Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

Für größere Mengen an Methanol bräuchten wir aber entweder Erdgas ( Dampfreformierung von Erdgas - Partielle Oxidation von Erdgas ) oder Kohle ( Kohlevergasung ) alles nicht besonders gut für das Klima. Für die Alkohole wären dann weitere Böden der Agrarflächen von Nöten ( Rodung? ). Es gibt keine Alternative für das Elektrofahrzeug, wenn wir auch in Zukunft noch auf dem Planeten leben wollen. An erster stelle muss bei jeder Überlegung stehen, wie effizient das Endergebnis ist. Ist es schlechter als das EV, sollten wir nicht einen Penny darin investieren.

Die Syn fuels finde ich persönlich ganz nett, musste aber auch akzeptieren, dass es keine Lösung ist. Man trägt wieder den Dreck des Verbrenners in die Städte. Einzig die Alkohole wären hier ein guter Ansatz. Methanol können wir ohne Ende herstellen.

Wasserstoff wird für den Verkehrsbereich keine Rolle spielen, ebenso wenig wie die propagierten Syn- bzw. E-Fuels. Mercedes hat bei den Trucks Tschüss zum Wasserstoff gesagt. Die neuen Actross laufen Vollelektrisch und das mit großem Erfolg. Kannst dir ja mal die Trucker Erfahrungen auf Youtube ansehen. Dabei ist es nicht nur Mercedes sondern auch die Mitbewerber. Da deren Konzepte auch in Busse Einzug halten werden, auch hier kein Wasserstoff. Bei den E- oder Synfuels sieht es wie folgt aus : Würden alle 70 Weltweiten derzeitigen Projekte ihre Maximalproduktion erreichen, würde dies nicht einmal reichen um auch nur 1% der deutschen Flotte zu versorgen.

Wasserstoff wird für den Verkehrsbereich keine Rolle spielen, ebenso wenig wie die propagierten Syn- bzw. E-Fuels. Mercedes hat bei den Trucks Tschüss zum Wasserstoff gesagt. Die neuen Actross laufen Vollelektrisch und das mit großem Erfolg. Kannst dir ja mal die Trucker Erfahrungen auf Youtube ansehen. Dabei ist es nicht nur Mercedes sondern auch die Mitbewerber. Da deren Konzepte auch in Busse Einzug halten werden, auch hier kein Wasserstoff. Bei den E- oder Synfuels sieht es wie folgt aus : Würden alle 70 Weltweiten derzeitigen Projekte ihre Maximalproduktion erreichen, würde dies nicht einmal reichen um auch nur 1% der deutschen Flotte zu versorgen.

Vielen Dank für's teilen. Aber wenn ich das richtig verstehe, sinken doch dann nur die Verbrenner rapide und nicht die Alternativen. Steht da auch wie groß der Wasserstoff Markt ist und welche Fahrzeuge? Lkw, Busse oder auch Pkw, was mich sehr wundern würde.

In China haben die Verkaufszahlen von Autos mit klimaschonendem Antrieb einen neuen Rekord erreicht. Im Juli kletterte der Absatz sogenannter New Energy Vehicles (NEV) um 37 Prozent, wie der Branchenverband China Passenger Car Association (CPCA) am Donnerstag mitteilte. Damit machen Fahrzeuge mit Elektro-, Hybrid- oder Wasserstoffantrieb inzwischen die Hälfte der gesamten Autoverkäufe in der Volksrepublik aus. Der Absatz reiner E-Autos legte um 14,3 Prozent zu. Trotz staatlicher Anreize wurden allerdings insgesamt den vierten Monat in Folge weniger Fahrzeuge verkauft. Der Absatz ging im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 Prozent zurück. Das Verbrauchervertrauen ist schwach und die Wirtschaft kommt angesichts einer anhaltenden Krise auf dem Immobilienmarkt nur schleppend in Schwung. Die seit 2023 entfachte Preisschlacht auf dem weltgrößten Fahrzeugmarkt hatte zunächst die Verkaufszahlen angekurbelt, doch auch die staatlichen Subventionen für einen Fahrzeugtausch konnten eine abflauende Dynamik in den vergangenen Monaten nicht aufhalten.

Das mit der Waschmaschine ist lieb doch die läuft ca.1,5 bis zwei Stunden und verbraucht im Betrieb zum größten Teil des Waschvorgangs keine 500 Watt. Dein Balkonkraftwerk liefert aber bis 800Watt, Die Grundlast bleibt zu 70% immer unter 500 Watt, alles andere wird ins Netz gebummt. Wenn ich mit meiner Familie 1 mal im Jahr nicht zum Essen gehe , dann habe ich mir den Jahresertrag eines Balkonkraftwerkes gespart .

Grundlegend sollte man festhalten, das Repowering eine vorteilhafte Angelegenheit ist : Beispiel : Windpark Ellhöft in Schleswig-Holstein -- Durch das Repowering konnte die Anzahl der Anlagen von 25 auf 11 reduziert werden, während die installierte Leistung von 15 MW auf 44 MW gesteigert wurde. Dies führte zu einer erheblichen Erhöhung der Energieproduktion und einer besseren Nutzung der vorhandenen Fläche.