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Aktie steigt an einem Tag um 100%
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Kommentare 2.476
S
Smily777, 11.03.2024 17:07 Uhr
0
Ich tippe stark auf Option 2...
V
Value222, 11.03.2024 12:10 Uhr
0
2 Optionen bei diesem Biest. Kommt eine Rezession in Europa sind wir bei 3-3,50€. Zieht der Lithium Preis an schallert das Ding auf 12-14€ hoch. Im ersten Fall nachkaufen im zweiten Fall das Privatier Dasein genießen. Hoffe wir schaukeln noch ne Weile zwischen 4 und 5. Muss noch mehr einkaufen
K
Kornak02, 11.03.2024 10:44 Uhr
0

Sehr interessant:"Die US-Arbeitsmarktdaten wurden um 14:30 Uhr veröffentlicht mit einem Zuwachs von 275.000 Stellen im Februar, womit die Erwartungen übertroffen wurden (Prognose +200.000). Dazu muss man aber auch sehen: Ebenfalls wurde mit dieser staatlichen Mitteilung vermeldet, dass man die Zahlen für Dezember und Januar insgesamt um 167.000 neue Stellen nach unten revidiert hat. Also war der Arbeitsmarkt die vorigen beiden Monate weniger robust als gedacht!" Link: https://finanzmarktwelt.de/us-arbeitsmarktdaten-13-303787/

gestern ein Youtube video gesehen. Darin wurde analysiert das bereits 22 US Bundesstaaten in einer Rezession stecken. Der statistische Kipppunkt für die Gesamt-USA war bei 26 Staaten. Kann aber auch ein Fehlsignal sein.
Aufundab2022
Aufundab2022, 11.03.2024 7:37 Uhr
0
👍
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.03.2024 6:38 Uhr
1

PS : Die Futures stiegen zwischen 0,9% bis 2,5%.

Und die Preise für Spodumen aus Brasilien und Australien steigen auch wieder an.
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.03.2024 6:35 Uhr
0

Moin : Am Futuremarkt wenig Bewegung aber die Spotpreise steigen weiter an. Von 350 Yuan bis 1.100 Yuan sind die Preise für Karbonat und Hydroxid gestiegen.

PS : Die Futures stiegen zwischen 0,9% bis 2,5%.
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.03.2024 6:35 Uhr
0
Moin : Am Futuremarkt wenig Bewegung aber die Spotpreise steigen weiter an. Von 350 Yuan bis 1.100 Yuan sind die Preise für Karbonat und Hydroxid gestiegen.
L
LostHighway, 09.03.2024 10:34 Uhr
0
Sehr interessant:"Die US-Arbeitsmarktdaten wurden um 14:30 Uhr veröffentlicht mit einem Zuwachs von 275.000 Stellen im Februar, womit die Erwartungen übertroffen wurden (Prognose +200.000). Dazu muss man aber auch sehen: Ebenfalls wurde mit dieser staatlichen Mitteilung vermeldet, dass man die Zahlen für Dezember und Januar insgesamt um 167.000 neue Stellen nach unten revidiert hat. Also war der Arbeitsmarkt die vorigen beiden Monate weniger robust als gedacht!" Link: https://finanzmarktwelt.de/us-arbeitsmarktdaten-13-303787/
K
Kallkolon, 09.03.2024 9:44 Uhr
0
Laut SEC-Fillings haben Paul und Co reichlich zugegriffen oder verstehe ich das falsch?
P
Panamalarry, 09.03.2024 8:05 Uhr
0

Moin : Am Dienstag, den 5. März, hat die Europäische Kommission das EU-Kommuniqué 2024/785 veröffentlicht. Ab Donnerstag, dem 7. März MEZ, werden Zollregistrierungsmaßnahmen für die Einfuhr von Elektrofahrzeugen aus China eingeführt. Dies dient der Vorbereitung auf mögliche rückwirkende Zölle in der Zukunft. Die Gegenuntersuchung der EU gegen chinesische Autos wird voraussichtlich im November dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Sollte das Ergebnis der Untersuchung sein, dass OEMs in China Subventionen erhalten haben, die die Fairness des Handels untergraben, könnten Zölle auf importierte Fahrzeuge rückwirkend zum Zeitpunkt des Beginns der Aufzeichnungen erhoben werden. Darüber hinaus könnte die EU bereits im Juli vorläufige Zölle einführen. Die EU sagt, dass die Zahl der Importe von Elektrofahrzeugen aus China in den letzten Jahren weiter stark gestiegen ist. Laut EU-Umfragedaten wurden zwischen Oktober 2023 und Januar 2024 177.839 Elektrofahrzeuge (unter dem KN-Code 87038010) aus China importiert, was einem Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die EU geht davon aus, dass dieser Trend, wenn er sich fortsetzt, den europäischen Automobilherstellern irreversible Schäden zufügen wird. Laut Reuters wird der Anteil dieser Elektrofahrzeuge am EU-Markt bis 2023 8 Prozent erreichen und könnte bis 2025 auf 15 Prozent steigen, während die Kosten dieser Fahrzeuge in der Regel 20 Prozent niedriger sind als bei in Europa hergestellten Modellen. Die Kommission betonte, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt auf der Grundlage der während der Untersuchung gesammelten Informationen beweist, dass der Schaden für die EU-Automobilindustrie bereits spürbar ist und bis zum Abschluss der Untersuchung nur schwer wieder rückgängig gemacht werden kann. Nach Angaben der Kommission "deuten die Beweise in dieser Phase häufig darauf hin, dass aus China exportierte Elektrofahrzeuge zu Unrecht subventioniert werden".

