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.06.2024 6:12 Uhr
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Moin : Knapp 200 Kontrakte wurden bei den Futures geschlossen, die offenen sind um knapp 12.000 angestiegen. Die Futures sind um rund 3% gefallen.

Das verarbeitende Gewerbe in China ist im Mai dank eines stärkeren Anstiegs der Produktion und der Auftragseingänge so schnell gewachsen wie seit zwei Jahren nicht mehr. Der Caixin/S&P Global PMI für das verarbeitende Gewerbe stieg im Mai auf 51,7 von 51,4 im Vormonat, wie aus der am Montag veröffentlichten Umfrage im Privatsektor hervorgeht. Das ist das schnellste Wachstum seit Juni 2022 und übertrifft die Analystenprognose von 51,5. Die 50-Punkte-Marke trennt Wachstum und Schrumpfung.
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.06.2024 6:11 Uhr
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Moin : Knapp 200 Kontrakte wurden bei den Futures geschlossen, die offenen sind um knapp 12.000 angestiegen. Die Futures sind um rund 3% gefallen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 31.05.2024 19:07 Uhr
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Die persönlichen Ausgaben in den USA sinken, Kern Preis Index und Preis Index stagnieren, das BIP ist gesunken, von 2,2% auf 1,7% Punkte. Alles in allem keine guten Signale : "Die US-Inflation bewegte sich im April seitwärts (link) , ein besorgniserregendes Zeichen für die Zentralbank, das darauf hindeutet, dass das hohe Tempo der Preissteigerungen länger als erwartet anhalten könnte, wie aus dem von der Fed bevorzugten Bericht über die persönlichen Konsumausgaben hervorgeht. "Die Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung sind in diesem Jahr eindeutig ins Stocken geraten", so Cameron Dawson, Chief Investment Officer bei Newedge Wealth."
TheOldGuy
TheOldGuy, 31.05.2024 8:45 Uhr
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Das Ifo-Institut rechnet mit einer sinkenden Inflation in Deutschland, obwohl aktuell wieder etwas mehr Unternehmen ihre Preise anheben wollen. Das Barometer für deren Preiserwartungen stieg im Mai auf 16,2 Punkte, nach 15,2 Zählern im April, wie die Münchner Forscher am Freitag zu ihrer Umfrage mitteilten. Demnach wollen vor allem in der Industrie und im Großhandel etwas mehr Firmen als im Vormonat mehr Geld von ihren Kunden verlangen. In den konsumnahen Branchen sind die Preiserwartungen dagegen gesunken. "Daher dürfte die Inflationsrate in den kommenden Monaten wieder zurückgehen und im August erstmals seit März 2021 unter die Zwei-Prozent-Marke sinken", sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.
TheOldGuy
TheOldGuy, 31.05.2024 7:06 Uhr
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Ein Blick auf den bevorstehenden Tag an den europäischen und globalen Märkten von Ankur Banerjee : Die Zeit des Wartens ist fast vorbei, denn die Inflationsberichte aus Europa und den USA stehen heute auf der Tagesordnung, wobei jede Art von Überraschung die Märkte beeinflussen dürfte, da die Anleger die wechselnden Erwartungen (link) über die weltweiten Zinssätze (link) abwägen. Als erstes wird die Inflationsrate der Eurozone bekannt gegeben, die im Mai voraussichtlich bei 2,5 Prozent liegen wird, nachdem sie in den letzten Monaten mit 2,4 Prozent stabil geblieben ist, während die Kerninflation laut einer Reuters-Umfrage bei 2,7 Prozent liegen dürfte. Die Anleger werden die Daten auswerten, um zu beurteilen, welchen Kurs die Europäische Zentralbank bei den Zinssätzen einschlagen wird. Während eine Zinssenkung im Juni so gut wie sicher ist (link), liegt der Fokus auf dem, was danach kommt. Daher dürften die Anleger selbst auf eine leichte Über- oder Unterschreitung äußerst empfindlich reagieren. Die Märkte rechnen in diesem Jahr mit Zinssenkungen der EZB in Höhe von 60 Basispunkten, aber vieles wird von den Inflations- und Lohnwachstumszahlen der kommenden Monate abhängen. Der paneuropäische STOXX 600-Index erreichte am Donnerstag ein mehr als dreiwöchiges Tief, ist aber auf dem besten Weg, in diesem Monat um 2 Prozent zuzulegen. Eine Abwärtskorrektur (link) des US-BIP am Donnerstag schürte die Erwartung, dass die Federal Reserve noch Spielraum für Zinssenkungen in diesem Jahr hat, obwohl die Anleger zur Abwechslung die schlechte Nachricht (eines schwächeren Wachstums) als schlechte Nachricht auffassten, was zu einem Rückgang der US-Aktien (link), des Dollars und der Treasury-Renditen führte. Die Märkte rechnen in diesem Jahr mit Zinssenkungen durch die Fed in Höhe von 35 Basispunkten, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September bei 50 Prozent liegt. Die sich ständig ändernden Erwartungen in Bezug auf die US-Leitzinsen haben den Dollar belastet, der zum ersten Mal in diesem Jahr einen monatlichen Verlust gegenüber dem Euro, dem Pfund Sterling, dem Australischen Pfund, dem Kiwi und sogar dem Yen hinnehmen musste, auch wenn der minimale Anstieg des Yen auf die vermuteten Interventionen Anfang des Monats zurückzuführen ist. Im asiatischen Handel legten die Aktien im Großen und Ganzen zu, während sich der Dollar wieder erholte. Die chinesischen Aktien stiegen, obwohl die Daten zeigten, dass die Produktionstätigkeit in China im Mai unerwartet gesunken war ((link)), wie eine offizielle Umfrage unter den Unternehmen ergab.
TheOldGuy
TheOldGuy, 31.05.2024 6:53 Uhr
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Seitens der FED, des US-Notenbanker Williams, sieht man keine Notwendigkeit für eine Zinssenkung. Ob und wann in diesem Jahr die Zinsen fallen oder wie stark die Zinsen gesenkt werden bleibt damit im Nebel verborgen.

In Chinas produzierendem Gewerbe hat sich die Stimmung im Mai unerwartet verschlechtert. Wie das Statistikamt am Freitag in Peking mitteilte, ergab der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Branche einen Wert von 49,5 Punkten. Damit lag der Wert unter der wichtigen Schwelle von 50 Punkten, über der man von einer Expansion in der Geschäftsaktivität ausgeht. Verglichen mit dem Vormonat sank der wichtige Frühindikator um 0,9 Punkte. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Ergebnis knapp über 50 Punkten gerechnet, nachdem der Index zwei Monate in Folge darüber gelegen hatte.
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