Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

2,61 EUR
+5,67 %+0,14
27. Sep, 17:27:07 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 1.927
TheOldGuy
TheOldGuy, 11.03.2024 6:35 Uhr
0
Moin : Am Futuremarkt wenig Bewegung aber die Spotpreise steigen weiter an. Von 350 Yuan bis 1.100 Yuan sind die Preise für Karbonat und Hydroxid gestiegen.
L
LostHighway, 09.03.2024 10:34 Uhr
0
Sehr interessant:"Die US-Arbeitsmarktdaten wurden um 14:30 Uhr veröffentlicht mit einem Zuwachs von 275.000 Stellen im Februar, womit die Erwartungen übertroffen wurden (Prognose +200.000). Dazu muss man aber auch sehen: Ebenfalls wurde mit dieser staatlichen Mitteilung vermeldet, dass man die Zahlen für Dezember und Januar insgesamt um 167.000 neue Stellen nach unten revidiert hat. Also war der Arbeitsmarkt die vorigen beiden Monate weniger robust als gedacht!" Link: https://finanzmarktwelt.de/us-arbeitsmarktdaten-13-303787/
K
Kallkolon, 09.03.2024 9:44 Uhr
0
Laut SEC-Fillings haben Paul und Co reichlich zugegriffen oder verstehe ich das falsch?
P
Panamalarry, 09.03.2024 8:05 Uhr
0

Moin : Am Dienstag, den 5. März, hat die Europäische Kommission das EU-Kommuniqué 2024/785 veröffentlicht. Ab Donnerstag, dem 7. März MEZ, werden Zollregistrierungsmaßnahmen für die Einfuhr von Elektrofahrzeugen aus China eingeführt. Dies dient der Vorbereitung auf mögliche rückwirkende Zölle in der Zukunft. Die Gegenuntersuchung der EU gegen chinesische Autos wird voraussichtlich im November dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Sollte das Ergebnis der Untersuchung sein, dass OEMs in China Subventionen erhalten haben, die die Fairness des Handels untergraben, könnten Zölle auf importierte Fahrzeuge rückwirkend zum Zeitpunkt des Beginns der Aufzeichnungen erhoben werden. Darüber hinaus könnte die EU bereits im Juli vorläufige Zölle einführen. Die EU sagt, dass die Zahl der Importe von Elektrofahrzeugen aus China in den letzten Jahren weiter stark gestiegen ist. Laut EU-Umfragedaten wurden zwischen Oktober 2023 und Januar 2024 177.839 Elektrofahrzeuge (unter dem KN-Code 87038010) aus China importiert, was einem Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die EU geht davon aus, dass dieser Trend, wenn er sich fortsetzt, den europäischen Automobilherstellern irreversible Schäden zufügen wird. Laut Reuters wird der Anteil dieser Elektrofahrzeuge am EU-Markt bis 2023 8 Prozent erreichen und könnte bis 2025 auf 15 Prozent steigen, während die Kosten dieser Fahrzeuge in der Regel 20 Prozent niedriger sind als bei in Europa hergestellten Modellen. Die Kommission betonte, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt auf der Grundlage der während der Untersuchung gesammelten Informationen beweist, dass der Schaden für die EU-Automobilindustrie bereits spürbar ist und bis zum Abschluss der Untersuchung nur schwer wieder rückgängig gemacht werden kann. Nach Angaben der Kommission "deuten die Beweise in dieser Phase häufig darauf hin, dass aus China exportierte Elektrofahrzeuge zu Unrecht subventioniert werden".

Toll. Was für Deppen.
A
Allesmeins, 08.03.2024 8:57 Uhr
1
Guten Morgen, ich glaube ihr habt beide einwenig Recht. Wären die von TOG beschrieben Ereignisse nicht eingetreten wäre sehr viel Geld in den Ausbau der Infrastruktur für EV´s mehr Investiert worden, Weltweit. Die meisten haben den Einfluss der Chinesen Lepidolith-Minen auf die Preise falsch eingeschätzt. meiner Meinung nach liegt die Wahrheit in der Mitte.
Orbiter1
Orbiter1, 08.03.2024 8:41 Uhr
3

Wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist, hat Goldman Sachs auch sehr viel in die Hände gespielt, was so nicht abzusehen war. Pandemie - Krieg in der Ukraine - Krieg im Gazastreifen - Zusammenbruch des Immobilienmarktes in China - etc. etc. - Es war also auch eine gehörige Portion Glück im spiel bei der Prognose von Goldman Sachs.

