Solarbetriebene Krypto-Strategie
Aktie steigt an einem Tag um 100%
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Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

4,95 EUR
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15. Nov, 09:21:07 Uhr, Baader Bank
Kommentare 2.476
Chicky
Chicky, 07.04.2024 16:17 Uhr
0

Dabei geht es aber nicht mehr nur um das Lithium selbst, dass für die Batterien benötigt wird sondern, auch um die Wirtschaftlichkeit der Verbrenner zu den E-Autos. Jülich Prognostiziert ab 2025 das das E-Auto zum Verbrenner die kostengünstigere alternative darstellen wird. Die steigenden Öl-Preise, die aktuell durch eingeschränkte Förderung und Umwege beim Transport verteuert sind, erhalten ab ende 2025 einen weiteren Kostentreiber. Es werden dann jährlich weitere 4,3% bis 4,4% vom Markt genommen. Wenn es zu viele Zertifikate im Markt gibt, um das Ziel für 2030 zu erreichen, können über die Marktstabilitätsreserve weitere Emissionsrechte dem Markt entzogen werden. --- Jülich rechnet bereits ab 2025, dass die Kosten pro gefahrenen Kilometer beim Verbrenner fast 7 Cent über denen eines Elektroautos liegen.

Nur blöd, dass für bestimmte Gewichtsklassen, Fahrzeugtypen oder Distanzanforderungen die Batterie nach wie vor nicht die Lösung ist und sein kann. Dieses "alles oder nix"-Prinzip ist total dämlich - und irgendwie typisch für den Menschen. 🙄
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.04.2024 8:29 Uhr
2

https://source.benchmarkminerals.com/article/lithium-metal-deficit-could-limit-next-generation-battery-development-this-year?mc_cid=580f7c94ad

Dabei geht es aber nicht mehr nur um das Lithium selbst, dass für die Batterien benötigt wird sondern, auch um die Wirtschaftlichkeit der Verbrenner zu den E-Autos. Jülich Prognostiziert ab 2025 das das E-Auto zum Verbrenner die kostengünstigere alternative darstellen wird. Die steigenden Öl-Preise, die aktuell durch eingeschränkte Förderung und Umwege beim Transport verteuert sind, erhalten ab ende 2025 einen weiteren Kostentreiber. Es werden dann jährlich weitere 4,3% bis 4,4% vom Markt genommen. Wenn es zu viele Zertifikate im Markt gibt, um das Ziel für 2030 zu erreichen, können über die Marktstabilitätsreserve weitere Emissionsrechte dem Markt entzogen werden. --- Jülich rechnet bereits ab 2025, dass die Kosten pro gefahrenen Kilometer beim Verbrenner fast 7 Cent über denen eines Elektroautos liegen.
BlueskyB5
BlueskyB5, 06.04.2024 14:35 Uhr
1
https://source.benchmarkminerals.com/article/lithium-metal-deficit-could-limit-next-generation-battery-development-this-year?mc_cid=580f7c94ad
Chicky
Chicky, 05.04.2024 21:28 Uhr
3
Ich hab gerade mal meinem Impuls nachgegeben und seit langer Zeit mal wieder 100 Stück dazugekauft. Hab zwar meinen EK auf 2,97 verschlechtert, aber der letzte Kauf war bei 7,76 und definitiv ein Fehler. 😂
BlueskyB5
BlueskyB5, 05.04.2024 21:23 Uhr
0

Danke dir für die Infos , ist eine schwere Zeit gerade . Umso wichtiger ist es sachlich und zukunftsorientiert zu bleiben.

Genau,ich bin der Meinung,das wir spätestens in einem Jahr,andere Kurse haben 📈 Geduld ist gefragt und nicht in Panik verfallen
Trader1909
Trader1909, 05.04.2024 21:12 Uhr
0
Danke dir für die Infos , ist eine schwere Zeit gerade . Umso wichtiger ist es sachlich und zukunftsorientiert zu bleiben.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 19:00 Uhr
1

Lagen wir vor 23 Std. noch bei 4,9 Millionen Aktien zum Shorten, sind wir vor 4 Std. nur noch bei 2,2 Millionen Aktien die zum Shorten angeboten werden.

Der nächste Put-Verfall ist am 19. April - darauf folgt der Call-Verkauf am 17. Mai.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 18:56 Uhr
1
Lagen wir vor 23 Std. noch bei 4,9 Millionen Aktien zum Shorten, sind wir vor 4 Std. nur noch bei 2,2 Millionen Aktien die zum Shorten angeboten werden.
sportproductions
sportproductions, 05.04.2024 14:54 Uhr
0
...wird Zeit, dass alles was aus China kommt und für Kampfpreise angeboten wird, weil es vom Staat alimentiert wurde, ordentlich Zoll drauf geschlagen wird...geht doch so nicht...hier geht alles kaputt wegen der gesponserten Dumpingpreise...
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 11:48 Uhr
0

Vorbörslicher Indikator zeigt +1,43% in den USA.

