Die verborgene Krise der KI
Der Wettlauf um 4,6 Milliarden Pfund kritisches Kupfer!
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Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

4,96 EUR
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4. Nov, 19:02:25 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 2.450
TheOldGuy
TheOldGuy, 29. Okt 14:40 Uhr
2

Damit sie noch mehr Geld in die ganze Welt verteilen können und noch ein paar Millionen Menschen reinlassen, aus meist arabischen/islamischen Ländern, zum großen Teil ohne Bleiberecht, um diese mit weiteren Milliarden jährlich versorgen zu können ? Nicht umsonst ist diese ideologische verblendete Partei auf 10 % gerutscht, dank vernünftiger Wähler. Deutschland kann nicht die ganze Welt retten. Das ist Quatsch. Die Zukunft von Deutschland ist dank Merkel bereits verbaut wurden. Die Ampel hat es nur weiter betrieben. Aber jeder darf gerne seine Meinung haben.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Wofür sollen Sie das Geld ausgeben? Steht ganz klar im Text. Außerdem, wer hatte schon 2017 gesagt das, wenn VW keinen Elektro-Auto für unter 20.000 € liefern kann, VW in ernste Probleme gerät? Wer hatte gesagt das die Wärmepumpe das effizienteste ist, das man sich einbauen kann um seine Wohnung zu wärmen? Was sagen nun hunderte von Experten dazu? Warum haben Schweden, Bulgarien und Portugal den Einsatz von Wärmepumpen stark gefördert? .Diese Länder haben durch Subventionen und Anreize den Übergang zu erneuerbaren Heizsystemen beschleunigt und die Menschen sparen kräftig bei den Kosten. --- Wer aber nur den populistischen Quatsch von Söder, Aiwanger, AFD oder BSW nachplappert, statt das eigene Hirn mal zu fordern, dem ist nicht mehr zu helfen.
Allesmeins
Allesmeins, Dienstag 20:21 Uhr
0
Ja es gibt Leute die noch gerne Geld ausgeben 🕺 alleine Gestern hat mir das Finanzamt mal schnell 23000 € Steuern abgezogen. Die Steuern sind von meinem Auflösungsvertrag für 17 Jahre Nerven kaputt machen, zwei doppelte Bandscheibenvorfälle, Rehas Spritzentherapien. Hauptsache für einen guten Zweck. Durch die zusätzlichen normalen Lohnsteuern weiß ich auf jeden Fall das ich Nettozahler sein werde. In zehn Monaten gehe ich in Rente😂🙏🏻 . @ TOG du hast Herrn Merz vergessen. Herr Merz möchte den Wehretat um 30 Milliarden erhöhen. Ich bin persönlich nicht gegen eine Erhöhung des Etats aber die 30 Milliarden werden zu Lasten des Sozialen Bereichs stattfinden und damit bin ich nicht einverstanden. Am Allermeisten Ärgere ich mich über Teile der Presse die Schreiben alles geht den Bach runter und Schuld ist die Ampel. Es geht doch nicht nur um Frau Merkel, man muss einfach mal schauen wo die meisten Probleme neben den Energiekosten für die deutsche Wirtschaft sind. Marodes Straßen und Schienennetz eine digitale Infrastruktur die an dritte Weltländer erinnern. Das haben einfach nur Dilettanten aus der CSU verbockt. Diese gleichen Dilettanten werden so weitermachen. Das Herr Merz als Oppositionsführer die Regierung kritisiert, ist sein Job 🤷‍♂️ aber da muss man auch mal klar und deutlich sagen was man möchte. Ausser Geschwafel habe ich dort noch nichts gehört.
JGI
JGI, Dienstag 20:43 Uhr
0

Hier mal meine Meinung : Vielleicht ist es das letzte was ich noch Posten werde? Ich finde es wäre das beste, für jeden von uns, wenn bei der nächsten Bundestagswahl, die Günen mit mindestens 75% in den Bundestag einziehen würden. Sie sollten die Schulden in die Höhe treiben, von mir aus um 1 bis 2 Billionen Euro, um damit endlich Infrastruktur, regernative Energien, Digitalisierung, Schulen und Gesundheitssystem wenigstens eine Möglichkeit erhalten auf einen gesunden Kurs einschwenken zu können und Deutschland damit eine Zukunft hat. Denn, eines ist Sicher -- Schulden kann man abbezahlen -- Einen neuen Planeten und eine Zukunft für die nächsten Generationen, die kann man nicht Abstottern. --- Seht Euch Bitte das neue Video von Dr. Watson an : https://www.youtube.com/watch?v=pof5JG8If98