Diese Ereignisse hatten doch kaum etwas mit Angebot und Nachfrage am Lithiummarkt zu tun. Letztes Jahr ist der Absatz von E-Autos weltweit um immerhin über 30% gestiegen. Da kann man kaum von Enttäuschung sprechen. Der Ansatz von GS war, dass es auf der Angebotsseite zu einer kräftigen Ausweitung kommt, insbesondere in China mit den den Lepidolith-Minen. Und da waren sie die einzigen, die das auf dem Schirm hatten und damit richtig lagen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 08.03.2024 8:32 Uhr
4
Wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist, hat Goldman Sachs auch sehr viel in die Hände gespielt, was so nicht abzusehen war. Pandemie - Krieg in der Ukraine - Krieg im Gazastreifen - Zusammenbruch des Immobilienmarktes in China - etc. etc. - Es war also auch eine gehörige Portion Glück im spiel bei der Prognose von Goldman Sachs.
Orbiter1
Orbiter1, 08.03.2024 7:58 Uhr
1
Um Goldman Sachs und seiner pessimistischen Lithiumpreisprognose wird es einsam. Immer mehr Investmentbanken sehen einen Boden. Zu denen ist auch Canaccord Genuity dazugekommen. https://twitter.com/ausstockchick/status/1765949181662011397
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.03.2024 5:55 Uhr
0
Die Futures aus Spodumen steigen wieder - ebenso die Karbonat- und Hydroxid-Preise, jedoch die CIF - Preise sind um 25 US-cent pro kg/gefallen. Der Spodumen-Preis für Australien ist auf 1.010 US$ gestiegen ( 6% Konzentrat ). --- Der Lithium-Future-Markt zeigt wenig Bewegung - Die geschlossenen Kontrakte sind in der Minderheit.
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.03.2024 5:48 Uhr
0
Moin : Am Dienstag, den 5. März, hat die Europäische Kommission das EU-Kommuniqué 2024/785 veröffentlicht. Ab Donnerstag, dem 7. März MEZ, werden Zollregistrierungsmaßnahmen für die Einfuhr von Elektrofahrzeugen aus China eingeführt. Dies dient der Vorbereitung auf mögliche rückwirkende Zölle in der Zukunft. Die Gegenuntersuchung der EU gegen chinesische Autos wird voraussichtlich im November dieses Jahres offiziell abgeschlossen. Sollte das Ergebnis der Untersuchung sein, dass OEMs in China Subventionen erhalten haben, die die Fairness des Handels untergraben, könnten Zölle auf importierte Fahrzeuge rückwirkend zum Zeitpunkt des Beginns der Aufzeichnungen erhoben werden. Darüber hinaus könnte die EU bereits im Juli vorläufige Zölle einführen. Die EU sagt, dass die Zahl der Importe von Elektrofahrzeugen aus China in den letzten Jahren weiter stark gestiegen ist. Laut EU-Umfragedaten wurden zwischen Oktober 2023 und Januar 2024 177.839 Elektrofahrzeuge (unter dem KN-Code 87038010) aus China importiert, was einem Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die EU geht davon aus, dass dieser Trend, wenn er sich fortsetzt, den europäischen Automobilherstellern irreversible Schäden zufügen wird. Laut Reuters wird der Anteil dieser Elektrofahrzeuge am EU-Markt bis 2023 8 Prozent erreichen und könnte bis 2025 auf 15 Prozent steigen, während die Kosten dieser Fahrzeuge in der Regel 20 Prozent niedriger sind als bei in Europa hergestellten Modellen. Die Kommission betonte, dass sie zum jetzigen Zeitpunkt auf der Grundlage der während der Untersuchung gesammelten Informationen beweist, dass der Schaden für die EU-Automobilindustrie bereits spürbar ist und bis zum Abschluss der Untersuchung nur schwer wieder rückgängig gemacht werden kann. Nach Angaben der Kommission "deuten die Beweise in dieser Phase häufig darauf hin, dass aus China exportierte Elektrofahrzeuge zu Unrecht subventioniert werden".
K
Kornak02, 06.03.2024 8:13 Uhr
0
ich nehms zurück haben das ja erst gestern angekündigt... Ich dachte das wäre schon vorher angekündigt worden. My bad
Orbiter1
Orbiter1, 06.03.2024 7:34 Uhr
1
Aus meiner Sicht lag die Ursache für den Abverkauf an der Kapitalerhöhung von Albemarle (-18%!) und der pessimistischen Lithiumpreisprognosen von Goldman Sachs.
K
Kornak02, 06.03.2024 7:22 Uhr
0