Toll. Was für Deppen.
Allesmeins
Allesmeins, 08.03.2024 8:57 Uhr
1
Guten Morgen, ich glaube ihr habt beide einwenig Recht. Wären die von TOG beschrieben Ereignisse nicht eingetreten wäre sehr viel Geld in den Ausbau der Infrastruktur für EV´s mehr Investiert worden, Weltweit. Die meisten haben den Einfluss der Chinesen Lepidolith-Minen auf die Preise falsch eingeschätzt. meiner Meinung nach liegt die Wahrheit in der Mitte.
Orbiter1
Orbiter1, 08.03.2024 8:41 Uhr
3

Wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist, hat Goldman Sachs auch sehr viel in die Hände gespielt, was so nicht abzusehen war. Pandemie - Krieg in der Ukraine - Krieg im Gazastreifen - Zusammenbruch des Immobilienmarktes in China - etc. etc. - Es war also auch eine gehörige Portion Glück im spiel bei der Prognose von Goldman Sachs.

Diese Ereignisse hatten doch kaum etwas mit Angebot und Nachfrage am Lithiummarkt zu tun. Letztes Jahr ist der Absatz von E-Autos weltweit um immerhin über 30% gestiegen. Da kann man kaum von Enttäuschung sprechen. Der Ansatz von GS war, dass es auf der Angebotsseite zu einer kräftigen Ausweitung kommt, insbesondere in China mit den den Lepidolith-Minen. Und da waren sie die einzigen, die das auf dem Schirm hatten und damit richtig lagen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 08.03.2024 8:32 Uhr
4
Wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist, hat Goldman Sachs auch sehr viel in die Hände gespielt, was so nicht abzusehen war. Pandemie - Krieg in der Ukraine - Krieg im Gazastreifen - Zusammenbruch des Immobilienmarktes in China - etc. etc. - Es war also auch eine gehörige Portion Glück im spiel bei der Prognose von Goldman Sachs.
Orbiter1
Orbiter1, 08.03.2024 7:58 Uhr
1
Um Goldman Sachs und seiner pessimistischen Lithiumpreisprognose wird es einsam. Immer mehr Investmentbanken sehen einen Boden. Zu denen ist auch Canaccord Genuity dazugekommen. https://twitter.com/ausstockchick/status/1765949181662011397
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.03.2024 5:55 Uhr
0
Die Futures aus Spodumen steigen wieder - ebenso die Karbonat- und Hydroxid-Preise, jedoch die CIF - Preise sind um 25 US-cent pro kg/gefallen. Der Spodumen-Preis für Australien ist auf 1.010 US$ gestiegen ( 6% Konzentrat ). --- Der Lithium-Future-Markt zeigt wenig Bewegung - Die geschlossenen Kontrakte sind in der Minderheit.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.03.2024 5:48 Uhr
0
Moin : Am Dienstag, den 5. März, hat die Europäische Kommission das EU-Kommuniqué 2024/785 veröffentlicht. Ab Donnerstag, dem 7. März MEZ, werden Zollregistrierungsmaßnahmen für die Einfuhr von Elektrofahrzeugen aus China eingeführt. Dies dient der Vorbereitung auf mögliche rückwirkende Zölle in der Zukunft. Die Gegenuntersuchung der EU gegen chinesische Autos wird voraussichtlich im November dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Sollte das Ergebnis der Untersuchung sein, dass OEMs in China Subventionen erhalten haben, die die Fairness des Handels untergraben, könnten Zölle auf importierte Fahrzeuge rückwirkend zum Zeitpunkt des Beginns der Aufzeichnungen erhoben werden. Darüber hinaus könnte die EU bereits im Juli vorläufige Zölle einführen. Die EU sagt, dass die Zahl der Importe von Elektrofahrzeugen aus China in den letzten Jahren weiter stark gestiegen ist. Laut EU-Umfragedaten wurden zwischen Oktober 2023 und Januar 2024 177.839 Elektrofahrzeuge (unter dem KN-Code 87038010) aus China importiert, was einem Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die EU geht davon aus, dass dieser Trend, wenn er sich fortsetzt, den europäischen Automobilherstellern irreversible Schäden zufügen wird. Laut Reuters wird der Anteil dieser Elektrofahrzeuge am EU-Markt bis 2023 8 Prozent erreichen und könnte bis 2025 auf 15 Prozent steigen, während die Kosten dieser Fahrzeuge in der Regel 20 Prozent niedriger sind als bei in Europa hergestellten Modellen. Die Kommission betonte, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt auf der Grundlage der während der Untersuchung gesammelten Informationen beweist, dass der Schaden für die EU-Automobilindustrie bereits spürbar ist und bis zum Abschluss der Untersuchung nur schwer wieder rückgängig gemacht werden kann. Nach Angaben der Kommission "deuten die Beweise in dieser Phase häufig darauf hin, dass aus China exportierte Elektrofahrzeuge zu Unrecht subventioniert werden".
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