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Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

5,05 EUR
±0,00 %±0,00
23. Nov, 12:59:21 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.489
TheOldGuy
TheOldGuy, 26. Okt 19:50 Uhr
1

Empfinde ich als klares Bekenntnis zum Verursacherprinzip. Muss aber jeder selber beurteilen. Wäre nur schade, wenn es noch mehr Wähler in die Arme der Populisten treibt, das würde der europäischen Wirtschaft und dem EV Markt in Frankreich nicht gut tun.

Seht Euch mal diese Talkrunde an : https://www.youtube.com/watch?v=AsOBdjxRm_U Vor allem ab der 55:00 Minute.
C
ChirpedPulse, 26. Okt 13:52 Uhr
0

Empfinde ich dann aber als unkontrollierte Strafen- und Regelwut, ohne andere Optionen aufzuzeigen und anzubieten. Aber die Franzosen waren schon immer sehr speziell...

Empfinde ich als klares Bekenntnis zum Verursacherprinzip. Muss aber jeder selber beurteilen. Wäre nur schade, wenn es noch mehr Wähler in die Arme der Populisten treibt, das würde der europäischen Wirtschaft und dem EV Markt in Frankreich nicht gut tun.
Chicky
Chicky, 26. Okt 10:07 Uhr
0

Moin, ja gilt für alle Fahrzeuge die CO2 ausstoßen. Sollte das Mobil auch noch schwerer als 3,5 Tonnen sein kommt noch ein Malus hinzu.

Empfinde ich dann aber als unkontrollierte Strafen- und Regelwut, ohne andere Optionen aufzuzeigen und anzubieten. Aber die Franzosen waren schon immer sehr speziell...
G
Ganon, 26. Okt 9:58 Uhr
0

Meine Arcadium habe ich heute verkauft und dafür einen Ishare ETF mit in der Vergangenheit sehr guter Performance.Da werden noch andere Papiere folgen. Wer das Timing und den Überblick hat mit Einzelaktien eine top Performance zu machen , gerne. Mir ist es inzwischen zu stressig immer den aktuellen Trends hinterher zu laufen und ständig auf der Hut zu sein immer rechtzeitig ein und aus zu steigen. Ein an sich gutes Papier wie Arcadium zu halten und auf den Kursaufbau zu warten um sich dann bevor es richtig losgeht von einem Grosskonzern auf halbem Weg rauskaufen zu lassen. habe ich auch keine Lust mehr.

Hast du mal die WKN dieses ETFs?
TheOldGuy
TheOldGuy, 26. Okt 5:57 Uhr
0

Gilt das eigentlich auch für Wohnmobile bei denen es ja quasi keine Alternativen gibt?

Moin, ja gilt für alle Fahrzeuge die CO2 ausstoßen. Sollte das Mobil auch noch schwerer als 3,5 Tonnen sein kommt noch ein Malus hinzu.
Chicky
Chicky, 25. Okt 21:27 Uhr
0

