Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

Moin, Wetter durchwachsen, Frühstück Lecker, Kurse eher nicht 🫣 wünsche einen 😎 Tag

Ich stehe aktuell bei minus 32%. Hatte mir das hier irgendwie anders gedacht 🤣

Ganz stark💪🔪 Jetzt darf es nur nicht weiter fallen.

na das ist doch schön.

Ich konnte bisher circa 2500 Stück akquirieren und bin derzeit 22% im Minus. Eine ausführliche Analyse folgt später.

Moin : Liegt wohl an den echt schwachen Absatzzahlen der NEV die gemeldet wurden

das wird wohl noch eine weile dauern bis es für mich hier wieder Spaß macht. Denoch würde ich derzeit kein Stück verkaufen ;) Aufstocken aber auch nicht mehr

Ich bin aktuell nicht mehr short (bin da rüber gewechselt). Dennoch schön hier nicht auf der Long Seite dabei zu sein.

neues Tief hier , das läuft ja wieder

😉😂

Es sei denn leverage ist involviert😉 Dann ist Timing alles.

Es ist nie zu früh und selten zu spät. 🤮

Albermale im monat gut im plus hier im minus, hätte doch alles von hier verkaufen sollen und da rein stecken. was ist nur aus der guten alte Livent geworden mann oh mann

So das war es dann, nach dem die gesamten Märkte noch mal einen unter die Gürtellinie bekommen haben. Vor allem JPMorgan hat es ganz schön getroffen -5,5%.

Die Verbrauchererwartungen in Michigan sind zurück gegangen. Die Inflation ist leicht gestiegen ( 2,8% auf 3% ), die Exporte sind Rückläufig und die Importe haben sich verteuert. --- Alles keine guten Signale für eine Zinssenkung in diesem Jahr.

Der Euro ist am Freitag erneut deutlich unter Druck geraten. Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung 1,0623 US-Dollar. Dies ist der niedrigste Stand seit Anfang November. Im frühen Handel hatte der Euro noch über einen Cent höher notiert. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0652 (Donnerstag: 1,0729) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9387 (0,9320) Euro. Der Euro steht unter Druck, weil der Zinsunterschied zwischen der Eurozone und den USA wachsen dürfte. Während die EZB auf eine erste Zinssenkung im Juni zusteuert, scheint die US-Zentralbank Fed mit einer Lockerung ihrer straffen Geldpolitik noch abwarten zu wollen. Ausschlaggebend ist die höhere und zähe Inflation in den USA sowie die robustere Verfassung der dortigen Konjunktur. Höhere Zinsen kommen einer Währung meist zugute, in diesem Fall dem Dollar. Die am Nachmittag veröffentlichten Konjunkturdaten bestätigten das Bild einer hartnäckigen Inflation in den Vereinigten Staaten. So sind April die Inflationserwartungen der US-Verbraucher laut einer Umfrage der Universität von Michigan gestiegen. Zudem haben die Einfuhrpreise im Februar deutlicher als erwartet zugelegt. "Wenn die Konjunkturunterschiede zwischen Europa und den USA so groß werden wie gegenwärtig, dann kann auch die Geldpolitik temporär auseinandergehen, wobei sich mittelfristig die europäische Wirtschaft den Kräften der US-Märkte nicht ganz entziehen kann", kommentierte Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank. In der Eurozone dürfte nach einer Zinssenkung im Juni laut Kater im Herbst ein weiterer Schritt folgen.