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Kommentare 2.471
Allesmeins
Allesmeins, 16. Aug 16:27 Uhr
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Reichweite und Verfügbarkeit von Ladesäulen spielen für mich keine große Rolle. Mit einer normalen Batterieladung komme ich wahrscheinlich 2-3 Wochen aus und das Planen von Reisen war immer ein Teil meines Berufslebens
Allesmeins
Allesmeins, 16. Aug 16:20 Uhr
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Und da haben wir schon das Problem, bis auf wenige Ausnahmen alles Kleinwagen MG sind Chinesen kommt nicht in Frage ebenso kein Tesla wegen Herrn Musk. außerdem möchte ich keinen Tesla sind einfach Grottenschlecht mein Schwager hat einen als Dienstwagen und sagt das schlechteste Auto das er in den letzten 10 Jahren gefahren hat. Es sollte schon einem gut ausgestatteten Mittelklassefahrzeug entsprechen. Die gibt’s im Moment halt noch nicht 🤷‍♂️ Eventuell muss ich noch 5000€ drauflegen und die Preise fallen im Moment wie Steine🤔
TheOldGuy
TheOldGuy, 16. Aug 16:06 Uhr
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Hast du mal hier nachgesehen? https://www.autoscout24.de/lst?atype=C&cy=D&damaged_listing=exclude&desc=0&fuel=E&ocs_listing=include&powerfrom=20&powertype=kw&pricefrom=5000&priceto=25000&search_id=wluxtr9dss&sort=standard&source=autocatalog&ustate=N%2CU

Und zu den Stromtarifen : https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/elektroauto-ladesaeulen-strompreise/
TheOldGuy
TheOldGuy, 16. Aug 16:03 Uhr
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@TOG Kannst du dich noch erinnern? Ich habe vor einiger Zeit gepostet das ich meinen Dienstwagen ende Oktober abgeben muss. Ich werde mir für ca. 20 -25000€ ein gebrauchtes Auto kaufen. Mein Favorit ist C220d 4Matic ich habe auch mit dem Gedanken gespielt mir ein EV zu kaufen. Ich habe persönlich keine Möglichkeit das Fahrzeug mit eigenem Strom aufzuladen. Ich glaube das Laden nur an öffentlichen Säulen ist noch Schweineteuer und frisst den Vorteil der Steuerbefreiung sehr schnell auf. Hinzu kommt noch das die meisten EV grottenschlecht ausgestattet sind,hier ein Beispiel für ein Fahrzeug das auf den ersten Blick 🔝 ist. Der Wagen hat noch nicht mal eine Einparkhilfe hinten geschweige denn eine Rückfahrkamera https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=389950480&action=topOfPage&dam=false&isSearchRequest=true&ms=22900%3B25%3B%3B&p=%3A25000&ref=srp&refId=d1c26237-ceb9-c12b-cccb-16bddf0a0371&s=Car&sb=rel&searchId=d1c26237-ceb9-c12b-cccb-16bddf0a0371&vc=Car

Hast du mal hier nachgesehen? https://www.autoscout24.de/lst?atype=C&cy=D&damaged_listing=exclude&desc=0&fuel=E&ocs_listing=include&powerfrom=20&powertype=kw&pricefrom=5000&priceto=25000&search_id=wluxtr9dss&sort=standard&source=autocatalog&ustate=N%2CU
Allesmeins
Allesmeins, 16. Aug 16:03 Uhr
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Wie sind eigentlich die Versicherungsprämien im Vergleich zu Verbrennern?
