Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

4,91 EUR
-0,81 %-0,04
28. Nov, 23:00:22 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 2.495
G
GranatenJoeXXL, 04.05.2024 6:07 Uhr
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Mal so : Der Buchwert von Arcadium liegt bei 10,96 US$ - wir liegen somit bei einem KBV von 0,42 ( 1 = Aktueller Wert des Unternehmens ), ergo extrem unter dem Wert gehandelt. Albemarle wird aktuell mit einem KBV von 1,57 gehandelt. SQM mit einem KBV von 2,36. Selbst eine Vulcan liegt bei 1,26 die kein Stück Lithium fördern oder Verkaufen, sowie Rock Tech die bei 2,98 liegen.

Moin TOG ist wirklich nicht zu glauben wie unterschiedlich Unternehmen bewertet werden. Aber so können wir zumindest günstig aufstocken und uns gedulden. Wird sich sicher auszahlen. Kurzes Update zu Vulcan Energy. Vulcan ist seit dem 17.04.24 erster Lithiumproduzent in Europa! Zwar liegen für VW, Stellantis, Renault etc. bereits Abnahmeverträge vor wo auch bereits zum Teil Preise festgeschrieben wurden als die Spotpreise bedeutend höher waren, aber ausgeliefert wird erst in 2026. Das wird gerade eingepreist. Kannst ja mal ein genaueren Blick auf Vulcan werfen. Die Finanzierung für Phase 1 dürfte in ein paar Wochen stehen wo auch Fördergelder der EU (EIB) fliessen sollen. Richtig spannende Aktie wie ich finde. 😉 https://www.staatsanzeiger.de/nachrichten/wirtschaft/vulcan-energy-startet-mit-der-gewinnung-von-lithium/
Flo_78
Flo_78, 03.05.2024 18:36 Uhr
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Das wär's 🤭
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.05.2024 18:30 Uhr
0

Victory Capital Management Inc. = 79.000 und noch ein paar klein Einkäufe. Lustig : Die Treuhandabteilung der Citizens National Bank kaufte sich insgesamt 493 Aktien. 👴😵🥴😏🤦‍♂️

Zu Lustig : "Vielleicht handelt da ein Angestellter mit "nicht" eigenem Geld?" 🤷‍♂️
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.05.2024 18:28 Uhr
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Victory Capital Management Inc. = 79.000 und noch ein paar klein Einkäufe. Lustig : Die Treuhandabteilung der Citizens National Bank kaufte sich insgesamt 493 Aktien. 👴😵🥴😏🤦‍♂️
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.05.2024 16:54 Uhr
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Nachricht : " Die Pläne des Lithiumgiganten Albemarle, eine reiche Mine in North Carolina wieder in Betrieb zu nehmen, werden Jahre dauern..." - Allein die Genehmigung wird 2 Jahre dauern, der Bau der Mine bis zum Betrieb wird weitere Jahre dauern. Es geht bei der Mine um Spodumen für den US-Markt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.05.2024 16:39 Uhr
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Der nächste Investor : Putnam Fl Investment Management Co 25.373 Aktien.
Flo_78
Flo_78, 03.05.2024 16:35 Uhr
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Ja ich weiß... ich wollte es trotzdem einfach Mal in den Raum werfen weil es aktuell war. :)
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.05.2024 16:28 Uhr
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Im schnitt rechnet man mit einem Umsatzwachstum von 30%+ pro Jahr. So das man in 2027 mit 3.3 Milliarden US$ rechnet. --- Wenn sich der Markt ( Lithiumpreise wieder steigen ) erholt, die NEV-Absatzzahlen wieder steigen kann das auch viel früher geschehen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.05.2024 16:24 Uhr
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Argus hat die Einstufung für Arcadium Lithium (NYSE: ALTM) auf 'buy' belassen. Das Kursziel lautet 6,250 $

Da kommt es immer darauf an wen man befragt. Die im Netz verfügbaren Kursziele streuen sehr weit. Von 5 US$ bis 14 US$. Bei meinen 18 Analysten liegt das Kursziel für nächstes Jahr bei 7,18 in der Spitze bei 11 US$. Einige wenige gehen sogar von 14 US$ aus. --- Ergo : "Mal zu sagen das man es nicht weiß, macht auch keinen verrückt."
Flo_78
Flo_78, 03.05.2024 15:56 Uhr
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Argus hat die Einstufung für Arcadium Lithium (NYSE: ALTM) auf 'buy' belassen. Das Kursziel lautet 6,250 $
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.05.2024 15:15 Uhr
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Und schon sind wir bei +2,11% Vorbörslich. 😎
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.05.2024 15:14 Uhr
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Und schon sind wir bei +2,11% Vorbörslich. 😎
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.05.2024 15:00 Uhr
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In den USA hat sich das Lohnwachstum im April überraschend etwas abgeschwächt. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt ein Plus wie im Vormonat von 0,3 Prozent erwartet. Im Jahresvergleich nahm der Lohnauftrieb etwas stärker ab als erwartet. In dieser Betrachtung betrug der Zuwachs 3,9 Prozent. Erwartet wurde ein Plus von 4,0 Prozent. Im Vormonat waren es noch 4,1 Prozent. Viele US-Firmen klagen seit längerer Zeit über einen Mangel an Arbeitskräften, weshalb die Löhne anziehen.