Ich behaupte, dass Infrastruktur, Digitalisierung, Schulen und Gesundheitssysteme schlecht für die Zukunft des Planeten sind, denn das alles führt direkt oder indirekt zu höherem CO2-Ausstoß, Elektroschrott und mehr Giftstoffen in die Umwelt. Westliches Leben zerstört den Planeten. Ein einfaches Leben kann ihn retten. Boku Haram ("westliches Leben ist unrein") und die Taliban machen es vor. Wer lebt wie der Prophet vor 1400 Jahren, der verursacht wenig bis gar kein CO2. Ich denke das ist auch der Grund, warum Greta sich dem Islamismus annähert. Denn auch Elektroautos, Solarzellen und Digitalisierung vergiften und zerstören den Planeten. Wem der Islam zu schräg ist , dem empfehle ich die Amish People. Alles andere bringt nicht viel, egal wie grün man es anstreicht.
Allesmeins
Allesmeins, Dienstag 21:06 Uhr
1

Ich behaupte, dass Infrastruktur, Digitalisierung, Schulen und Gesundheitssysteme schlecht für die Zukunft des Planeten sind, denn das alles führt direkt oder indirekt zu höherem CO2-Ausstoß, Elektroschrott und mehr Giftstoffen in die Umwelt. Westliches Leben zerstört den Planeten. Ein einfaches Leben kann ihn retten. Boku Haram ("westliches Leben ist unrein") und die Taliban machen es vor. Wer lebt wie der Prophet vor 1400 Jahren, der verursacht wenig bis gar kein CO2. Ich denke das ist auch der Grund, warum Greta sich dem Islamismus annähert. Denn auch Elektroautos, Solarzellen und Digitalisierung vergiften und zerstören den Planeten. Wem der Islam zu schräg ist , dem empfehle ich die Amish People. Alles andere bringt nicht viel, egal wie grün man es anstreicht.

Nicht dein Ernst? 👀🫵Geht’s noch?
Tartaruga
Tartaruga, Dienstag 21:23 Uhr
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Damit sie noch mehr Geld in die ganze Welt verteilen können und noch ein paar Millionen Menschen reinlassen, aus meist arabischen/islamischen Ländern, zum großen Teil ohne Bleiberecht, um diese mit weiteren Milliarden jährlich versorgen zu können ? Nicht umsonst ist diese ideologische verblendete Partei auf 10 % gerutscht, dank vernünftiger Wähler. Deutschland kann nicht die ganze Welt retten. Das ist Quatsch. Die Zukunft von Deutschland ist dank Merkel bereits verbaut wurden. Die Ampel hat es nur weiter betrieben. Aber jeder darf gerne seine Meinung haben.

deine vernünftigen Wähler = Kleingeister
Olli2111
Olli2111, 29. Okt 12:59 Uhr
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Damit sie noch mehr Geld in die ganze Welt verteilen können und noch ein paar Millionen Menschen reinlassen, aus meist arabischen/islamischen Ländern, zum großen Teil ohne Bleiberecht, um diese mit weiteren Milliarden jährlich versorgen zu können ? Nicht umsonst ist diese ideologische verblendete Partei auf 10 % gerutscht, dank vernünftiger Wähler. Deutschland kann nicht die ganze Welt retten. Das ist Quatsch. Die Zukunft von Deutschland ist dank Merkel bereits verbaut wurden. Die Ampel hat es nur weiter betrieben. Aber jeder darf gerne seine Meinung haben.
TheOldGuy
TheOldGuy, 28. Okt 14:14 Uhr
3
Hier mal meine Meinung : Vielleicht ist es das letzte was ich noch Posten werde? Ich finde es wäre das beste, für jeden von uns, wenn bei der nächsten Bundestagswahl, die Günen mit mindestens 75% in den Bundestag einziehen würden. Sie sollten die Schulden in die Höhe treiben, von mir aus um 1 bis 2 Billionen Euro, um damit endlich Infrastruktur, regernative Energien, Digitalisierung, Schulen und Gesundheitssystem wenigstens eine Möglichkeit erhalten auf einen gesunden Kurs einschwenken zu können und Deutschland damit eine Zukunft hat. Denn, eines ist Sicher -- Schulden kann man abbezahlen -- Einen neuen Planeten und eine Zukunft für die nächsten Generationen, die kann man nicht Abstottern. --- Seht Euch Bitte das neue Video von Dr. Watson an : https://www.youtube.com/watch?v=pof5JG8If98
TheOldGuy
TheOldGuy, 26. Okt 19:50 Uhr
1