So steuert man die Kunden : Frankreich setzt schon seit Jahren auf Strafsteuern für Käufer von Spritschluckern. Für 2025 scheinen die geradezu zu explodieren. Bis zu 70.000 Euro Aufschlag sind möglich. C300d Tanken Diesel C300d Tanken Diesel © André Tillmann Während die deutsche Kfz-Steuerpolitik einem Neuwagenkäufer kaum wirklich wehtut, selbst wenn er einen schluckfreudigen Verbrenner kauft, greifen unsere Nachbarn in Frankreich zu deutlich drastischeren Maßnahmen, um Autokäufer in ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen. Bereits seit 2008 bewertet das sogenannte Malus-System direkt den CO₂-Ausstoß eines Neuwagens. Je höher der ausfällt, umso höher fällt die Strafsteuer beim Kauf aus. Da die Franzosen dabei mittlerweile kräftig hinlangen, hat dieses System eine echte Steuerungswirkung. Die mehrjährige Strategie sieht eine Absenkung der Schwelle um 5 g CO2/km im Jahr 2025 (von 118 g/km im Jahr 2024 auf 113 g/km für 2025) und um 7 g CO2/km in den Jahren 2026 und 2027 (jeweils 106 g/km und 99 g/km) vorsieht. Gleichzeitig wird der Höchstbetrag des Tarifs gezielt für die am meisten emittierenden Fahrzeuge um jährlich 10.000 Euro angehoben, sodass 2027 ein Maximum von 90.000 Euro erreicht wird. Für 2025 liegt das Maximum bei 70.000 Euro. CO₂-Tarife steigen deutlich an Über dem CO₂-Ausstoß von 113 g/km sich die Strafzahlungen in Gramm-Schritten gestaffelt, mit progressiver Tendenz. Bereits bei 136 g/km CO₂ wird die 1.000-Euro-Marke übersprungen. Über 5.000 Euro werden ab 158 g/km CO₂ fällig. Fünfstellig fallen die Strafzahlungen aus, wenn mal 167 g/km CO₂ in den Dokumenten stehen. Die letzte Marke liegt bei 192 g/km CO₂. Alle Modelle darüber bedingen einen Zuschlag von 70.000 Euro. Bisher waren erst über 226 g/km CO₂ 50.000 Euro fällig. Wem g/km CO₂ nicht greifbar genug sind. Die 193 stehen bei Benzinern für einen Durchschnittsverbrauch von etwa 8,2 Liter, bei Dieselmodellen für etwa 7,3 Liter. Die Deckelung der Strafsteuer auf 50 Prozent des Kaufpreises ist bereits 2024 entfallen. Auch wer einen Gebrauchtwagen importiert, wird zur Kasse gebeten – 2024 mehr, als in den Jahren zuvor. Für jedes Jahr, in dem der Wagen bereits zugelassen war, wird allerdings ein Abschlag von fünf Prozent gewährt. Strafzahlungsfrei bleiben so nur Gebrauchtwagen, die 20 Jahre oder älter sind. Dicke zahlen Gewichtszuschlag Auch die als SUV-Steuer bekannte Gewichts-Strafsteuer wird ab 2025 verändert. Hier werden Autokäufer von Verbrennermodellen für jedes Kilogramm über einem Schwellenwert zur Kasse gebeten. Bisher lag der bei 1.800 Kilogramm, 2024 sank der um 200 auf nur noch 1.600 Kilogramm. Für jedes Kilogramm Gewichtsüberschreitung sind bei der Zulassung einmalig zehn Euro fällig. Im Jahr 2025 dehnt Frankreich diese Gewichtsbesteuerung dann auf Hybrid-Modelle aus. Mit Rücksicht auf die schweren Energiespeicher gibt es bei Modellen mit über 50 Kilometer rein elektrischer Reichweite ein Nachlass um 200 Kilogramm, aber maximal 15 Prozent des Gesamtgewichts. Kompaktsportler nahezu unbezahlbar Die CO₂-Strafzahlungen treffen aber nicht nur Luxusmodelle oder teure Sportwagen, sondern auch viele kleine Modelle mit potenten Motorisierungen. Ein Audi S3, der in Frankreich rund 63.000 Euro kostet und mit 192 g CO₂ pro Kilometer angegeben wird, verdoppelt sich mit rund 68.000 Euro Strafsteuer auf 132.000 Euro. Das BMW M2 Coupé liegt bei 155.000 Euro, ein VW Golf R bei rund 99.000 Euro, ein Toyota Yaris GR bei etwa 116.000 Euro.

Gilt das eigentlich auch für Wohnmobile bei denen es ja quasi keine Alternativen gibt?
TheOldGuy
TheOldGuy, 25. Okt 19:16 Uhr
0