Allesmeins
Allesmeins, 16. Aug 15:57 Uhr
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Sie werden in die gleiche Falle laufen wie die großen Energieversorger in Deutschland, die sich nun darüber beschweren das ihre Gewinne einbrechen und man hart zu kämpfen hat, mit all der privat installierten Energieerzeugung. Sollen Sie doch ihre Bohrlöcher bohren, der Kunde wird am ende entscheiden und bei steigenden CO2-Zertifikatpreisen, deren Anzahl dann auch noch immer weiter abnehmen wird, kann das sehr schnell sehr teuer werden. Man sollte sich doch nur mal die aktuellen Preise an den Zapfsäulen ansehen. Rohölpreis gefallen - Sprit gleichbleibend teuer - Rohöl teuer - Spritpreis steigt überproportional. Link : https://www.msn.com/de-de/finanzen/other/rwe-und-eon-die-fetten-jahre-f%C3%BCr-stromkonzerne-sind-vorbei/ar-AA1oNdnk?ocid=BingNewsVerp Link : https://www.theguardian.com/environment/article/2024/aug/15/we-should-have-better-answers-by-now-climate-scientists-baffled-by-unexpected-pace-of-heating

@TOG Kannst du dich noch erinnern? Ich habe vor einiger Zeit gepostet das ich meinen Dienstwagen ende Oktober abgeben muss. Ich werde mir für ca. 20 -25000€ ein gebrauchtes Auto kaufen. Mein Favorit ist C220d 4Matic ich habe auch mit dem Gedanken gespielt mir ein EV zu kaufen. Ich habe persönlich keine Möglichkeit das Fahrzeug mit eigenem Strom aufzuladen. Ich glaube das Laden nur an öffentlichen Säulen ist noch Schweineteuer und frisst den Vorteil der Steuerbefreiung sehr schnell auf. Hinzu kommt noch das die meisten EV grottenschlecht ausgestattet sind,hier ein Beispiel für ein Fahrzeug das auf den ersten Blick 🔝 ist. Der Wagen hat noch nicht mal eine Einparkhilfe hinten geschweige denn eine Rückfahrkamera https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=389950480&action=topOfPage&dam=false&isSearchRequest=true&ms=22900%3B25%3B%3B&p=%3A25000&ref=srp&refId=d1c26237-ceb9-c12b-cccb-16bddf0a0371&s=Car&sb=rel&searchId=d1c26237-ceb9-c12b-cccb-16bddf0a0371&vc=Car
T
Tokloknok, 16. Aug 15:22 Uhr
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Habt ihr auch von dem Gerücht gehört, dass Saudi Arabien sich von den USA abwenden und Öl in Zukunft auch in anderer Währung verkaufen, sowie die Importe aus den USA drastisch reduzieren??
TheOldGuy
TheOldGuy, 16. Aug 10:27 Uhr
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Teil 3 Strategie der fünf Multis Die Opec hingegen verfolgt das konservativste Szenario. Die Strategen des Kartells gehen davon aus, dass die höchste Nachfrage (Peak Oil) erst deutlich nach dem Jahr 2040 erreicht wird. Der IEA liegen die Norweger näher. In der kürzlich veröffentlichten Studie „Oil 2024″ wird der globale Kipppunkt in etwa fünf Jahren erwartet, Europa und Nordamerika hätten ihn bereits überschritten. Die großen Ölkonzerne nahmen die Szenarien des nahenden Peak Oil lange Zeit ernst. Doch dann kam der neue Schwung fürs Fossile. Businesspläne der fünf Multis (Exxon Mobil, Chevron, BP, Shell, Total – Big Oil genannt) wurden umgestrickt, die Exploration neuer Ölfelder wurde angegangen. In einer aktuellen Studie der Commerzbank ist die Rede von einem „starken Aufbau der Produktionskapazitäten, der größtenteils bereits in den kommenden zwei bis drei Jahren erfolgen soll.“ Zudem seien weitere Projekte bei dem aktuell recht hohen Ölpreis zumindest auf kurze Sicht weiterhin profitabel. Die Gründe für die Abkehr von alternativen Geschäftsfeldern sind vielfältig. Laut Finanzdienst Bloomberg haben sich viele Wetten der Big-Oil-Konzerne auf Erneuerbare zerschlagen, indem die tatsächlichen oder erwartbaren Renditen nicht das Maß erreichen, das Ölmanager gewohnt sind. Das zwinge sie, ihre Aufmerksamkeit wieder auf „traditionelle Projekte für fossile Brennstoffe“ zu richten, die längerfristig hohe Einnahmen versprechen.

