Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

5,16 USD
+2,58 %+0,13
16. Nov, 02:10:00 Uhr, Nasdaq OTC
Kommentare 2.476
BlueskyB5
BlueskyB5, 22.02.2024 12:33 Uhr
0
Kommen zahlen Nachbörslich?
S
Smily777, 22.02.2024 12:29 Uhr
1
Schaut heute gar nicht so übel aus hier.
TheOldGuy
TheOldGuy, 22.02.2024 10:59 Uhr
0
Das Außerbörsliche Shortvolumen ist um fast 2/3 gefallen laut Fintel.
TheOldGuy
TheOldGuy, 22.02.2024 10:45 Uhr
0
Und im Bundestag kann man es schön Verfolgen wie sich die CDU ( Klöckner ) mit Lügen ein Weltbild bastelt, das ihr gefällt. Aussage : "Deutschland würde ein Wachstum von 0,2% erreichen, während das IWF ein weltweites Wirtschaftswachstum von 5% prognostizieren würde." -- Dies ist eine Absolute Lüge !!! -- Das IWF sagt für alle Industrieländer weltweit, ein BIP Wachstum von 1,5% voraus, für die Schwellenländer ein BIP Wachstum von 4,1%.
TheOldGuy
TheOldGuy, 22.02.2024 9:42 Uhr
0
Der Einkaufsmanagerindex ist entgegen der Erwartungen der Analysten um 3,8% gefallen. Auch der Privatsektor ist um 1,4% schlechter ausgefallen als erwartet. Einzig der Dienstleistungssektor ist etwas besser als erwartet ausgefallen +0,2%, dennoch unterhalb der Schwelle für ein Wachstum, so wie alle anderen Indexierungen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 22.02.2024 6:27 Uhr
0

Moin : Wasserstandsmeldung zu den Futures : Lediglich 330 Kontrakte wurden geschlossen. Mehr als 2.800 Offene-Kontrakte sind hinzugekommen. Der Anstieg liegt zwischen -0,2% bis +9,7%. Es scheint so als wolle keiner Verkaufen.

In den Marktnachrichten heißt es: "In Yichun sind in letzter Zeit wieder Probleme mit dem Umweltschutz aufgetaucht, und Unternehmen, die nicht richtig mit Lithiumschlacke umgehen können, werden daran gehindert, den Betrieb aufzunehmen. Gleichzeitig ist geplant, nach NPC und CPPCC Umweltinspektionen in Yichun durchzuführen." Nach Angaben von SMM Research produzieren die wichtigsten Lithiumsalzunternehmen in Jiangxi derzeit noch wie geplant (die Unternehmen, die ursprünglich für Wartungsarbeiten vorgesehen waren, fahren weiterhin wie geplant fort), und dieser Vorfall hat keine tatsächlichen Auswirkungen auf ihren Betrieb. Laut SMM-Daten wird die Produktion von Lithiumcarbonat, das im Februar aus Lepidolith hergestellt wird, voraussichtlich 7.750 Tonnen betragen, was einem Rückgang von 33 % gegenüber dem Vormonat entspricht, was hauptsächlich auf die Auswirkungen des Frühlingsfestes und der jährlichen Wartung zurückzuführen ist. Es wird erwartet, dass Chinas gesamte Lithiumcarbonatproduktion im Februar 32.005 Tonnen betragen wird, was einem Rückgang von 17 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Nach März wird die Produktion von Lithiumcarbonat, das aus Lepidolith hergestellt wird, voraussichtlich 12.730 Tonnen betragen, was einem Anstieg von 64 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Chinas Gesamtproduktion an Lithiumcarbonat wird voraussichtlich 44.048 Tonnen betragen, was einem Anstieg von 30 % gegenüber dem Vormonat entspricht
TheOldGuy
TheOldGuy, 22.02.2024 6:25 Uhr
0
Moin : Wasserstandsmeldung zu den Futures : Lediglich 330 Kontrakte wurden geschlossen. Mehr als 2.800 Offene-Kontrakte sind hinzugekommen. Der Anstieg liegt zwischen -0,2% bis +9,7%. Es scheint so als wolle keiner Verkaufen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.02.2024 22:14 Uhr
0
NVIDIA hat die Finanzergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2023 bekannt gegeben. Hier sind die wichtigsten Punkte: Der Quartalsumsatz betrug 6,05 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 21% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Jahresumsatz lag bei 27,0 Milliarden US-Dollar, was im Vergleich zum Vorjahr unverändert ist. Der Quartals- und Jahresrückfluss an die Aktionäre betrug 1,15 Milliarden US-Dollar bzw10,44 Milliarden US-Dollar. Die GAAP-Erträge pro verwässerter Aktie für das Quartal betrugen 0,57 US-Dollar, was einem Rückgang von 52% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Non-GAAP-Erträge pro verwässerter Aktie betrugen 0,88 US-Dollar, was einem Rückgang von 33% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Für das Geschäftsjahr 2023 betrug der Umsatz 26,97 Milliarden US-Dollar, was im Vergleich zum Vorjahr unverändert ist. Die GAAP-Erträge pro verwässerter Aktie betrugen 1,74 US-Dollar, was einem Rückgang von 55% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Non-GAAP-Erträge pro verwässerter Aktie betrugen 3,34 US-Dollar, was einem Rückgang von 25% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.02.2024 22:07 Uhr
0