So steuert man die Kunden : Frankreich setzt schon seit Jahren auf Strafsteuern für Käufer von Spritschluckern. Für 2025 scheinen die geradezu zu explodieren. Bis zu 70.000 Euro Aufschlag sind möglich. C300d Tanken Diesel C300d Tanken Diesel © André Tillmann Während die deutsche Kfz-Steuerpolitik einem Neuwagenkäufer kaum wirklich wehtut, selbst wenn er einen schluckfreudigen Verbrenner kauft, greifen unsere Nachbarn in Frankreich zu deutlich drastischeren Maßnahmen, um Autokäufer in ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen. Bereits seit 2008 bewertet das sogenannte Malus-System direkt den CO₂-Ausstoß eines Neuwagens. Je höher der ausfällt, umso höher fällt die Strafsteuer beim Kauf aus. Da die Franzosen dabei mittlerweile kräftig hinlangen, hat dieses System eine echte Steuerungswirkung. Die mehrjährige Strategie sieht eine Absenkung der Schwelle um 5 g CO2/km im Jahr 2025 (von 118 g/km im Jahr 2024 auf 113 g/km für 2025) und um 7 g CO2/km in den Jahren 2026 und 2027 (jeweils 106 g/km und 99 g/km) vorsieht. Gleichzeitig wird der Höchstbetrag des Tarifs gezielt für die am meisten emittierenden Fahrzeuge um jährlich 10.000 Euro angehoben, sodass 2027 ein Maximum von 90.000 Euro erreicht wird. Für 2025 liegt das Maximum bei 70.000 Euro. CO₂-Tarife steigen deutlich an Über dem CO₂-Ausstoß von 113 g/km sich die Strafzahlungen in Gramm-Schritten gestaffelt, mit progressiver Tendenz. Bereits bei 136 g/km CO₂ wird die 1.000-Euro-Marke übersprungen. Über 5.000 Euro werden ab 158 g/km CO₂ fällig. Fünfstellig fallen die Strafzahlungen aus, wenn mal 167 g/km CO₂ in den Dokumenten stehen. Die letzte Marke liegt bei 192 g/km CO₂. Alle Modelle darüber bedingen einen Zuschlag von 70.000 Euro. Bisher waren erst über 226 g/km CO₂ 50.000 Euro fällig. Wem g/km CO₂ nicht greifbar genug sind. Die 193 stehen bei Benzinern für einen Durchschnittsverbrauch von etwa 8,2 Liter, bei Dieselmodellen für etwa 7,3 Liter. Die Deckelung der Strafsteuer auf 50 Prozent des Kaufpreises ist bereits 2024 entfallen. Auch wer einen Gebrauchtwagen importiert, wird zur Kasse gebeten – 2024 mehr, als in den Jahren zuvor. Für jedes Jahr, in dem der Wagen bereits zugelassen war, wird allerdings ein Abschlag von fünf Prozent gewährt. Strafzahlungsfrei bleiben so nur Gebrauchtwagen, die 20 Jahre oder älter sind. Dicke zahlen Gewichtszuschlag Auch die als SUV-Steuer bekannte Gewichts-Strafsteuer wird ab 2025 verändert. Hier werden Autokäufer von Verbrennermodellen für jedes Kilogramm über einem Schwellenwert zur Kasse gebeten. Bisher lag der bei 1.800 Kilogramm, 2024 sank der um 200 auf nur noch 1.600 Kilogramm. Für jedes Kilogramm Gewichtsüberschreitung sind bei der Zulassung einmalig zehn Euro fällig. Im Jahr 2025 dehnt Frankreich diese Gewichtsbesteuerung dann auf Hybrid-Modelle aus. Mit Rücksicht auf die schweren Energiespeicher gibt es bei Modellen mit über 50 Kilometer rein elektrischer Reichweite ein Nachlass um 200 Kilogramm, aber maximal 15 Prozent des Gesamtgewichts. Kompaktsportler nahezu unbezahlbar Die CO₂-Strafzahlungen treffen aber nicht nur Luxusmodelle oder teure Sportwagen, sondern auch viele kleine Modelle mit potenten Motorisierungen. Ein Audi S3, der in Frankreich rund 63.000 Euro kostet und mit 192 g CO₂ pro Kilometer angegeben wird, verdoppelt sich mit rund 68.000 Euro Strafsteuer auf 132.000 Euro. Das BMW M2 Coupé liegt bei 155.000 Euro, ein VW Golf R bei rund 99.000 Euro, ein Toyota Yaris GR bei etwa 116.000 Euro.

