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Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

5,025 EUR
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25. Nov, 18:35:13 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 2.490
M
Mc85, 21. Sep 8:16 Uhr
0

https://efahrer.chip.de/news/in-wenigen-monaten-mercedes-bringt-festkoerperbatterien-auf-die-strasse_1022445

Wer soll sich die, falls sie serienmäßig kommen sollte, leisten können-sicher nicht die meisten!!! Meiner Meinung wieder der falsche Weg, klein und brauchbar für den Otto-Normal-Bürger bezahlbar, das wären mal Ansatzpunkte, aber die deutschen Autobauer sehen das wohl anders….
Phoenix2021
Phoenix2021, 21. Sep 6:58 Uhr
0
https://efahrer.chip.de/news/in-wenigen-monaten-mercedes-bringt-festkoerperbatterien-auf-die-strasse_1022445
Aufundab2022
Aufundab2022, 20. Sep 19:42 Uhr
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Genauso von mir
TheOldGuy
TheOldGuy, 20. Sep 17:10 Uhr
0
Ich wünsche mal ein schönes WE für alle.
Allesmeins
Allesmeins, 20. Sep 13:27 Uhr
0
Übrigens heute ist Hexensabbat an den Börsen 🤷‍♂️
Allesmeins
Allesmeins, 20. Sep 8:32 Uhr
0
Guten Morgen, der Spottpreis ist um 150¥ oder 21,21$ pro mt gestiegen.
K
Kallkolon, 20. Sep 7:56 Uhr
0
Moin, anbei der Link zum Investor Day: https://s203.q4cdn.com/709125885/files/doc_downloads/2024/09/Arcadium-Lithium-Investor-Day-Presentation-Draft-v_Master-Q4.pdf
TheOldGuy
TheOldGuy, 20. Sep 7:48 Uhr
0

HANNOVER (dpa-AFX) - Sorgen um den Datenschutz könnte laut einer Studie die neuen Automarken aus China ausbremsen. Für jeden dritten Autofahrer ist der Schutz des Fahrzeugs vor Hacker-Angriffen inzwischen ein wichtiges Kriterium beim Neuwagenkauf, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Centers of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach. Und Herstellern aus China wird hier mit Abstand am wenigsten vertraut. 43 Prozent der Befragten nannten Bedenken bei der Daten-Sicherheit sogar als Ausschlusskriterium für den Kauf eines China-Autos. "Die deutschen Hersteller haben hier einen Vertrauensvorschuss", sagt CAM-Experte Stefan Bratzel, der die Studie zusammen mit dem Netzwerk-Ausrüster Cisco Systems erstellt hat. Bei der Frage, ob sie dem Hersteller zutrauen, dass ihre Daten dort sicher sind, belegen Mercedes, BMW und VW die ersten Plätze: 39 Prozent haben hier bei Mercedes "hohes" oder "sehr hohes" Vertrauen, 37 Prozent bei BMW und 32 Prozent bei Volkswagen. Ford und Opel landen mit jeweils 26 Prozent auf den Plätzen fünf und sechs, direkt hinter Toyota (29 Prozent). Die VW-Töchter Audi und Porsche wurden nicht einzeln abgefragt. Auf den letzten Plätzen der 19 untersuchten Marken landen dagegen die neuen chinesischen Herausforderer MG, BYD und Nio: Nur 16 bis 17 Prozent der Befragten vertrauen ihnen beim Datenschutz. Die Diskussion um den Ausschluss von Huawei beim Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes färbe hier offenbar auf die Autobauer ab. "Das könnte für sie zum Problem werden."

PS : Du kannst Dir ja mal eine Route bei Google Maps erstellen und die Fahrzeit ansehen, dann die gleiche bei Route bei VW für Elektro ansehen. Hab das mal gemacht für unsere letzte Reise ( Duisburg - Tours ), Fahrzeit unterschied 25 Minuten auf 760 km Strecke. Nur eben ohne CO2 und Motorlärm. 2 Stopps zum Laden in 36 Minuten.
TheOldGuy
TheOldGuy, 20. Sep 7:34 Uhr
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HANNOVER (dpa-AFX) - Sorgen um den Datenschutz könnte laut einer Studie die neuen Automarken aus China ausbremsen. Für jeden dritten Autofahrer ist der Schutz des Fahrzeugs vor Hacker-Angriffen inzwischen ein wichtiges Kriterium beim Neuwagenkauf, so das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Centers of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach. Und Herstellern aus China wird hier mit Abstand am wenigsten vertraut. 43 Prozent der Befragten nannten Bedenken bei der Daten-Sicherheit sogar als Ausschlusskriterium für den Kauf eines China-Autos. "Die deutschen Hersteller haben hier einen Vertrauensvorschuss", sagt CAM-Experte Stefan Bratzel, der die Studie zusammen mit dem Netzwerk-Ausrüster Cisco Systems erstellt hat. Bei der Frage, ob sie dem Hersteller zutrauen, dass ihre Daten dort sicher sind, belegen Mercedes, BMW und VW die ersten Plätze: 39 Prozent haben hier bei Mercedes "hohes" oder "sehr hohes" Vertrauen, 37 Prozent bei BMW und 32 Prozent bei Volkswagen. Ford und Opel landen mit jeweils 26 Prozent auf den Plätzen fünf und sechs, direkt hinter Toyota (29 Prozent). Die VW-Töchter Audi und Porsche wurden nicht einzeln abgefragt. Auf den letzten Plätzen der 19 untersuchten Marken landen dagegen die neuen chinesischen Herausforderer MG, BYD und Nio: Nur 16 bis 17 Prozent der Befragten vertrauen ihnen beim Datenschutz. Die Diskussion um den Ausschluss von Huawei beim Ausbau des 5G-Mobilfunknetzes färbe hier offenbar auf die Autobauer ab. "Das könnte für sie zum Problem werden."
TheOldGuy
TheOldGuy, 20. Sep 7:28 Uhr
1