Sie werden in die gleiche Falle laufen wie die großen Energieversorger in Deutschland, die sich nun darüber beschweren das ihre Gewinne einbrechen und man hart zu kämpfen hat, mit all der privat installierten Energieerzeugung. Sollen Sie doch ihre Bohrlöcher bohren, der Kunde wird am ende entscheiden und bei steigenden CO2-Zertifikatpreisen, deren Anzahl dann auch noch immer weiter abnehmen wird, kann das sehr schnell sehr teuer werden. Man sollte sich doch nur mal die aktuellen Preise an den Zapfsäulen ansehen. Rohölpreis gefallen - Sprit gleichbleibend teuer - Rohöl teuer - Spritpreis steigt überproportional. Link : https://www.msn.com/de-de/finanzen/other/rwe-und-eon-die-fetten-jahre-f%C3%BCr-stromkonzerne-sind-vorbei/ar-AA1oNdnk?ocid=BingNewsVerp Link : https://www.theguardian.com/environment/article/2024/aug/15/we-should-have-better-answers-by-now-climate-scientists-baffled-by-unexpected-pace-of-heating
Allesmeins
Allesmeins, 16. Aug 9:52 Uhr
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Teil 3 Strategie der fünf Multis Die Opec hingegen verfolgt das konservativste Szenario. Die Strategen des Kartells gehen davon aus, dass die höchste Nachfrage (Peak Oil) erst deutlich nach dem Jahr 2040 erreicht wird. Der IEA liegen die Norweger näher. In der kürzlich veröffentlichten Studie „Oil 2024″ wird der globale Kipppunkt in etwa fünf Jahren erwartet, Europa und Nordamerika hätten ihn bereits überschritten. Die großen Ölkonzerne nahmen die Szenarien des nahenden Peak Oil lange Zeit ernst. Doch dann kam der neue Schwung fürs Fossile. Businesspläne der fünf Multis (Exxon Mobil, Chevron, BP, Shell, Total – Big Oil genannt) wurden umgestrickt, die Exploration neuer Ölfelder wurde angegangen. In einer aktuellen Studie der Commerzbank ist die Rede von einem „starken Aufbau der Produktionskapazitäten, der größtenteils bereits in den kommenden zwei bis drei Jahren erfolgen soll.“ Zudem seien weitere Projekte bei dem aktuell recht hohen Ölpreis zumindest auf kurze Sicht weiterhin profitabel. Die Gründe für die Abkehr von alternativen Geschäftsfeldern sind vielfältig. Laut Finanzdienst Bloomberg haben sich viele Wetten der Big-Oil-Konzerne auf Erneuerbare zerschlagen, indem die tatsächlichen oder erwartbaren Renditen nicht das Maß erreichen, das Ölmanager gewohnt sind. Das zwinge sie, ihre Aufmerksamkeit wieder auf „traditionelle Projekte für fossile Brennstoffe“ zu richten, die längerfristig hohe Einnahmen versprechen.
Allesmeins
Allesmeins, 16. Aug 9:50 Uhr
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Teil 2 China macht es kompliziert Die Konjunktur ist aber keineswegs der einzige maßgebliche Faktor. Im Ölbusiness galt zwar sehr lange die einfache Formel: Mit wachsender Wirtschaftsleistung steigt der Ölhunger. Doch nun stimmt die Gleichung nicht mehr. Insbesondere China macht die Sache kompliziert. Denn die Volksrepublik ist nicht nur der mit Abstand größte Ölimporteur weltweit, sondern auch unangefochten die Nummer eins in der Elektromobilität. Und die E-Mobilität bringt vieles durcheinander. Zu bedenken ist: Etwa zwei Drittel der globalen Ölnachfrage hängt am Verkehrssektor. Der deutlich größte Anteil davon geht für Pkw drauf. Mehr E-Autos bedeuten weniger Bedarf an Sprit. Genau aus diesem Grund geht die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem am Dienstag vorgelegten Monatsbericht davon aus, dass die Rohöl-Nachfrage in diesem und im nächsten Jahr nur um knapp eine Million Fass pro Tag steigt. Die Opec hingegen erwartet für 2024 insgesamt ein Plus von mehr als zwei Millionen Fass. Hinter diesen Differenzen steckt – vor allem langfristig – die alles entscheidende Frage: Wie hoch wird das Tempo der weltweiten Umstellung auf saubere Antriebe sein? Die renommierte norwegische Beratungs- und Klassifikationsgesellschaft DNV geht es ziemlich progressiv an. Die Analysten haben in ihrem „Energy Transition Outlook 2023“ prognostiziert, dass die E-Mobilität rasant an Fahrt gewinnt und deshalb der historische Höchststand beim weltweiten Rohölbedarf schon 2025 erreicht wird: „Die Nachfrage wird zwischen 2025 und 2035 langsam zurückgehen, danach wird der Rückgang relativ steil sein und im Zeitraum 2035 bis 2050 durchschnittlich 2,4 Prozent pro Jahr betragen.“