👍😁👍
TheOldGuy
TheOldGuy, 25. Okt 19:15 Uhr
0
So steuert man die Kunden : Frankreich setzt schon seit Jahren auf Strafsteuern für Käufer von Spritschluckern. Für 2025 scheinen die geradezu zu explodieren. Bis zu 70.000 Euro Aufschlag sind möglich. C300d Tanken Diesel C300d Tanken Diesel © André Tillmann Während die deutsche Kfz-Steuerpolitik einem Neuwagenkäufer kaum wirklich wehtut, selbst wenn er einen schluckfreudigen Verbrenner kauft, greifen unsere Nachbarn in Frankreich zu deutlich drastischeren Maßnahmen, um Autokäufer in ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen. Bereits seit 2008 bewertet das sogenannte Malus-System direkt den CO₂-Ausstoß eines Neuwagens. Je höher der ausfällt, umso höher fällt die Strafsteuer beim Kauf aus. Da die Franzosen dabei mittlerweile kräftig hinlangen, hat dieses System eine echte Steuerungswirkung. Die mehrjährige Strategie sieht eine Absenkung der Schwelle um 5 g CO2/km im Jahr 2025 (von 118 g/km im Jahr 2024 auf 113 g/km für 2025) und um 7 g CO2/km in den Jahren 2026 und 2027 (jeweils 106 g/km und 99 g/km) vorsieht. Gleichzeitig wird der Höchstbetrag des Tarifs gezielt für die am meisten emittierenden Fahrzeuge um jährlich 10.000 Euro angehoben, sodass 2027 ein Maximum von 90.000 Euro erreicht wird. Für 2025 liegt das Maximum bei 70.000 Euro. CO₂-Tarife steigen deutlich an Über dem CO₂-Ausstoß von 113 g/km sich die Strafzahlungen in Gramm-Schritten gestaffelt, mit progressiver Tendenz. Bereits bei 136 g/km CO₂ wird die 1.000-Euro-Marke übersprungen. Über 5.000 Euro werden ab 158 g/km CO₂ fällig. Fünfstellig fallen die Strafzahlungen aus, wenn mal 167 g/km CO₂ in den Dokumenten stehen. Die letzte Marke liegt bei 192 g/km CO₂. Alle Modelle darüber bedingen einen Zuschlag von 70.000 Euro. Bisher waren erst über 226 g/km CO₂ 50.000 Euro fällig. Wem g/km CO₂ nicht greifbar genug sind. Die 193 stehen bei Benzinern für einen Durchschnittsverbrauch von etwa 8,2 Liter, bei Dieselmodellen für etwa 7,3 Liter. Die Deckelung der Strafsteuer auf 50 Prozent des Kaufpreises ist bereits 2024 entfallen. Auch wer einen Gebrauchtwagen importiert, wird zur Kasse gebeten – 2024 mehr, als in den Jahren zuvor. Für jedes Jahr, in dem der Wagen bereits zugelassen war, wird allerdings ein Abschlag von fünf Prozent gewährt. Strafzahlungsfrei bleiben so nur Gebrauchtwagen, die 20 Jahre oder älter sind. Dicke zahlen Gewichtszuschlag Auch die als SUV-Steuer bekannte Gewichts-Strafsteuer wird ab 2025 verändert. Hier werden Autokäufer von Verbrennermodellen für jedes Kilogramm über einem Schwellenwert zur Kasse gebeten. Bisher lag der bei 1.800 Kilogramm, 2024 sank der um 200 auf nur noch 1.600 Kilogramm. Für jedes Kilogramm Gewichtsüberschreitung sind bei der Zulassung einmalig zehn Euro fällig. Im Jahr 2025 dehnt Frankreich diese Gewichtsbesteuerung dann auf Hybrid-Modelle aus. Mit Rücksicht auf die schweren Energiespeicher gibt es bei Modellen mit über 50 Kilometer rein elektrischer Reichweite ein Nachlass um 200 Kilogramm, aber maximal 15 Prozent des Gesamtgewichts. Kompaktsportler nahezu unbezahlbar Die CO₂-Strafzahlungen treffen aber nicht nur Luxusmodelle oder teure Sportwagen, sondern auch viele kleine Modelle mit potenten Motorisierungen. Ein Audi S3, der in Frankreich rund 63.000 Euro kostet und mit 192 g CO₂ pro Kilometer angegeben wird, verdoppelt sich mit rund 68.000 Euro Strafsteuer auf 132.000 Euro. Das BMW M2 Coupé liegt bei 155.000 Euro, ein VW Golf R bei rund 99.000 Euro, ein Toyota Yaris GR bei etwa 116.000 Euro.
X
XXIO, 24. Okt 12:17 Uhr
0
Habe gerade auch verkauft für 5,11
tinche11
tinche11, 23. Okt 20:40 Uhr
0
Bin in ca. 3 Wochen im AKW Leibstadt in der Schweiz. Wurde als Betriebsausflug gewünscht. Was hab ich nur für verstrahlte Kollegen? Die Schweizer sind zumindest mal so schlau, dass sie das Endlager direkt an der deutschen Grenze errichten.
Allesmeins
Allesmeins, 23. Okt 9:58 Uhr
0

