Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

5,005 EUR
-0,69 %-0,035
7. Nov, 22:39:16 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 2.468
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Kallkolon, 06.08.2024 22:35 Uhr
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Nachbörslich schon +10% 👍
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Kallkolon, 06.08.2024 22:27 Uhr
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Grundsätzlich solide Zahlen. Gewinn bei den niedrige. Preisen, schafft aktuell nicht viele. Sehe den Cashflow leider nicht. Ein Partner soll bei James Bay einsteigen?
TheOldGuy
TheOldGuy, 06.08.2024 22:27 Uhr
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Arcadium Lithium prognostiziert für das Gesamtjahr einen Anstieg des kombinierten Absatzvolumens von Lithiumhydroxid und Lithiumcarbonat um 25 % im Vergleich zu 2023 und einen weiteren Anstieg von 25 % im Jahr 2025 im Vergleich zu 2024, beides aufgrund bereits abgeschlossener Erweiterungen. Das Unternehmen steigert weiterhin das Produktionsniveau bei seinen kürzlich abgeschlossenen Erweiterungen in Argentinien. Beide Erweiterungen produzieren derzeit kommerzielle Mengen an Lithiumcarbonat, was zu höheren Absatzmengen von Karbonat und Hydroxid in der zweiten Jahreshälfte führt. Der Beginn beider Erweiterungen bedeutet, dass wir für 2025 ein weiteres Volumenwachstum sowohl von Olaroz als auch von Fenix erwarten, da sie sich stetig auf die Auslieferung ihrer Gesamtkapazität von 40.000 Tonnen bzw. 33.000 Tonnen (einschließlich Lithiumchlorid) zubewegen. Im Bereich Lithiumhydroxid wird die Qualifikation für die insgesamt 30.000 Tonnen großen Erweiterungen in Bessemer City (USA), Zhejiang (China) und Naraha (Japan) mit wichtigen Kunden abgeschlossen. Es wird erwartet, dass sie immer größere kommerzielle Mengen produzieren werden, da die Lithiumcarbonatproduktion in Argentinien zunimmt, um sie zu versorgen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 06.08.2024 22:24 Uhr
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Der Umsatz im zweiten Quartal betrug 255 Millionen US-Dollar und der ausgewiesene zurechenbare GAAP-Nettogewinn betrug 85,7 Millionen US-Dollar oder 7 Cent pro verwässerter Aktie. Das bereinigte EBITDA1 betrug 99,1 Millionen US-Dollar und der bereinigte Gewinn pro verwässerter Aktie2 betrug 5 Cent. Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal einen Durchschnittspreis von 17.200 $ pro Tonne Produkt für die kombinierten Mengen an Lithiumhydroxid und Karbonat.

Die Gesamtmengen im zweiten Quartal stiegen im Vergleich zum ersten Quartal leicht an, wobei höhere Karbonat- und Hydroxidverkäufe teilweise durch niedrigere Spodumenverkäufe aufgrund der reduzierten Produktion bei Mt. Cattlin ausgeglichen wurden. Die durchschnittlich realisierten Preise waren bei Spodumen gegenüber dem Vorquartal höher, bei allen anderen Produkten jedoch niedriger. Dieser Rückgang ist auf eine Kombination aus niedrigeren Marktpreisen für Lithiumchemikalien, dem verzögerten Einfluss von Preisindizes auf einen Teil des Karbonat- und Hydroxidvolumens des Unternehmens sowie Veränderungen im Produkt- und Kundenmix zurückzuführen. "Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, unsere kostengünstige, qualitativ hochwertige Betriebspräsenz und eine kommerzielle Strategie zur Sicherung langfristiger Verträge mit strategischen Kunden zu nutzen, um in allen Marktumgebungen zu navigieren", sagte Paul Graves, President und Chief Executive Officer von Arcadium Lithium. "Ähnlich wie im letzten Quartal hat uns dieser Ansatz geholfen, im zweiten Quartal höhere realisierte Preise zu erzielen, als wir es bei einem vollständig marktbasierten Preisansatz getan hätten, und eine starke zugrunde liegende Rentabilität zu erzielen."
TheOldGuy
TheOldGuy, 06.08.2024 22:23 Uhr
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Der Umsatz im zweiten Quartal betrug 255 Millionen US-Dollar und der ausgewiesene zurechenbare GAAP-Nettogewinn betrug 85,7 Millionen US-Dollar oder 7 Cent pro verwässerter Aktie. Das bereinigte EBITDA1 betrug 99,1 Millionen US-Dollar und der bereinigte Gewinn pro verwässerter Aktie2 betrug 5 Cent. Das Unternehmen erzielte im zweiten Quartal einen Durchschnittspreis von 17.200 $ pro Tonne Produkt für die kombinierten Mengen an Lithiumhydroxid und Karbonat.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.08.2024 16:21 Uhr
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Ki und Cloud Wahnsinn : Vorweg, wer gerne ChatGPT nutzt, verbraucht bei jeder Suchanfrage - bzw. Verwendung 30 mal mehr Energie als bei einer einfachen Google suche. Der Cloud Wahnsinn führt in Amerika ( Cloud Valley ) mittlerweile dazu, das die verfügbaren Leitungen zum Anschließen an das Stromnetz, rar werden. Die Anschlusszeit für neues Cloud-Computing oder KI steigt voraussichtlich auf 5 Jahre an. Einige Firmen suchen deshalb nach stillgelegten Kohlekraftwerksstandorten, weil dort die Anschlussmöglichkeiten vorhanden sind. Microsoft plant auch schon, seine Cloud-Dienste ( Neubauten dafür ) mit eigenen Atomkraftwerken ( SMR-Reaktoren ) auszurüsten. Der Energieverbrauch von Rechenzentren wird voraussichtlich bis 2030 um 57% steigen. Der steigende Energiebedarf stellt das US-Stromnetz vor große Herausforderungen. Die zunehmende Nutzung von KI und Cloud-Diensten belastet das Netz erheblich und könnte zu höheren Preisen, Engpässen und Ausfällen führen. Zweidrittel des Stroms von Irland wird aktuell dafür aufgewendet. --- Zwar würden moderne Chips weniger verbrauchen, jedoch käme es hier zu einem Rebound-Effekt. Das bedeutet das durch den geringeren Energieverbrauch mehr Chips verbaut werden, Ergo, Einsparung Null.
Allesmeins
Allesmeins, 05.08.2024 13:18 Uhr
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Das Video oder den Bericht, sollte man sich ansehen : https://www.youtube.com/watch?v=hoJMUhLZ54Q