Ich versteh immer noch nicht, wie man das aktuell so positiv erwähnen kann, dass man nach 300-400 km weniger als eine halbe Stunde zum Aufladen braucht. Genau dieser Aspekt hält mich (und sicher viele andere) halt gerade von E-Autos ab.

Bei uns ist die Entscheidung gefallen. Der nächste wird rein Elektrisch und wahrscheinlich ein ID 3 Pro S oder ein Ioniq 6 mit großer Batterie, somit haben beide eine WLTP Reichweite von über 500 km. Was das laden betriff, nach 400 km fahrt mach ich gerne mal eine Pause ( Toilette - Kaffee etc. ) und wie lautet der Spruch, "wenn er steht dann lädt er." --- Es ist eine klare Entscheidung für die Umwelt und die nächsten Generationen und dafür sind wir gerne bereit vom Luxus des Autofahrens kleinere abstriche zu machen. Im Grunde ist es nur eine Gewöhnungsfrage.
Chicky
Chicky, 20. Sep 3:23 Uhr
0

PS : Heute lassen sich schon E-Autos in wenigen Minuten nach 300 bis 400 km in weniger als einer halben Stunde wieder aufladen. Wie wird das mit Feststoffakkus sein?

Ich versteh immer noch nicht, wie man das aktuell so positiv erwähnen kann, dass man nach 300-400 km weniger als eine halbe Stunde zum Aufladen braucht. Genau dieser Aspekt hält mich (und sicher viele andere) halt gerade von E-Autos ab.
TheOldGuy
TheOldGuy, 19. Sep 17:45 Uhr
0

Zum Teil Frage ich mich warum Du überhaupt in Lithium investiert hast? Natrium-Akkus sind eine Methode die beim Stationären-Speichern seine Vorteile haben wird, jedoch kaum eine beim Mobilen-Einsatz in einem PKW. Mehr Gewicht für gleiche Reichweite bedeutet, schwerere Autos die mehr Energie benötigen um sich zu bewegen. Das heißt du musst öfter Laden, somit ist auch die Zyklenzahl eher aufgebraucht. Lithium ist auch keine Umweltkatastrophe, dies zeigen neue Studien, die eindeutig belegen das der Wasserverbrauch, die Verschmutzung etc. bei weitem nicht das Übel ist. Neue Studien ergeben das etwa 3840 Liter Wasser für ein 64 kWh Akku verdunstet werden. Dabei sei klargestellt, das es sich dabei um Sole handelt, welche kein Trinkwasser ist ( hier setzt man viel zu oft Wasser und Sole gleich ). Auch der Einfluss auf den Grundwasserspiegel ist zu vernachlässigen, denn, Sole lagert viel tiefer im Boden als Trinkwasser und befindet sich getrennt von Schichten nicht in einer Ebene. Das Eindringen von Grundwasser in einen Solebereich würde zu dem dazu führen, das man eine Sole-Quelle sehr schnell so verdünnt hätte, das sich ein Abbau oder eine Förderung nicht mehr lohnen würde ( Verdünnung ). Lithium macht etwa 0,006 % der Erdkruste aus. Es ist damit etwas seltener als Zink, Kupfer und Wolfram, aber häufiger als Kobalt, Zinn und Blei. Eine Studie der Chalmers University zeigt, dass Natrium-Ionen-Akkus ähnliche Auswirkungen auf das Klima haben wie Lithium-Ionen-Akkus. Dies bedeutet, dass sie zwar einige Vorteile in Bezug auf Rohstoffverfügbarkeit bieten, aber nicht unbedingt umweltfreundlicher sind.