Guten Morgen, wer an AKW´s glaubt kann meiner Meinung nach nicht alle Tassen im Schrank haben. Frankreich ist durch seine Katastrophale Energiepolitik mit seinem einseitigen Ausbau der Atomindustrie mit sage und schreibe 86 Milliarden Euro bei den Staatlichen Energieversorgern verschuldet. Bei den Engländern ist es etwas besser, zwar macht die Atomindustrie dort auch miese machen aber durch den massiven Ausbau der Neuen vieles wieder wett. Amerika muss selbst Uran importieren letztes Jahr waren es ca.12% Die Hauptexportländer sind Russland und Kasachstan. Der Grund dafür das die EU die Atomindustrie als sauber eingestuft wurde ist ist einzig und allein das Subventionsgeld, ohne dieses wäre Frankreich ziemlich im Eimer. Tatsache ist das der Ausbau hauptsächlich von Ländern vorangetrieben wird die Atomwaffen haben oder anstreben. Eine funktionierende Atomindustrie ist Voraussetzung für Atomwaffen. Wenn man sich die Kosten für die Entsorgung anschaut, können mir die späteren Generationen nur leid tun. Die Energieversorger haben sich für 24 Milliarden € freigekauft das Geld wurde in einen Fonds angelegt. Leider wurde dieses Geld schlecht angelegt da schon ein Teil des Geldes verballert wurde obwohl noch nicht ein Teil endgelagert wurde. Da der Atommüll für 1 Millionen Jahre gefährlich bleibt werden tausende Generationen dafür bezahlen müssen und zwar sehr sehr viel Geld.

Es gibt Forscher die sich schon überlegen wie die Menschen in tausenden von Jahren vor der Gefahr der Strahlung gewarnt werden können. Es gibt nämlich Zweifel ob es eine Schrift oder Sprache gibt die in ein paar tausend Jahren noch verständlich ist. Von heutigen Speichermedien ganz zu schweigen.
Allesmeins
Allesmeins, 23. Okt 9:50 Uhr
1

Das sind die üblichen Anlaufschwierigkeiten wie immer bei neuen Technologien. In China werden ständig neue Kraftwerke gebaut um unter anderem auch viele Emissionsfreie AKW,s auch die bei uns von gestörten Ideologen stillgelegt und abgerissen werden.Auch im Bereich erneuerbare ist China Mengenmässig vorne dran. Was die Ladeinfrastruktur angeht sind die uns auch um Längen voraus. Dort wird zugebaut , bei uns gelabert. Wer gerne für den Erwerb eines E-Autos bis zum doppelten Preis bezahlen möchte kann ja gerne ein deutsches Fabrikat kaufen. Nichts gegen VW Qualität.Ich würde aber keine Apothekenpreise bezahlen weil dort aus politischen Gründen doppelt so viele Leute wie woanders arbeiten. Dass die China E-Autos in der Summe nicht funktional sind halte ich für typische Basher Propaganda.Von den Softwareproblemen der Autos aus Wolfsburg wollen wir erstmal überhaupt nicht reden.

Guten Morgen, wer an AKW´s glaubt kann meiner Meinung nach nicht alle Tassen im Schrank haben. Frankreich ist durch seine Katastrophale Energiepolitik mit seinem einseitigen Ausbau der Atomindustrie mit sage und schreibe 86 Milliarden Euro bei den Staatlichen Energieversorgern verschuldet. Bei den Engländern ist es etwas besser, zwar macht die Atomindustrie dort auch miese machen aber durch den massiven Ausbau der Neuen vieles wieder wett. Amerika muss selbst Uran importieren letztes Jahr waren es ca.12% Die Hauptexportländer sind Russland und Kasachstan. Der Grund dafür das die EU die Atomindustrie als sauber eingestuft wurde ist ist einzig und allein das Subventionsgeld, ohne dieses wäre Frankreich ziemlich im Eimer. Tatsache ist das der Ausbau hauptsächlich von Ländern vorangetrieben wird die Atomwaffen haben oder anstreben. Eine funktionierende Atomindustrie ist Voraussetzung für Atomwaffen. Wenn man sich die Kosten für die Entsorgung anschaut, können mir die späteren Generationen nur leid tun. Die Energieversorger haben sich für 24 Milliarden € freigekauft das Geld wurde in einen Fonds angelegt. Leider wurde dieses Geld schlecht angelegt da schon ein Teil des Geldes verballert wurde obwohl noch nicht ein Teil endgelagert wurde. Da der Atommüll für 1 Millionen Jahre gefährlich bleibt werden tausende Generationen dafür bezahlen müssen und zwar sehr sehr viel Geld.
.
.moneyburner., 23. Okt 7:57 Uhr
0

Ich werde auch ablehnen. Im besten Fall minimiere ich damit den Verlust wenn sie nachbessern 😓. Im schlimmsten Fall gibt es ja ehe die Auszahlung zu genannten Konditionen.

