Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

4,95 EUR
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14. Nov, 15:35:59 Uhr, Baader Bank
Kommentare 2.476
TheOldGuy
TheOldGuy, 12.04.2024 7:50 Uhr
1

Die Vanguard Gruppe hält nun 116 Millionen Aktien von Arcadium ( 10,8% der Aktien )

Außerdem kauften gestern auch : Zentralbank & Trust Co und City Holding Co.
TheOldGuy
TheOldGuy, 12.04.2024 7:48 Uhr
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Die Vanguard Gruppe hält nun 116 Millionen Aktien von Arcadium ( 10,8% der Aktien )
TheOldGuy
TheOldGuy, 12.04.2024 7:44 Uhr
0

Moin : Bei den Futures ging es zwischen 0,04% bis 1,3% abwärts. Die gehandelten Volumen sind sehr niedrig. Die Karbonatpreise sind um bis zu 500 Yuan gefallen. Auszug : "Dieses Szenario spiegelt einen Trend zu vorsichtigem Optimismus und strategischem Einkauf wider, da die Stakeholder durch schwankende Preissignale und Angebots-Nachfrage-Dynamiken navigieren, was die Bedeutung der Überwachung sowohl der angebotsseitigen Stimmungen als auch der nachgelagerten Kaufmuster unterstreicht, um die Richtung des Marktes inmitten sich verändernder wirtschaftlicher Landschaften zu verstehen."

So manche Anleger gehen hier schon auf Schnäppchenjagd. Und auch die ersten Fondsmanager sind wieder optimistisch. So glaubt Daniel Sullivan von Janus Henderson, dass sich der Lithium-Markt in den ersten Monaten dieses Jahres normalisieren werde, um sich dann wieder erholen zu können. Er glaube nicht, dass es einen langen Einbruch geben werde. Mit seinem rund 500 Mio. US-Dollar schweren Rohstofffonds ist Sullivan auch im Lithium-Markt aktiv. Für Sullivans These sprechen auch die ersten Minenschließungen. So hat beispielsweise Core Lithium den Betrieb auf seiner Lithium-Mine eingestellt und verarbeitet nun erst einmal das bereits abgebaute Gestein im Lager.
TheOldGuy
TheOldGuy, 12.04.2024 7:13 Uhr
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Moin : Bei den Futures ging es zwischen 0,04% bis 1,3% abwärts. Die gehandelten Volumen sind sehr niedrig. Die Karbonatpreise sind um bis zu 500 Yuan gefallen. Auszug : "Dieses Szenario spiegelt einen Trend zu vorsichtigem Optimismus und strategischem Einkauf wider, da die Stakeholder durch schwankende Preissignale und Angebots-Nachfrage-Dynamiken navigieren, was die Bedeutung der Überwachung sowohl der angebotsseitigen Stimmungen als auch der nachgelagerten Kaufmuster unterstreicht, um die Richtung des Marktes inmitten sich verändernder wirtschaftlicher Landschaften zu verstehen."
K
Kallkolon, 11.04.2024 17:11 Uhr
0
Paywall, da hilft der link wenig.
S
Smily777, 11.04.2024 16:25 Uhr
0
https://www.welt.de/finanzen/geldanlage/plus250971446/Raus-aus-Nvidia-rein-in-Rohstoffe-diese-Aktien-sind-die-neuen-Favoriten.html?source=puerto-reco-2_ABC-V38.1.B_sameplusquota
S
Smily777, 11.04.2024 11:34 Uhr
0
Oh es steigt.
K
Kornak02, 11.04.2024 10:44 Uhr
0
klingt mehr nach nem Shortseller der gecovert hatte... :)
R
Rumorandvalue, 11.04.2024 10:19 Uhr
0

Nach Meinung von TD Cowen ist bei den Lithiumpreisen der Boden erreicht und bei Arcadium sieht man das beste Chance-/Risikoverhältnis. https://i.postimg.cc/523B5ktZ/20240411-033755.jpg