Empfinde ich als klares Bekenntnis zum Verursacherprinzip. Muss aber jeder selber beurteilen. Wäre nur schade, wenn es noch mehr Wähler in die Arme der Populisten treibt, das würde der europäischen Wirtschaft und dem EV Markt in Frankreich nicht gut tun.

Seht Euch mal diese Talkrunde an : https://www.youtube.com/watch?v=AsOBdjxRm_U Vor allem ab der 55:00 Minute.
C
ChirpedPulse, 26. Okt 13:52 Uhr
0

Empfinde ich dann aber als unkontrollierte Strafen- und Regelwut, ohne andere Optionen aufzuzeigen und anzubieten. Aber die Franzosen waren schon immer sehr speziell...

Empfinde ich als klares Bekenntnis zum Verursacherprinzip. Muss aber jeder selber beurteilen. Wäre nur schade, wenn es noch mehr Wähler in die Arme der Populisten treibt, das würde der europäischen Wirtschaft und dem EV Markt in Frankreich nicht gut tun.
Chicky
Chicky, 26. Okt 10:07 Uhr
0

Moin, ja gilt für alle Fahrzeuge die CO2 ausstoßen. Sollte das Mobil auch noch schwerer als 3,5 Tonnen sein kommt noch ein Malus hinzu.

Empfinde ich dann aber als unkontrollierte Strafen- und Regelwut, ohne andere Optionen aufzuzeigen und anzubieten. Aber die Franzosen waren schon immer sehr speziell...
G
Ganon, 26. Okt 9:58 Uhr
0

Meine Arcadium habe ich heute verkauft und dafür einen Ishare ETF mit in der Vergangenheit sehr guter Performance.Da werden noch andere Papiere folgen. Wer das Timing und den Überblick hat mit Einzelaktien eine top Performance zu machen , gerne. Mir ist es inzwischen zu stressig immer den aktuellen Trends hinterher zu laufen und ständig auf der Hut zu sein immer rechtzeitig ein und aus zu steigen. Ein an sich gutes Papier wie Arcadium zu halten und auf den Kursaufbau zu warten um sich dann bevor es richtig losgeht von einem Grosskonzern auf halbem Weg rauskaufen zu lassen. habe ich auch keine Lust mehr.

Hast du mal die WKN dieses ETFs?
TheOldGuy
TheOldGuy, 26. Okt 5:57 Uhr
0

Gilt das eigentlich auch für Wohnmobile bei denen es ja quasi keine Alternativen gibt?

Moin, ja gilt für alle Fahrzeuge die CO2 ausstoßen. Sollte das Mobil auch noch schwerer als 3,5 Tonnen sein kommt noch ein Malus hinzu.
Chicky
Chicky, 25. Okt 21:27 Uhr
0