Die KE bei Albemarle ist mMn noch längst nicht verdaut, sonst hätten sie nicht heute abermals voll auf die Fresse bekommen. Das wird die Nacht den Sektor weiter massiv runter ziehen.

ob der Abverkauf gestern mit Albemarle zu tun hatte kann stark bezweifelt werden. Das war allgemeiner Risk-Off vor der Jerome Powell Anhörung heute und den Arbeitsmarktzahlen am Freitag.
TheOldGuy
TheOldGuy, 06.03.2024 6:27 Uhr
0
Moin : Leide immer noch unter der Erkältung : Markteinblicke: Trotz des Rückgangs der Futures setzten die Spotpreise für Lithiumcarbonat ihren Aufwärtstrend fort, was den anhaltenden Optimismus einiger Lithiumsalzproduzenten widerspiegelt. Diese Produzenten verfolgen eine Hochpreisstrategie für Spotgeschäfte, auch wenn der Markt insgesamt nach unten tendiert. Die Rückmeldungen einiger Kathodenhersteller deuten darauf hin, dass ihre derzeitigen langfristigen Verträge und Spotkäufe ausreichen, um den Produktionsbedarf zu decken, wobei viele mit niedrigen bis negativen Gewinnmargen arbeiten. Folglich gibt es keine nennenswerte Nachfrage nach Vorräten, und der Einkauf konzentriert sich weiterhin auf den unmittelbaren Bedarf. Schlussfolgerung: Am 5. März kam es zu einer Divergenz zwischen Futures und Spotmärkten im Lithiumcarbonatsektor, wobei die Futures einen deutlichen Einbruch erlitten, während die Spotpreise leicht stiegen. Dies spiegelt einen vorsichtigen Markt wider, in dem die Lieferanten inmitten eines allgemein pessimistischen Ausblicks auf höhere Spotpreise drängen und die nachgelagerten Akteure sich angesichts von Rentabilitätsbedenken weiterhin auf den bedarfsorientierten Einkauf konzentrieren.
Chicky
Chicky, 05.03.2024 22:07 Uhr
0

entspannt kann man hier m.e. sowieso sein. aus meiner sicht ist angerichtet: arcadium gut positioniert, fokus auf kosten/synergien, li-preise steigen, zinsen sinken wohl eher, nachfrage wird steigen (nicht nur von EV) und die kapitalerhöhung bei Albemarle ist wohl auch verdaut. kurz-mittelfristig schön hoch, würde ich sagen.

Die KE bei Albemarle ist mMn noch längst nicht verdaut, sonst hätten sie nicht heute abermals voll auf die Fresse bekommen. Das wird die Nacht den Sektor weiter massiv runter ziehen.
R
Rumorandvalue, 05.03.2024 19:43 Uhr
0
Bleibe klar börisch, auch wenn ich keine short Position habe. Der Preisrebound beim Lithium hat mich noch nicht überzeugt. Nicht wenn der lag Effekt noch bei den nächsten earnings zu erwarten ist .
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