PS : Heute lassen sich schon E-Autos in wenigen Minuten nach 300 bis 400 km in weniger als einer halben Stunde wieder aufladen. Wie wird das mit Feststoffakkus sein?
T
Tokloknok, 19. Sep 17:45 Uhr
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Zum Teil Frage ich mich warum Du überhaupt in Lithium investiert hast? Natrium-Akkus sind eine Methode die beim Stationären-Speichern seine Vorteile haben wird, jedoch kaum eine beim Mobilen-Einsatz in einem PKW. Mehr Gewicht für gleiche Reichweite bedeutet, schwerere Autos die mehr Energie benötigen um sich zu bewegen. Das heißt du musst öfter Laden, somit ist auch die Zyklenzahl eher aufgebraucht. Lithium ist auch keine Umweltkatastrophe, dies zeigen neue Studien, die eindeutig belegen das der Wasserverbrauch, die Verschmutzung etc. bei weitem nicht das Übel ist. Neue Studien ergeben das etwa 3840 Liter Wasser für ein 64 kWh Akku verdunstet werden. Dabei sei klargestellt, das es sich dabei um Sole handelt, welche kein Trinkwasser ist ( hier setzt man viel zu oft Wasser und Sole gleich ). Auch der Einfluss auf den Grundwasserspiegel ist zu vernachlässigen, denn, Sole lagert viel tiefer im Boden als Trinkwasser und befindet sich getrennt von Schichten nicht in einer Ebene. Das Eindringen von Grundwasser in einen Solebereich würde zu dem dazu führen, das man eine Sole-Quelle sehr schnell so verdünnt hätte, das sich ein Abbau oder eine Förderung nicht mehr lohnen würde ( Verdünnung ). Lithium macht etwa 0,006 % der Erdkruste aus. Es ist damit etwas seltener als Zink, Kupfer und Wolfram, aber häufiger als Kobalt, Zinn und Blei. Eine Studie der Chalmers University zeigt, dass Natrium-Ionen-Akkus ähnliche Auswirkungen auf das Klima haben wie Lithium-Ionen-Akkus. Dies bedeutet, dass sie zwar einige Vorteile in Bezug auf Rohstoffverfügbarkeit bieten, aber nicht unbedingt umweltfreundlicher sind.

Schön dass du das anbringst. Ich habe diesen Beitrag hier geteilt. Möchte nur eine gute Diskussion und Abwägung aller Fakten und Theorien haben. Perspektiven ausloten. Ehrlich gesagt, ob ich derzeit massiv aufstocken sollte. Bin sehr hier und in andere Lithium Aktien investiert. Allerdings sehe ich hier keine Zerstreuung meiner Sorgen. Beweihraucherung brauchen wir hier doch nicht.
TheOldGuy
TheOldGuy, 19. Sep 17:40 Uhr
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Naja... Lithium Akkus haben mittlerweile eine Reichweite von 2000km vlt kommen wir bei gleichem Gewicht und Maße beim Natrium auf 1500 aber die Temperatur-Unabhängigkeit ist viel größer und die Akkus lassen sich super schnell beladen. Und die Kosten!!! Gewinnung (Umwelt) alles Gründe fürs Natrium

Zum Teil Frage ich mich warum Du überhaupt in Lithium investiert hast? Natrium-Akkus sind eine Methode die beim Stationären-Speichern seine Vorteile haben wird, jedoch kaum eine beim Mobilen-Einsatz in einem PKW. Mehr Gewicht für gleiche Reichweite bedeutet, schwerere Autos die mehr Energie benötigen um sich zu bewegen. Das heißt du musst öfter Laden, somit ist auch die Zyklenzahl eher aufgebraucht. Lithium ist auch keine Umweltkatastrophe, dies zeigen neue Studien, die eindeutig belegen das der Wasserverbrauch, die Verschmutzung etc. bei weitem nicht das Übel ist. Neue Studien ergeben das etwa 3840 Liter Wasser für ein 64 kWh Akku verdunstet werden. Dabei sei klargestellt, das es sich dabei um Sole handelt, welche kein Trinkwasser ist ( hier setzt man viel zu oft Wasser und Sole gleich ). Auch der Einfluss auf den Grundwasserspiegel ist zu vernachlässigen, denn, Sole lagert viel tiefer im Boden als Trinkwasser und befindet sich getrennt von Schichten nicht in einer Ebene. Das Eindringen von Grundwasser in einen Solebereich würde zu dem dazu führen, das man eine Sole-Quelle sehr schnell so verdünnt hätte, das sich ein Abbau oder eine Förderung nicht mehr lohnen würde ( Verdünnung ). Lithium macht etwa 0,006 % der Erdkruste aus. Es ist damit etwas seltener als Zink, Kupfer und Wolfram, aber häufiger als Kobalt, Zinn und Blei. Eine Studie der Chalmers University zeigt, dass Natrium-Ionen-Akkus ähnliche Auswirkungen auf das Klima haben wie Lithium-Ionen-Akkus. Dies bedeutet, dass sie zwar einige Vorteile in Bezug auf Rohstoffverfügbarkeit bieten, aber nicht unbedingt umweltfreundlicher sind.
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