Warten wir mal die nächsten earnings ab. Außerdem ist da sehr viel Risiko in der lithium Analyse.
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.04.2024 8:59 Uhr
4
Spaß mit dem Copiloten : "In einer Welt, die sich rasant auf erneuerbare Energien zubewegt, erzählt die Geschichte von Arcadium Lithium von Innovation, Zusammenarbeit und einem nachhaltigen Zukunftsblick. Es war einmal ein Unternehmen namens Arcadium Lithium, das aus der Fusion zweier Giganten, Allkem und Livent, im Dezember 2023 entstand1. Diese Fusion schuf den drittgrößten Lithiumproduzenten der Welt, eine Kraft, die nicht nur auf dem Markt, sondern auch in der Technologie führend sein sollte. Arcadium Lithium erbte ein reiches Erbe an Innovationen und eine lange, bewährte Geschichte der sicheren und nachhaltigen Produktion von Lithiumverbindungen2. Mit Projekten wie Olaroz und Santo Domingo in Argentinien, die reich an Lithium und anderen Mineralien sind, setzte das Unternehmen seine Mission fort, die Kraft von Lithium zu nutzen, um das Leben der Menschen zu verbessern und den Übergang zu einer sauberen Energiezukunft zu beschleunigen1. Die Führungskräfte von Arcadium Lithium, Menschen mit Vision und Engagement, trieben das Unternehmen voran, um die Welt mit Lithium zu versorgen – dem elementaren Quell, der das moderne Leben antreibt und unseren globalen Übergang zu sauberer Energie ermöglicht2. Mit einer globalen Reichweite und geografischer Diversifikation war Arcadium Lithium bereit, die steigende Nachfrage mit einer zuverlässigen und widerstandsfähigen Lieferkette zu erfüllen3. Und so, während die Welt sich weiterdrehte und die Sonne jeden Tag auf- und unterging, arbeitete Arcadium Lithium unermüdlich daran, die Zukunft zu gestalten – eine Zukunft, die durch Lithium ermöglicht wird, das elementare Herzstück, das erneuerbare Energien, elektrische Mobilität und das moderne Leben antreibt. Und sie lebten nachhaltig und fortschrittlich in einer Welt, die durch ihre Bemühungen ein wenig heller wurde."
Orbiter1
Orbiter1, 11.04.2024 8:39 Uhr
1
Nach Meinung von TD Cowen ist bei den Lithiumpreisen der Boden erreicht und bei Arcadium sieht man das beste Chance-/Risikoverhältnis. https://i.postimg.cc/523B5ktZ/20240411-033755.jpg
S
Smily777, 11.04.2024 7:56 Uhr
0
Die erkennen das Potential eben.
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.04.2024 6:46 Uhr
2
Wir haben wieder neue Institutionelle Anleger seit dem 9. und 10. April. Vier neue, unter anderem "Red Spruce Capital, LLC" mit knapp 32.000 Aktien.
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.04.2024 4:36 Uhr
0

In China sind die Verbraucherpreise den zweiten Monat in Folge gestiegen. Der Verbraucherpreisindex stieg im März um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie aus Daten des Nationalen Statistikamts am Donnerstag hervorgeht. Von Reuters befragte Ökonomen hatten einen Anstieg von 0,4 Prozent erwartet. Im Februar war die Inflation 0,7 Prozent angestiegen. Es war das erste Mal seit einem halben Jahr, dass die Preise angezogen hatten. Auf Monatssicht fielen die Preise um ein Prozent. Die Erzeugerpreise gaben auch im März weiter nach, sie fielen um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Analysten hatten mit diesem Wert gerechnet. Die Erzeugerpreise sind bereits seit anderthalb Jahren rückläufig. Die Daten deuten auf eine nach wie vor schwache Nachfrage hin, obwohl es Anzeichen dafür gibt, dass die angeschlagene Wirtschaft wieder etwas an Fahrt gewinnt. Die Volksrepublik hat seit dem Ende ihrer strikten Corona-Maßnahmen Ende 2022 Probleme, die Konjunktur wieder in Schwung zu bringen. Insbesondere die Krise der Immobilienbranche lastet schwer auf der Wirtschaft, auch der private Konsum lässt zu wünschen übrig. In den letzten Monaten hat China eine Reihe von Anreizen geschaffen, um die Ausgaben der privaten Haushalte anzukurbeln. Doch die Verbraucher sind angesichts der stotternden Wirtschaft und des schwachen Arbeitsmarktes nach wie vor zurückhaltend bei größeren Anschaffungen.