Im schlimmsten Fall fällt der Preis wieder auf den Ausgangswert zurück, wenn nämlich Rio Tinto sein Angebot zurückzieht. Das kann passieren, wenn sie nicht aufstocken wollen und zum angebotenen Preis nicht genug Verkäufer finden.
H
HeheNico, 22. Okt 15:36 Uhr
0

Tja, leider liegen die CDI‘s im Depot wie Blei. Die 5,10 € werden bei Tradegate nicht erzielt. Vielleicht ist der Haufen zu groß und Tradegate überfordert. Mal abwarten. Danke für die Tipps. Pilbara und SQM schaue ich mir an.

5,10 bid, 5,12 ask zur Zeit...
TheOldGuy
TheOldGuy, 22. Okt 15:16 Uhr
1

Nun mit Bashing hat das wohl weniger zu tun, was die chinesischen Autos anbelangt. Es gibt nun mal das Exportverbot für moderne Microchips nach China. Das die chinesische Chipfertigung mindestens 2 bis 3 Generationen hinter denen von TSMC sind ist auch kein Geheimnis. Hinzu kommt das ein Chip in einem Auto ganz anderen Belastungen ausgesetzt ist, als ein vergleichbarer im Handy. Viele der Hersteller von den NEV's haben wenig bis gar keine Erfahrung im Fahrzeugbau, einige haben zwar vorher schon in diesem Bereich gearbeitet aber wesentlich höhere Gewichte der Fahrzeuge erfordern auch andere Konstruktionen. Siehe die Probleme die Tesla bis heute hat, vor allem im Bereich Radaufhängung und Achskonstruktion. --- Was die Software von VW betrifft, nun das mag "gewesen" sein, doch hast du dir die neue Software auch mal angesehen? PS : Wenn ich mal vergleiche zwischen einem BYD Han und einem VW ID 7 dann kommt der ganz klare Sieger aus Wolfsburg. Preis, Reichweite, Ladegeschwindigkeit, Verbrauch.

Dazu auch mal das hier ansehen : https://www.youtube.com/watch?v=_ibQ_02xZVY
TheOldGuy
TheOldGuy, 22. Okt 15:08 Uhr
1

Das sind die üblichen Anlaufschwierigkeiten wie immer bei neuen Technologien. In China werden ständig neue Kraftwerke gebaut um unter anderem auch viele Emissionsfreie AKW,s auch die bei uns von gestörten Ideologen stillgelegt und abgerissen werden.Auch im Bereich erneuerbare ist China Mengenmässig vorne dran. Was die Ladeinfrastruktur angeht sind die uns auch um Längen voraus. Dort wird zugebaut , bei uns gelabert. Wer gerne für den Erwerb eines E-Autos bis zum doppelten Preis bezahlen möchte kann ja gerne ein deutsches Fabrikat kaufen. Nichts gegen VW Qualität.Ich würde aber keine Apothekenpreise bezahlen weil dort aus politischen Gründen doppelt so viele Leute wie woanders arbeiten. Dass die China E-Autos in der Summe nicht funktional sind halte ich für typische Basher Propaganda.Von den Softwareproblemen der Autos aus Wolfsburg wollen wir erstmal überhaupt nicht reden.

Nun mit Bashing hat das wohl weniger zu tun, was die chinesischen Autos anbelangt. Es gibt nun mal das Exportverbot für moderne Microchips nach China. Das die chinesische Chipfertigung mindestens 2 bis 3 Generationen hinter denen von TSMC sind ist auch kein Geheimnis. Hinzu kommt das ein Chip in einem Auto ganz anderen Belastungen ausgesetzt ist, als ein vergleichbarer im Handy. Viele der Hersteller von den NEV's haben wenig bis gar keine Erfahrung im Fahrzeugbau, einige haben zwar vorher schon in diesem Bereich gearbeitet aber wesentlich höhere Gewichte der Fahrzeuge erfordern auch andere Konstruktionen. Siehe die Probleme die Tesla bis heute hat, vor allem im Bereich Radaufhängung und Achskonstruktion. --- Was die Software von VW betrifft, nun das mag "gewesen" sein, doch hast du dir die neue Software auch mal angesehen? PS : Wenn ich mal vergleiche zwischen einem BYD Han und einem VW ID 7 dann kommt der ganz klare Sieger aus Wolfsburg. Preis, Reichweite, Ladegeschwindigkeit, Verbrauch.
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