Allesmeins
Allesmeins, 16. Aug 9:49 Uhr
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Guten Morgen, ein interessanter Artikel in den Ruhrnachrichten von Heute. Teil 1 Anfang voriger Woche lag der Preis für Rohöl noch auf dem niedrigsten Stand für 2024. Dann aber ein heftiger Ruck nach oben. Manager von Ölfirmen hoffen – nicht nur kurzfristig – auf einen neuen Boom für den fossilen Rohstoff. Die Opec jedenfalls gibt sich derzeit optimistisch. Das Kartell der Erdöl-Staaten will nach zwei Jahren mit Förderkürzungen die Produktion von Oktober an wieder um knapp 550.000 Fass (159 Liter) pro Tag erhöhen. Weitere Lockerungen sollen folgen. Dazu passt, dass die großen privaten Multis schon längst wieder auf Expansion bei der Ölproduktion umgeschaltet haben und auf eine langfristig konstant hohe Nachfrage wetten – dem Klimaschutz zum Trotz. Dabei ist die aktuelle Gemengelage komplex. Carsten Fritsch, Rohstoffexperte bei der Commerzbank, sagte unserer Redaktion: „Aufgrund entgegengesetzt wirkender Einflussfaktoren wird der Ölpreis volatil bleiben.“ Wegen der politischen Lage im Nahen Osten gebe es ein Aufwärtsrisiko. „Auf der anderen Seite haben wir die schwache Konjunktur in China“, so Fritsch. Was den Ölpreis in den kommenden Monaten nach unten drücken könnte.
TheOldGuy
TheOldGuy, 16. Aug 8:33 Uhr
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China dreht wieder an der Rohstoffschraube : China will Antimonexporte im Rahmen der jüngsten Beschränkungen für kritische Mineralien begrenzen --- Auf China entfielen im vergangenen Jahr 48 Prozent der weltweiten Bergbauproduktion von Antimon, einem strategischen Metall, das in militärischen Anwendungen wie Munition, Infrarotraketen, Atomwaffen und Nachtsichtgeräten sowie in Batterien und Photovoltaikanlagen verwendet wird. Die Beschränkungen werden verhängt, "um die nationale Sicherheit und die nationalen Interessen zu schützen und internationale Verpflichtungen wie die Nichtverbreitung zu erfüllen", sagte das Ministerium in einer Erklärung. Bei einem regelmäßigen wöchentlichen Briefing am Donnerstag sagte das Ministerium, dass die Beschränkungen nicht gegen ein bestimmtes Land oder eine bestimmte Region gerichtet seien. "Es ist ein Zeichen der Zeit", sagte Christopher Ecclestone, Direktor und Bergbaustratege bei Hallgarten & Company in London. "Die militärische Verwendung von Sb (Antimon) ist jetzt der Schwanz, der mit dem Hund wedelt. Jeder braucht es für die Rüstung, also ist es besser, es zu behalten, als es zu verkaufen", sagte er. "Das wird das US-amerikanische und das europäische Militär wirklich unter Druck setzen." Die Grenzwerte, die ab dem 15. September in Kraft treten, gelten für sechs Arten von Antimonprodukten, darunter Antimonerz, Antimonmetalle und Antimonoxid, so das Ministerium in der Erklärung. Die Regeln verbieten auch die Ausfuhr von Gold-Antimon-Schmelz- und Trenntechnologien ohne Genehmigung.
T
Tokloknok, 15. Aug 13:57 Uhr
0
Bei Langeweile: https://www.youtube.com/live/6nuPVOKfq18?feature=shared
T
Tokloknok, 15. Aug 13:56 Uhr
0
Ja... Die versteckten Abgaben und die grassierende Korruption. Zudem die Abwanderung des Wissens und Überflutung mit... Spannend ist sicherlich auch die Diskussion am Montag bei" hart aber fair". Ich empfehle popcorn! Aber warum denn nun hier und jetzt?
S
SUPERKUH, 15. Aug 13:52 Uhr
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Vergessen Sie bitte nicht die 20% Mehrwertsteuer.
S
SUPERKUH, 15. Aug 13:49 Uhr
0
CO2-Abgabe, Plastiksteuer, Mautgebühren sowie ein erhöhter Leitzins.
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