Auszug : "US-Finanzministerin Janet Yellen hat vor einer Gefahr durch Chinas Überkapazitäten für die Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft gewarnt. "Besonders direkte und indirekte Unterstützung durch die Regierung führt zu einer Produktionskapazität, die deutlich die heimische Nachfrage in China und das, was der Weltmarkt vertragen kann, übersteigt", sagte die 77-Jährige am Freitag vor Vertretern der US-Handelskammer im südchinesischen Guangzhou. China überschwemmt mit Produkten wie Solarpaneelen oder Batterien den Weltmarkt. Auch in Deutschland bereitet das manchen Wirtschaftszweigen Sorgen, da die Firmen mit den billigen Produkten aus Fernost nicht konkurrieren können. Auch wenn Yellen zufolge hinter dieser Politik die Entwicklungsziele Chinas stehen mögen, kann Überkapazität jedoch zu hohen Exporten und gedrückten Preisen führen, was das Geschäft von Firmen in den USA und weltweit unterwandere. "Und das kann zu einer übermäßigen Konzentration der Lieferkette führen, was ein Risiko für die Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft darstellt", sagte sie."
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 11:45 Uhr
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Vorbörslicher Indikator zeigt +1,43% in den USA.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 7:52 Uhr
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Die aktuellen Kursschwankungen - oder der Handel - wird vor allem durch das Shortselling bestimmt. Es werden praktisch täglich zwischen 3 bis 5 Millionen Aktien zum Shorten angeboten, zu tageszinsen im schnitt von 0,37%. Der Nachbörsliche-Hanel wird vom Shorten dominiert ( Quote über 50% ). Aber es gibt auch immer wieder Institutionelle Einkäufe bei Arcadium, zuletzt Leibman Financial Services die sich 298.000 Aktien gönnten.
BlueskyB5
BlueskyB5, 05.04.2024 7:09 Uhr
2

Als weiterer Faktor steht eine eventuelle Eskalation des Nah-Ost-Konfliktes im Raum ( Israel - Iran ). Auszug : "Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat für den Fall eines Angriffs des Irans auf sein Land mit Konsequenzen gedroht. "Seit Jahren agiert der Iran sowohl direkt als auch über seine Stellvertreter gegen uns; deshalb geht Israel gegen den Iran und seine Stellvertreter vor, defensiv und offensiv", sagte Netanjahu am Donnerstagabend zu Beginn einer Sitzung des israelischen Sicherheitskabinetts, wie sein Büro mitteilte. "Wir werden wissen, wie wir uns zu verteidigen haben, und wir werden nach dem einfachen Prinzip handeln: Wer immer uns schadet oder plant, uns zu schaden, dem werden wir auch schaden", sagte Netanjahu demnach. Die israelische Regierung und ihr Verbündeter USA seien sehr besorgt, dass der Iran sich auf einen bevorstehenden Angriff vorbereitet, zitierte das Nachrichtenportal "Axios" amerikanische und israelische Beamte."

Vielen Dank für deine ganzen Beiträge,sind sehr informativ. Weiter so 👍
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 6:53 Uhr
1
Als weiterer Faktor steht eine eventuelle Eskalation des Nah-Ost-Konfliktes im Raum ( Israel - Iran ). Auszug : "Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat für den Fall eines Angriffs des Irans auf sein Land mit Konsequenzen gedroht. "Seit Jahren agiert der Iran sowohl direkt als auch über seine Stellvertreter gegen uns; deshalb geht Israel gegen den Iran und seine Stellvertreter vor, defensiv und offensiv", sagte Netanjahu am Donnerstagabend zu Beginn einer Sitzung des israelischen Sicherheitskabinetts, wie sein Büro mitteilte. "Wir werden wissen, wie wir uns zu verteidigen haben, und wir werden nach dem einfachen Prinzip handeln: Wer immer uns schadet oder plant, uns zu schaden, dem werden wir auch schaden", sagte Netanjahu demnach. Die israelische Regierung und ihr Verbündeter USA seien sehr besorgt, dass der Iran sich auf einen bevorstehenden Angriff vorbereitet, zitierte das Nachrichtenportal "Axios" amerikanische und israelische Beamte."
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 6:50 Uhr
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Hier die Sammlung der Börsennachrichten : Die Börse in Tokio hat sich am Freitag zunächst schwächer gezeigt. Zurückhaltende Zins-Äußerungen aus den Reihen der US-Notenbank Fed sowie geopolitische Spannungen haben die Risikostimmung der asiatischen Anleger offenbar gedämpft. "Das Risiko einer Eskalation des Nahostkonflikts nimmt zu. Es liegt eine gewisse Nervosität in der Luft, die durch den Anstieg der Ölpreise angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran nicht gerade gefördert wird", sagte Rodrigo Catril, leitender Devisenstratege bei der National Australia Bank.

Die Lithium-Futures sind zwischen 0% bis 0,67% gestiegen. Karbonat und Hydroxid legten um bis zu 750 Yuan zu. Beim Spodumen ging es nicht Erwähnenswert nach oben.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 6:46 Uhr
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Hier die Sammlung der Börsennachrichten : Die Börse in Tokio hat sich am Freitag zunächst schwächer gezeigt. Zurückhaltende Zins-Äußerungen aus den Reihen der US-Notenbank Fed sowie geopolitische Spannungen haben die Risikostimmung der asiatischen Anleger offenbar gedämpft. "Das Risiko einer Eskalation des Nahostkonflikts nimmt zu. Es liegt eine gewisse Nervosität in der Luft, die durch den Anstieg der Ölpreise angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran nicht gerade gefördert wird", sagte Rodrigo Catril, leitender Devisenstratege bei der National Australia Bank.
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