BASTIAN HEPPERLE, HAUCK AUFHÄUSER LAMPE: "Der geringere Beschäftigungsanstieg ist kein Drama. Um die Fed zu einer Leitzinssenkung zu schubsen, reicht das nicht. Dazu müsste die Beschäftigungsdynamik in den nächsten Monaten weiter sinken. Die Fed-Sitzung im September bleibt der früheste Termin für eine Zinssenkung." RALF UMLAUF, HELABA: "Ein enttäuschender Stellenaufbau sorgt für zunehmende Zinssenkungserwartungen. Zwar kam es im Monatsvergleich erneut zu einem soliden Beschäftigungszuwachs und die Arbeitslosenquote liegt ungeachtet des Anstiegs auf einem sehr niedrigen Niveau. Die Erwartungen wurden aber verfehlt, auch bei der Lohnentwicklung - und so ziehen die Zinssenkungsspekulationen an den Finanzmärkten wieder an. Ob allerdings der Juni ernsthaft eine Option für die Fed darstellt, darf nach der jüngsten Sitzung und den Einlassungen von Fed-Chef Powell bezweifelt werden. Wir halten eine Reduktion im Herbst nun für wahrscheinlich."
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.05.2024 14:59 Uhr
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Die US-Wirtschaft hat im April deutlich weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Außerhalb der Landwirtschaft kamen 175 000 Stellen hinzu, wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 240 000 neuen Stellen gerechnet. Zudem wurde der Beschäftigungsaufbau in den beiden Vormonaten um insgesamt 22 000 Stellen nach unten revidiert.

In den USA hat sich das Lohnwachstum im April überraschend etwas abgeschwächt. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt ein Plus wie im Vormonat von 0,3 Prozent erwartet. Im Jahresvergleich nahm der Lohnauftrieb etwas stärker ab als erwartet. In dieser Betrachtung betrug der Zuwachs 3,9 Prozent. Erwartet wurde ein Plus von 4,0 Prozent. Im Vormonat waren es noch 4,1 Prozent. Viele US-Firmen klagen seit längerer Zeit über einen Mangel an Arbeitskräften, weshalb die Löhne anziehen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.05.2024 14:58 Uhr
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In den USA hat sich die Arbeitslosigkeit im April überraschend erhöht. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 3,9 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einer unveränderten Quote von 3,8 Prozent gerechnet. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen wird mit 6,5 Millionen angegeben. Im längeren Vergleich ist die Arbeitslosigkeit in der größten Volkswirtschaft der Welt weiter vergleichsweise niedrig. Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt gilt auch als wichtiger Faktor für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Ein robuster Arbeitsmarkt kann zu deutlicheren Lohnzuwächsen führen und den allgemeinen Preisanstieg verstärken. Die US-Notenbank hatte am Mittwoch die Leitzinsen auf einem hohen Niveau belassen und wegen der hartnäckig hohen Inflation keine baldige Zinssenkung in Aussicht gestellt.

Die US-Wirtschaft hat im April deutlich weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Außerhalb der Landwirtschaft kamen 175 000 Stellen hinzu, wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit 240 000 neuen Stellen gerechnet. Zudem wurde der Beschäftigungsaufbau in den beiden Vormonaten um insgesamt 22 000 Stellen nach unten revidiert.
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.05.2024 14:57 Uhr
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In den USA hat sich die Arbeitslosigkeit im April überraschend erhöht. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 3,9 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einer unveränderten Quote von 3,8 Prozent gerechnet. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen wird mit 6,5 Millionen angegeben. Im längeren Vergleich ist die Arbeitslosigkeit in der größten Volkswirtschaft der Welt weiter vergleichsweise niedrig. Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt gilt auch als wichtiger Faktor für die Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Ein robuster Arbeitsmarkt kann zu deutlicheren Lohnzuwächsen führen und den allgemeinen Preisanstieg verstärken. Die US-Notenbank hatte am Mittwoch die Leitzinsen auf einem hohen Niveau belassen und wegen der hartnäckig hohen Inflation keine baldige Zinssenkung in Aussicht gestellt.
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