Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur
übrigens fühlen sich immer mehr Menschen unwohler und haben Angst im Dunkeln raus zu gehen , oder in verlassene Gegenden, ist das noch normal frage ich mich da, es gibt immer mehr Taten mit Messern . Und dann diese Energiepreise, ist es nicht ein Wahnsinn, alles für die Ukraine, diese Verteidigt unsere Freiheit, was für ein Schwachsinn, was geht uns diese an ?! Die Verhandlung war schon so gut wie durch, nein die westliche Welt wollte keinen Frieden , man dachte jetzt kann man Russland so richtig schaden. Geschadet hat es vor allem uns !!! Das ist doch irre das ich jetzt 3 mal so viel für meine Heizung bezahlen muss. und das ist ein Mehrfamilien Haus, ich kann keinen Anbieter wechseln, die KWH ist von 4,5 cent auf 13,5 gestiegen. Mir tun schon die Familien leid die mit Kindern, die hier arbeiten gehen und das alles bez müssen, die Bürgergeldempfänger können ja jeden Tag baden heizen , bez, ja das Amt, am Ende wir die hier arbeiten gehen und ein Haufen Steuern zahlen, ich könnte hier noch stundenlang schreiben, was alles falsch läuft, habe aber keine Lust mehr. 1 ..2 jahre schon vor dem Krieg in der Ukraine, flogen über das Haus hier , Ami Hubschrauber, die ich niemals davor live gesehen habe, da dachte ich mir so, na die werden doch nicht einen Krieg vorbereiten in Europa, ein Schelm wer böses dabei denkt . Es wäre doch wunderbar, für die Amis, wenn Europa in Schutt und Asche liegt...... Mit der Sprengung der Gasleitung haben sie es ja schon geschafft..... denkt mal bissel weiter , Ihr lieben Gutmenschen, denn das machen die schlauen Ossis und jetzt wirklich tschüss werde mich auch nicht mehr äußern oder
Zu dem Märchen des billigen Atomstrom ( Frankreich ) : Nach einem Bericht des obersten Rechnungshofes in Frankreich kosteten die Erforschung, Entwicklung sowie der Bau der französischen Kernkraftwerke insgesamt 188 Mrd. Euro. Da in Frankreich die „zivile“ und die militärische Nutzung der Atomkraft nicht zu trennen sind, liegt die Summe vermutlich wesentlich höher. Die Nachrüstung der überalterten französischen Reaktoren wird über 55 Milliarden kosten. Die Zeitschrift Liberation berichtet von Nachrüstkosten von fast 100 Milliarden bis zum Jahr 2030. Laut einem Bericht des französischen Wirtschaftsministeriums hatte die halbstaatliche EDF Ende 2019 rund 41 Milliarden Euro Schulden und bis 2028 sollen es fast 57 Milliarden Euro (57.000.000.000) sein. Um innenpolitische Probleme zu verhindern, darf die EDF den Strompreis aus politischen Gründen nicht erhöhen. Die EDF-Verbindlichkeiten treiben Frankreichs Staatsverschuldung massiv in die Höhe. Die Menschen in Frankreich (und insbesondere deren Enkel) zahlen den scheinbar billigen, teuren Atomstrom mit der Steuer. In diesen Kosten ist weder der Abbau der AKWs noch eventuelle Kosten eines schweren Unfalls einberechnet. Ein schwerer Atomunfall hätte in Frankreich verheerende Folgen. Eine Regierungsstudie rechnet mit 430 Milliarden Euro Kosten. In Frankreich betreibt die EDF 56 überalterte Reaktoren, die jetzt fast gleichzeitig alt und marode werden, hat aber fast keine Rücklagen für den Abriss gebildet. In Deutschland geht der Staat sehr optimistisch von 47 Milliarden Kosten für Abbruch und Endlagerung aus. Der Abbruch der großen Zahl an französischen AKWs könnte bei steigenden Kosten weit über 100 Milliarden Euro kosten, wenn bei der Sicherheit nicht gespart wird. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Atomwirtschaft den französischen Staat auch ohne jederzeit möglichen Atomunfall in den Ruin treibt. An der französischen Atlantikküste in Flamanville wird seit dem Jahr 2007 ein „Europäischer Druckwasserreaktor“ (EPR) gebaut. Das Vorzeigeprojekt sollte ursprünglich 2012 zum Fixpreis von 3,2 Milliarden Euro fertiggestellt sein. Seitdem wurde der Betriebsbeginn immer wieder verschoben, der Rechnungshof beziffert die Kosten auf jetzt über 19 Milliarden Euro. Ob der EPR 2024 ans Netz gehen kann, ist fraglich. Wirtschaftlich arbeiten wird der Musterreaktor nie. Der Schweizer Atom-Lobbyist und Axpo-Chef Christoph Brand lässt die Träume vom billigen Atomstrom aus neuen, kleinen AKW platzen. „Die Produktionskosten für den Strom, den neue Kernkraftwerke liefern, seien gegenwärtig etwa doppelt so hoch wie jene von größeren Wind- und Solaranlagen, so Brand. Egal, wie man die Risiken der Kernkraft einschätze, es sei schlicht nicht wirtschaftlich, auf neue AKW zu setzen.“ sagte er in der atomfreundlichen NZZ am 21.10.2021.
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