Der globale Warenhandel ist nach Angaben der Welthandelsorganisation (WTO) 2023 um 1,2 Prozent geschrumpft und dürfte dieses Jahr voraussichtlich um 2,6 Prozent wachsen. Damit zeichnete die Organisation in ihrer jüngsten Prognose am Mittwoch in Genf ein pessimistischeres Bild als noch im Oktober. Damals war sie von plus 0,8 Prozent für 2023 und plus 3,3 Prozent für 2024 ausgegangen. "Der Rückgang des Handelsvolumens von 2022 auf 2023 war größtenteils auf Europa zurückzuführen", sagte WTO-Chefökonom Ralph Ossa. Laut WTO liegt die Entwicklung des Handelsvolumens in Europa hinter den meisten anderen Regionen zurück. Vergangenes Jahr schrumpften die europäischen Exporte um 2,6 Prozent, während Importe um 4,7 Prozent abnahmen. Dieses Jahr rechnet die WTO mit einem Exportwachstum von 1,7 Prozent und beinahe unveränderten Importen. Hohe Energiepreise und die Inflation dämpften 2023 die weltweite Nachfrage nach Industriegütern. Die WTO-Fachleute erwarten, dass der Inflationsdruck dieses Jahr abnimmt. Damit könnten Reallöhne steigen und die Nachfrage besonders in reicheren Ländern wieder anziehen, hieß es. Für 2025 prognostiziert die WTO ein globales Handelswachstum von 3,3 Prozent.
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.04.2024 4:34 Uhr
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In China sind die Verbraucherpreise den zweiten Monat in Folge gestiegen. Der Verbraucherpreisindex stieg im März um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie aus Daten des Nationalen Statistikamts am Donnerstag hervorgeht. Von Reuters befragte Ökonomen hatten einen Anstieg von 0,4 Prozent erwartet. Im Februar war die Inflation 0,7 Prozent angestiegen. Es war das erste Mal seit einem halben Jahr, dass die Preise angezogen hatten. Auf Monatssicht fielen die Preise um ein Prozent. Die Erzeugerpreise gaben auch im März weiter nach, sie fielen um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Analysten hatten mit diesem Wert gerechnet. Die Erzeugerpreise sind bereits seit anderthalb Jahren rückläufig. Die Daten deuten auf eine nach wie vor schwache Nachfrage hin, obwohl es Anzeichen dafür gibt, dass die angeschlagene Wirtschaft wieder etwas an Fahrt gewinnt. Die Volksrepublik hat seit dem Ende ihrer strikten Corona-Maßnahmen Ende 2022 Probleme, die Konjunktur wieder in Schwung zu bringen. Insbesondere die Krise der Immobilienbranche lastet schwer auf der Wirtschaft, auch der private Konsum lässt zu wünschen übrig. In den letzten Monaten hat China eine Reihe von Anreizen geschaffen, um die Ausgaben der privaten Haushalte anzukurbeln. Doch die Verbraucher sind angesichts der stotternden Wirtschaft und des schwachen Arbeitsmarktes nach wie vor zurückhaltend bei größeren Anschaffungen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.04.2024 21:21 Uhr
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Angesichts der hartnäckig hohen Inflation will sich die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) mit der Zinswende noch Zeit lassen. Dies lässt sich aus den am Mittwoch vorgelegten Protokollen der geldpolitischen Sitzung vom März herauslesen. Die Währungshüter wiesen darin auf "enttäuschend ausgefallene" Inflationsdaten in vergangenen Monaten hin. Sie waren der Ansicht, dass jüngste Daten ihr Vertrauen in eine nachhaltige Senkung der Inflation hin zum Zielwert der Notenbank von zwei Prozent nicht gestärkt hätten. Dieser im vorigen Monat gewonnene Eindruck dürfte sich durch die am Mittwoch veröffentlichten Inflationsdaten noch verstärkt haben. Die Verbraucherpreise legten im März in den USA überraschend kräftig auf 3,5 Prozent zu. Die Teuerungsrate entfernte sich damit weiter vom Ziel der Fed. US-Präsident Joe Biden erwartet, dass dennoch die Zinswende 2024 nicht wackelt. "Ich bleibe bei meiner Vorhersage, dass es noch vor Jahresende zu einer Zinssenkung kommen wird", sagte der Staatschef, der sich im November zur Wiederwahl stellt. Die US-Währungshüter um Zentralbank-Chef Jerome Powell hatten auf ihrer jüngsten Sitzung beschlossen, den Leitzins in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent zu belassen. Sie signalisieren in ihrem Ausblick damals zugleich, dass er dieses Jahr sinken könnte - und zwar um 0,75 Prozentpunkte. Nach den am Mittwoch vorgelegten und überraschend hoch ausgefallenen Verbraucherpreisdaten vom März rechnen die Finanzmärkte jedoch nur noch mit zwei Schritten nach unten. Eine erste Senkung wird mittlerweile erst für September erwartet, nachdem zuvor auf Juni getippt worden war.
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