So steuert man die Kunden : Frankreich setzt schon seit Jahren auf Strafsteuern für Käufer von Spritschluckern. Für 2025 scheinen die geradezu zu explodieren. Bis zu 70.000 Euro Aufschlag sind möglich. C300d Tanken Diesel C300d Tanken Diesel © André Tillmann Während die deutsche Kfz-Steuerpolitik einem Neuwagenkäufer kaum wirklich wehtut, selbst wenn er einen schluckfreudigen Verbrenner kauft, greifen unsere Nachbarn in Frankreich zu deutlich drastischeren Maßnahmen, um Autokäufer in ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen. Bereits seit 2008 bewertet das sogenannte Malus-System direkt den CO₂-Ausstoß eines Neuwagens. Je höher der ausfällt, umso höher fällt die Strafsteuer beim Kauf aus. Da die Franzosen dabei mittlerweile kräftig hinlangen, hat dieses System eine echte Steuerungswirkung. Die mehrjährige Strategie sieht eine Absenkung der Schwelle um 5 g CO2/km im Jahr 2025 (von 118 g/km im Jahr 2024 auf 113 g/km für 2025) und um 7 g CO2/km in den Jahren 2026 und 2027 (jeweils 106 g/km und 99 g/km) vorsieht. Gleichzeitig wird der Höchstbetrag des Tarifs gezielt für die am meisten emittierenden Fahrzeuge um jährlich 10.000 Euro angehoben, sodass 2027 ein Maximum von 90.000 Euro erreicht wird. Für 2025 liegt das Maximum bei 70.000 Euro. CO₂-Tarife steigen deutlich an Über dem CO₂-Ausstoß von 113 g/km sich die Strafzahlungen in Gramm-Schritten gestaffelt, mit progressiver Tendenz. Bereits bei 136 g/km CO₂ wird die 1.000-Euro-Marke übersprungen. Über 5.000 Euro werden ab 158 g/km CO₂ fällig. Fünfstellig fallen die Strafzahlungen aus, wenn mal 167 g/km CO₂ in den Dokumenten stehen. Die letzte Marke liegt bei 192 g/km CO₂. Alle Modelle darüber bedingen einen Zuschlag von 70.000 Euro. Bisher waren erst über 226 g/km CO₂ 50.000 Euro fällig. Wem g/km CO₂ nicht greifbar genug sind. Die 193 stehen bei Benzinern für einen Durchschnittsverbrauch von etwa 8,2 Liter, bei Dieselmodellen für etwa 7,3 Liter. Die Deckelung der Strafsteuer auf 50 Prozent des Kaufpreises ist bereits 2024 entfallen. Auch wer einen Gebrauchtwagen importiert, wird zur Kasse gebeten – 2024 mehr, als in den Jahren zuvor. Für jedes Jahr, in dem der Wagen bereits zugelassen war, wird allerdings ein Abschlag von fünf Prozent gewährt. Strafzahlungsfrei bleiben so nur Gebrauchtwagen, die 20 Jahre oder älter sind. Dicke zahlen Gewichtszuschlag Auch die als SUV-Steuer bekannte Gewichts-Strafsteuer wird ab 2025 verändert. Hier werden Autokäufer von Verbrennermodellen für jedes Kilogramm über einem Schwellenwert zur Kasse gebeten. Bisher lag der bei 1.800 Kilogramm, 2024 sank der um 200 auf nur noch 1.600 Kilogramm. Für jedes Kilogramm Gewichtsüberschreitung sind bei der Zulassung einmalig zehn Euro fällig. Im Jahr 2025 dehnt Frankreich diese Gewichtsbesteuerung dann auf Hybrid-Modelle aus. Mit Rücksicht auf die schweren Energiespeicher gibt es bei Modellen mit über 50 Kilometer rein elektrischer Reichweite ein Nachlass um 200 Kilogramm, aber maximal 15 Prozent des Gesamtgewichts. Kompaktsportler nahezu unbezahlbar Die CO₂-Strafzahlungen treffen aber nicht nur Luxusmodelle oder teure Sportwagen, sondern auch viele kleine Modelle mit potenten Motorisierungen. Ein Audi S3, der in Frankreich rund 63.000 Euro kostet und mit 192 g CO₂ pro Kilometer angegeben wird, verdoppelt sich mit rund 68.000 Euro Strafsteuer auf 132.000 Euro. Das BMW M2 Coupé liegt bei 155.000 Euro, ein VW Golf R bei rund 99.000 Euro, ein Toyota Yaris GR bei etwa 116.000 Euro.