Die weltweiten Aktienkurse gaben nach und die Renditen von Staatsanleihen stiegen am Mittwoch, nachdem das Protokoll der letzten Sitzung der US-Notenbank (link) die Erwartung bekräftigte, dass die US-Notenbank die Zinssätze in nächster Zeit nicht senken wird. Das Protokoll sorgte für eine gedämpfte Stimmung, da die Anleger die mit Spannung erwarteten Ergebnisse von Nvidia nach Börsenschluss erwarteten. Die Ergebnisse und Aussichten des Chip-Herstellers könnten die diesjährige Rallye der KI-Aktien behindern oder weiter anheizen. Der Großteil der Fed-Politiker war besorgt über die Risiken einer zu frühen Zinssenkung, wobei eine breite Unsicherheit darüber herrschte, wie lange die Kreditkosten auf ihrem derzeitigen Niveau bleiben sollten, wie aus dem Protokoll der Sitzung vom 30. und 31. Januar hervorgeht.

Die Rendite der zweijährigen (US2YT=RR)-Staatsanleihen, die die Zinserwartungen widerspiegelt, stieg um 4,3 Basispunkte auf 4,655 Prozent, während der weltweite MSCI-Aktienindex EURONEXT:IACWI um 0,47 Prozent nachgab. "Ich glaube nicht, dass uns das Protokoll wirklich etwas Neues gesagt hat. Die Märkte haben im Grunde die Arbeit der Fed bereits erledigt, indem sie die Chancen für eine Zinssenkung im März und für eine Reihe von Zinssenkungen auf dem Weg dorthin ausgepreist haben", sagte Kim Rupert, Managing Director of Global Fixed Income bei Action Economics in San Francisco. Die politischen Entscheidungsträger sind besorgt, dass die Wirtschaft weitere disinflationäre Tendenzen begrenzen wird oder zumindest das Potenzial hat, dass die Fortschritte bei der Inflation ins Stocken geraten, sagte sie. "Es besteht ein sehr geringes Risiko einer Zinserhöhung, die allein aufgrund der unerwartet hohen Inflationszahlen in der vergangenen Woche bereits eingepreist ist", so Rupert. Eine knappe Mehrheit der von Reuters befragten Ökonomen (link) erwartet nun, dass die Fed im Juni mit Zinssenkungen beginnen wird, was weiter entfernt ist von den Markterwartungen des letzten Monats, die von einer ersten Senkung im März ausgingen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.02.2024 22:05 Uhr
0
Die weltweiten Aktienkurse gaben nach und die Renditen von Staatsanleihen stiegen am Mittwoch, nachdem das Protokoll der letzten Sitzung der US-Notenbank (link) die Erwartung bekräftigte, dass die US-Notenbank die Zinssätze in nächster Zeit nicht senken wird. Das Protokoll sorgte für eine gedämpfte Stimmung, da die Anleger die mit Spannung erwarteten Ergebnisse von Nvidia nach Börsenschluss erwarteten. Die Ergebnisse und Aussichten des Chip-Herstellers könnten die diesjährige Rallye der KI-Aktien behindern oder weiter anheizen. Der Großteil der Fed-Politiker war besorgt über die Risiken einer zu frühen Zinssenkung, wobei eine breite Unsicherheit darüber herrschte, wie lange die Kreditkosten auf ihrem derzeitigen Niveau bleiben sollten, wie aus dem Protokoll der Sitzung vom 30. und 31. Januar hervorgeht.
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.02.2024 19:14 Uhr
0
Wie Krank das alles einem manchmal vorkommt ! -- Exxon will auch nach 2029 noch Erdgas in Guyana fördern --- Chesapeake spricht hingegen von einer Überversorgung mit Erdgas und fährt die Produktion und die Kosten runter. 🤦‍♂️😵🤷‍♂️ Na watt denn nu?
Allesmeins
Allesmeins, 21.02.2024 18:42 Uhr
0
Ich gehe stark davon aus das Etwas durchgesickert ist. 🤷‍♂️
Allesmeins
Allesmeins, 21.02.2024 18:40 Uhr
0
Guten Abend, falls Zahlen durchgesickert sind, scheinen Sie so schlecht nicht zu sein 🤔
Orbiter1
Orbiter1, 21.02.2024 10:28 Uhr
0