Schon krass, wieder die verdammten Öffentlich Rechtlichen 😉
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.08.2024 12:25 Uhr
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Das Video oder den Bericht, sollte man sich ansehen : https://www.youtube.com/watch?v=hoJMUhLZ54Q
Allesmeins
Allesmeins, 05.08.2024 11:04 Uhr
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Gilt für den geplanten Kauf für ein neues Schlafzimmer genauso. Dann kann ich wieder besser schlafen 😀😀😀😉
Allesmeins
Allesmeins, 05.08.2024 11:00 Uhr
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Hallo, ich versuche Allem etwas positives abzugewinnen. Natürlich kriege ich auch beim Blick in mein Depot „ Pipi in den Augen“. Da ich mit meinem Oktobergehalt das Geld vom „ goldenen Handschlag“ ausgezahlt bekomme und einen Teil davon in ein neues Fahrzeug investieren werde, werde ich mir einen Großteil meiner Depotverluste über die „ Schnäppchen Preise“ wieder reinholen. 🤷‍♂️
T
Tokloknok, 05.08.2024 8:44 Uhr
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Der VIX ( Volatilitätsindex ) ist um 25,83% gestiegen. Sehr Nervös die Märkte im Moment.

Und der fear& greed index ist auch interessant. Doch kein soft landing?
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.08.2024 8:19 Uhr
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Aus Sorge vor einer drohenden Rezession in den USA brechen die asiatischen Aktienmärkte am Montag ein. Die Furcht vor einer wirtschaftlichen Abkühlung in der weltgrößten Volkswirtschaft trieb die Anleger in sichere Häfen und ließ sie auf baldige Zinssenkungen zur Stützung des Wachstums spekulieren. "Wir haben unsere Wahrscheinlichkeit für eine Rezession in den nächsten 12 Monaten um zehn Prozentpunkte auf 25 Prozent erhöht", erklärten die Analysten des Finanzhauses Goldman Sachs in einer aktuellen Studie. Noch pessimistischer zeigen sich die Analysten von JPMorgan, die die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA auf 50 Prozent schätzen. In Erwartung einer konjunkturellen Abkühlung rechnet Goldman Sachs nun mit Zinssenkungen der Fed im September, November und Dezember um jeweils einen Viertelprozentpunkt.

Der VIX ( Volatilitätsindex ) ist um 25,83% gestiegen. Sehr Nervös die Märkte im Moment.
T
Tokloknok, 05.08.2024 8:13 Uhr
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Ab wann kauft ihr nach? Und dann was Parallel steigen der Bedarf an Kupfer und die Auslastung der Containerschifffahrt. Komisch
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.08.2024 8:03 Uhr
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Aus Sorge vor einer drohenden Rezession in den USA brechen die asiatischen Aktienmärkte am Montag ein. Die Furcht vor einer wirtschaftlichen Abkühlung in der weltgrößten Volkswirtschaft trieb die Anleger in sichere Häfen und ließ sie auf baldige Zinssenkungen zur Stützung des Wachstums spekulieren. "Wir haben unsere Wahrscheinlichkeit für eine Rezession in den nächsten 12 Monaten um zehn Prozentpunkte auf 25 Prozent erhöht", erklärten die Analysten des Finanzhauses Goldman Sachs in einer aktuellen Studie. Noch pessimistischer zeigen sich die Analysten von JPMorgan, die die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA auf 50 Prozent schätzen. In Erwartung einer konjunkturellen Abkühlung rechnet Goldman Sachs nun mit Zinssenkungen der Fed im September, November und Dezember um jeweils einen Viertelprozentpunkt.
T
Tokloknok, 05.08.2024 6:42 Uhr
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Fun-Fact : Wusstet ihr, das Lithium auch für die zukünftige Energieversorgung der Kernfusion gebraucht wird? Aus dem Lithium wird via Neutronenbeschuss Tritium gewonnen, ohne das kein Fusionsreaktor auskommt. Bisher wurde Tritium als Nebenprodukt aus Atomkraftwerken gewonnen.

Ja klar. Aber ich fürchte, dass wir alle die Fusion auf diesem Planeten nicht mehr erleben werden. Mit jedem neuen Schritt in die richtige Richtung verschiebt sich die voraussichtliche Realisation um eine Dekade.... Derzeit mindestens 100 Jahre
TheOldGuy
TheOldGuy, 04.08.2024 19:03 Uhr
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Fun-Fact : Wusstet ihr, das Lithium auch für die zukünftige Energieversorgung der Kernfusion gebraucht wird? Aus dem Lithium wird via Neutronenbeschuss Tritium gewonnen, ohne das kein Fusionsreaktor auskommt. Bisher wurde Tritium als Nebenprodukt aus Atomkraftwerken gewonnen.
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