Gilt das eigentlich auch für Wohnmobile bei denen es ja quasi keine Alternativen gibt?
TheOldGuy
TheOldGuy, 25. Okt 19:16 Uhr
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So steuert man die Kunden : Frankreich setzt schon seit Jahren auf Strafsteuern für Käufer von Spritschluckern. Für 2025 scheinen die geradezu zu explodieren. Bis zu 70.000 Euro Aufschlag sind möglich. C300d Tanken Diesel C300d Tanken Diesel © André Tillmann Während die deutsche Kfz-Steuerpolitik einem Neuwagenkäufer kaum wirklich wehtut, selbst wenn er einen schluckfreudigen Verbrenner kauft, greifen unsere Nachbarn in Frankreich zu deutlich drastischeren Maßnahmen, um Autokäufer in ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen. Bereits seit 2008 bewertet das sogenannte Malus-System direkt den CO₂-Ausstoß eines Neuwagens. Je höher der ausfällt, umso höher fällt die Strafsteuer beim Kauf aus. Da die Franzosen dabei mittlerweile kräftig hinlangen, hat dieses System eine echte Steuerungswirkung. Die mehrjährige Strategie sieht eine Absenkung der Schwelle um 5 g CO2/km im Jahr 2025 (von 118 g/km im Jahr 2024 auf 113 g/km für 2025) und um 7 g CO2/km in den Jahren 2026 und 2027 (jeweils 106 g/km und 99 g/km) vorsieht. Gleichzeitig wird der Höchstbetrag des Tarifs gezielt für die am meisten emittierenden Fahrzeuge um jährlich 10.000 Euro angehoben, sodass 2027 ein Maximum von 90.000 Euro erreicht wird. Für 2025 liegt das Maximum bei 70.000 Euro. CO₂-Tarife steigen deutlich an Über dem CO₂-Ausstoß von 113 g/km sich die Strafzahlungen in Gramm-Schritten gestaffelt, mit progressiver Tendenz. Bereits bei 136 g/km CO₂ wird die 1.000-Euro-Marke übersprungen. Über 5.000 Euro werden ab 158 g/km CO₂ fällig. Fünfstellig fallen die Strafzahlungen aus, wenn mal 167 g/km CO₂ in den Dokumenten stehen. Die letzte Marke liegt bei 192 g/km CO₂. Alle Modelle darüber bedingen einen Zuschlag von 70.000 Euro. Bisher waren erst über 226 g/km CO₂ 50.000 Euro fällig. Wem g/km CO₂ nicht greifbar genug sind. Die 193 stehen bei Benzinern für einen Durchschnittsverbrauch von etwa 8,2 Liter, bei Dieselmodellen für etwa 7,3 Liter. Die Deckelung der Strafsteuer auf 50 Prozent des Kaufpreises ist bereits 2024 entfallen. Auch wer einen Gebrauchtwagen importiert, wird zur Kasse gebeten – 2024 mehr, als in den Jahren zuvor. Für jedes Jahr, in dem der Wagen bereits zugelassen war, wird allerdings ein Abschlag von fünf Prozent gewährt. Strafzahlungsfrei bleiben so nur Gebrauchtwagen, die 20 Jahre oder älter sind. Dicke zahlen Gewichtszuschlag Auch die als SUV-Steuer bekannte Gewichts-Strafsteuer wird ab 2025 verändert. Hier werden Autokäufer von Verbrennermodellen für jedes Kilogramm über einem Schwellenwert zur Kasse gebeten. Bisher lag der bei 1.800 Kilogramm, 2024 sank der um 200 auf nur noch 1.600 Kilogramm. Für jedes Kilogramm Gewichtsüberschreitung sind bei der Zulassung einmalig zehn Euro fällig. Im Jahr 2025 dehnt Frankreich diese Gewichtsbesteuerung dann auf Hybrid-Modelle aus. Mit Rücksicht auf die schweren Energiespeicher gibt es bei Modellen mit über 50 Kilometer rein elektrischer Reichweite ein Nachlass um 200 Kilogramm, aber maximal 15 Prozent des Gesamtgewichts. Kompaktsportler nahezu unbezahlbar Die CO₂-Strafzahlungen treffen aber nicht nur Luxusmodelle oder teure Sportwagen, sondern auch viele kleine Modelle mit potenten Motorisierungen. Ein Audi S3, der in Frankreich rund 63.000 Euro kostet und mit 192 g CO₂ pro Kilometer angegeben wird, verdoppelt sich mit rund 68.000 Euro Strafsteuer auf 132.000 Euro. Das BMW M2 Coupé liegt bei 155.000 Euro, ein VW Golf R bei rund 99.000 Euro, ein Toyota Yaris GR bei etwa 116.000 Euro.