BMW scheint das Risiko bei der Belieferung von Lithium zu streuen. Das war ja bisher einer der wichtigsten Kunden von Livent. Albemarle berichtet jedenfalls über ein mehrjähriges Lithiumhydroxid-Lieferabkommen mit BMW, beginnend ab 2025 und mit hohem Volumen. Weitere Details werden nicht genannt. https://www.albemarle.com/news/albemarle-and-the-bmw-group-announce-longterm-partnership Da Albemarle den Bau des Lithiumhydroxid-Konverters in den USA auf unbestimmte Zeit verschoben hat, muss das Lithiumhydroxid aus dem australischen Kemerton Konverter kommen, der beim Bau etwas Probleme bereitete. So eine große Herausforderung scheint der Transport von Lithiumhydroxid auch nicht zu sein wie immer erzählt wird. Von Australien bis zu den Gigafactories, die BMW beliefern, ist es ja eine ordentliche Strecke.
TheOldGuy
TheOldGuy, 21.02.2024 8:40 Uhr
0
Bei einem Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentenwahlen droht Europa aus Sicht der Wirtschaftsweisen Ulrike Malmendier neuer Ärger im transatlantischen Handel. Während seiner früheren Präsidentschaft habe Trump bereits auf "Zölle und Handelskriege" gesetzt, sagt sie in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Diese protektionistische Strategie habe der Exportwirtschaft der USA zwar geschadet und auch keine Jobs im Land gehalten: "Das große Problem ist, dass all diese Ergebnisse nichts nützen werden, um ihn davon zu überzeugen, dass es keine gute Richtung ist", sagte die in den USA tätige Professorin über Trump. Solange es populistisch funktioniere und diese Strategie zu Zustimmung und Stimmanteilen führe, werde der America-First-Befürworter weiter darauf setzen. In Sachen Zölle könne es alle Branchen treffen, sagte Malmendier. Sie könne sich durchaus vorstellen, dass auch die Automobilindustrie ins Visier Trumps geraten könnte. Dies sei insbesondere vor dem Hintergrund des Wandels hin zu klimafreundlicheren Antrieben zu erwarten: Die Prämisse könne unter einem US-Präsidenten Trump lauten, bei der Elektromobilität ganz vorne mitzuspielen und bei konventionellen Verbrennungsmotoren "noch den letzten Cent" herauszuholen: "Ich würde keine Industrie herauspicken wollen. Ich denke, alle müssen sich da wappnen", fügte sie mit Blick auf mögliche Handelskonflikte mit den USA nach der Wahl hinzu. Trump liegt bei den Vorwahlen der Republikaner vorn. So könnte es bei der Wahl im November zum erneuten Duell zwischen ihm und seinem demokratischen Nachfolger im Weißen Haus, Joe Biden, kommen. Als US-Präsident hatte Trump unter anderem Strafzölle auf Produkte aus der EU verhängt und einen Handelskrieg mit China angezettelt. Man sei sich in Brüssel der "heiklen Lage" bewusst, sagte EU-Währungskommissar Paolo Gentiloni **** mit Blick auf die Wahlen. Er wies darauf hin, dass die USA der wichtigste Handelspartner der Europäischen Union seien.
Meistdiskutiert
Thema
1 XRP zu USD Hauptdiskussion +23,42 %
2 Trading- und Aktien-Chat
3 BTC/USD Hauptdiskussion +4,29 %
4 Palantir +11,49 %
5 CANADIAN SOLAR Hauptdiskussion -6,61 %
6 Phunware -9,44 %
7 BLOOM ENERGY A Hauptdiskussion +59,16 %
8 für alle, die es ehrlich meinen beim Traden.
9 Marathon Digital Holdings +1,44 %
10 Börsen Comedy
Alle Diskussionen
Aktien
Thema
1 Palantir +11,49 %
2 BLOOM ENERGY A Hauptdiskussion +59,16 %
3 Phunware -9,44 %
4 CANADIAN SOLAR Hauptdiskussion -6,61 %
5 IOVANCE BIOTHERAP.DL-,001 Hauptdiskussion -4,71 %
6 NETFLIX Hauptdiskussion -1,63 %
7 NVIDIA Hauptdiskussion -3,29 %
8 Super Micro Computer Hauptdiskussion +2,94 %
9 MICROSTRATEGY Hauptdiskussion +3,76 %
10 PFIZER Hauptdiskussion -4,63 %
Alle Diskussionen