👍😁👍
TheOldGuy
TheOldGuy, 25. Okt 19:15 Uhr
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So steuert man die Kunden : Frankreich setzt schon seit Jahren auf Strafsteuern für Käufer von Spritschluckern. Für 2025 scheinen die geradezu zu explodieren. Bis zu 70.000 Euro Aufschlag sind möglich. C300d Tanken Diesel C300d Tanken Diesel © André Tillmann Während die deutsche Kfz-Steuerpolitik einem Neuwagenkäufer kaum wirklich wehtut, selbst wenn er einen schluckfreudigen Verbrenner kauft, greifen unsere Nachbarn in Frankreich zu deutlich drastischeren Maßnahmen, um Autokäufer in ihrer Kaufentscheidung zu beeinflussen. Bereits seit 2008 bewertet das sogenannte Malus-System direkt den CO₂-Ausstoß eines Neuwagens. Je höher der ausfällt, umso höher fällt die Strafsteuer beim Kauf aus. Da die Franzosen dabei mittlerweile kräftig hinlangen, hat dieses System eine echte Steuerungswirkung. Die mehrjährige Strategie sieht eine Absenkung der Schwelle um 5 g CO2/km im Jahr 2025 (von 118 g/km im Jahr 2024 auf 113 g/km für 2025) und um 7 g CO2/km in den Jahren 2026 und 2027 (jeweils 106 g/km und 99 g/km) vorsieht. Gleichzeitig wird der Höchstbetrag des Tarifs gezielt für die am meisten emittierenden Fahrzeuge um jährlich 10.000 Euro angehoben, sodass 2027 ein Maximum von 90.000 Euro erreicht wird. Für 2025 liegt das Maximum bei 70.000 Euro. CO₂-Tarife steigen deutlich an Über dem CO₂-Ausstoß von 113 g/km sich die Strafzahlungen in Gramm-Schritten gestaffelt, mit progressiver Tendenz. Bereits bei 136 g/km CO₂ wird die 1.000-Euro-Marke übersprungen. Über 5.000 Euro werden ab 158 g/km CO₂ fällig. Fünfstellig fallen die Strafzahlungen aus, wenn mal 167 g/km CO₂ in den Dokumenten stehen. Die letzte Marke liegt bei 192 g/km CO₂. Alle Modelle darüber bedingen einen Zuschlag von 70.000 Euro. Bisher waren erst über 226 g/km CO₂ 50.000 Euro fällig. Wem g/km CO₂ nicht greifbar genug sind. Die 193 stehen bei Benzinern für einen Durchschnittsverbrauch von etwa 8,2 Liter, bei Dieselmodellen für etwa 7,3 Liter. Die Deckelung der Strafsteuer auf 50 Prozent des Kaufpreises ist bereits 2024 entfallen. Auch wer einen Gebrauchtwagen importiert, wird zur Kasse gebeten – 2024 mehr, als in den Jahren zuvor. Für jedes Jahr, in dem der Wagen bereits zugelassen war, wird allerdings ein Abschlag von fünf Prozent gewährt. Strafzahlungsfrei bleiben so nur Gebrauchtwagen, die 20 Jahre oder älter sind. Dicke zahlen Gewichtszuschlag Auch die als SUV-Steuer bekannte Gewichts-Strafsteuer wird ab 2025 verändert. Hier werden Autokäufer von Verbrennermodellen für jedes Kilogramm über einem Schwellenwert zur Kasse gebeten. Bisher lag der bei 1.800 Kilogramm, 2024 sank der um 200 auf nur noch 1.600 Kilogramm. Für jedes Kilogramm Gewichtsüberschreitung sind bei der Zulassung einmalig zehn Euro fällig. Im Jahr 2025 dehnt Frankreich diese Gewichtsbesteuerung dann auf Hybrid-Modelle aus. Mit Rücksicht auf die schweren Energiespeicher gibt es bei Modellen mit über 50 Kilometer rein elektrischer Reichweite ein Nachlass um 200 Kilogramm, aber maximal 15 Prozent des Gesamtgewichts. Kompaktsportler nahezu unbezahlbar Die CO₂-Strafzahlungen treffen aber nicht nur Luxusmodelle oder teure Sportwagen, sondern auch viele kleine Modelle mit potenten Motorisierungen. Ein Audi S3, der in Frankreich rund 63.000 Euro kostet und mit 192 g CO₂ pro Kilometer angegeben wird, verdoppelt sich mit rund 68.000 Euro Strafsteuer auf 132.000 Euro. Das BMW M2 Coupé liegt bei 155.000 Euro, ein VW Golf R bei rund 99.000 Euro, ein Toyota Yaris GR bei etwa 116.000 Euro.
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XXIO, 24. Okt 12:17 Uhr
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