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24. Nov, 19:00:51 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.489
TheOldGuy
TheOldGuy, 25. Sep 8:11 Uhr
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EWE Go - Neue Ladetarife ohne Strafgebühren : Egal ob AC oder DC die kWh gibt es für 52 Cent. Bei Partnern von EWE-Go kostet es 62 Cent. --- Die kleine EWE-Go macht damit Druck auf die großen Anbieter. 😉👍

Sollte man sich mal ansehen, wenn man der Meinung ist mit einem E-Auto keine längeren Strecken bewältigen zu können. Link : https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/schnellladen-langstrecke-ladekurven/
Aufundab2022
Aufundab2022, 25. Sep 13:47 Uhr
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Sorry TOG aber im Artikel steht 25000,00€. Ist dann schon wieder was anderes 🙁
Aufundab2022
Aufundab2022, 25. Sep 13:47 Uhr
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Aber der Wille zählt. Und ist ja auch noch ein bisschen hin 👍
TheOldGuy
TheOldGuy, 25. Sep 15:05 Uhr
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Sorry TOG aber im Artikel steht 25000,00€. Ist dann schon wieder was anderes 🙁

Sorry Unten steht : "ID. Familie wächst bis 2026 kräftig Die Serienversion des ID. 2all wird eines von zehn neuen vollelektrischen Modellen sein, die Volkswagen bis 2026 auf den Markt bringt. Sie soll das E-Portfolio nach unten hin abrunden – vorerst zumindest. Denn die Marke arbeitet auch bereits an einem E‑Auto für einen Einstiegspreis von unter 20.000 Euro. In jedem Fall will Volkswagen zur Mitte des Jahrzehnts der Hersteller mit dem breitesten E-Portfolio im Markt sein.
TheOldGuy
TheOldGuy, 25. Sep 15:07 Uhr
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Sorry Unten steht : "ID. Familie wächst bis 2026 kräftig Die Serienversion des ID. 2all wird eines von zehn neuen vollelektrischen Modellen sein, die Volkswagen bis 2026 auf den Markt bringt. Sie soll das E-Portfolio nach unten hin abrunden – vorerst zumindest. Denn die Marke arbeitet auch bereits an einem E‑Auto für einen Einstiegspreis von unter 20.000 Euro. In jedem Fall will Volkswagen zur Mitte des Jahrzehnts der Hersteller mit dem breitesten E-Portfolio im Markt sein.

Und auch hier heißt es "Unter 25.000 €" : Link : https://www.youtube.com/watch?v=vgZFc5GealE
TheOldGuy
TheOldGuy, 25. Sep 7:55 Uhr
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EWE Go - Neue Ladetarife ohne Strafgebühren : Egal ob AC oder DC die kWh gibt es für 52 Cent. Bei Partnern von EWE-Go kostet es 62 Cent. --- Die kleine EWE-Go macht damit Druck auf die großen Anbieter. 😉👍
TheOldGuy
TheOldGuy, 24. Sep 21:23 Uhr
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Habt ihr Euch mal den ab 2026 zu erhaltenden ID2 angesehen? Einstiegsmodell soll unter 20.000 € kosten. Link : https://www.volkswagen.de/de/elektrofahrzeuge/elektrofahrzeugkonzepte/ID2-for-all.html
TheOldGuy
TheOldGuy, 24. Sep 9:43 Uhr
1

Hallo : Es ist eine Ausschreibung am laufen für das Ladenetz von LKW. An 350 Rastplätzen sollen Ladenetze für LKW eingerichtet werden ( Bund und Autobahngesellschaft ). 100 KW-Lader für das Übernachtladen. 400 KW Lader für das Nachladen und MCS-Lader ( Megawatt mindestens 800 kW ). Die Betreiber können schon Angebote abgeben. ---- Es bewegt sich etwas 😏😎👍

Wichtiger Nachtrag : Diese Ladestellen sollen als Durchleiter genutzt werden können ( Gesetzlich geregelt ). Das bedeutet du bezahlst mit deinem eigenen Stromtarif von zu Hause oder deinem Anbieter. 👍👍👍
TheOldGuy
TheOldGuy, 24. Sep 9:41 Uhr
1
Hallo : Es ist eine Ausschreibung am laufen für das Ladenetz von LKW. An 350 Rastplätzen sollen Ladenetze für LKW eingerichtet werden ( Bund und Autobahngesellschaft ). 100 KW-Lader für das Übernachtladen. 400 KW Lader für das Nachladen und MCS-Lader ( Megawatt mindestens 800 kW ). Die Betreiber können schon Angebote abgeben. ---- Es bewegt sich etwas 😏😎👍
TheOldGuy
TheOldGuy, 23. Sep 9:37 Uhr
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Guten Morgen, da gibt’s noch mehr Punkte die mich Nachdenklich stimmen. Lief am Wochenende auf NTV. Ein Toyota Mitarbeiter fertigt im Jahr 27 Fahrzeuge. Ein Mitarbeiter von Volkswagen 13,5 Fahrzeuge. 🤔

20 Urlaubstage nach einer Betriebszugehörigkeit von mindestens 6 Jahren. 40 Std. Woche und 16 Feiertage. -- Im Vergleich Deutschland : 30 Urlaubstage + 13 Feiertage und nur 35 Std bei uns. --- Muss sich ja Auswirkungen haben. Dazu noch die Krankmeldungen ( zB: VW 10% der Bandarbeiter - mehr als doppelt so hoch wie von VW gewollt ) --- In Japan keine Statistik dazu - aber - Es ist jedoch bekannt, dass die Arbeitskultur in Japan oft lange Arbeitszeiten und hohe Anforderungen mit sich bringt, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
Allesmeins
Allesmeins, 23. Sep 9:04 Uhr
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Guten Morgen, da gibt’s noch mehr Punkte die mich Nachdenklich stimmen. Lief am Wochenende auf NTV. Ein Toyota Mitarbeiter fertigt im Jahr 27 Fahrzeuge. Ein Mitarbeiter von Volkswagen 13,5 Fahrzeuge. 🤔
TheOldGuy
TheOldGuy, 23. Sep 8:53 Uhr
1

Es sind mehrere Faktoren die hierbei eine wesentliche Rolle spielen. #1 Northvolt ist zwei Jahre hinter seinem Plan, verzögert somit auch die Projekte der Autohersteller, die sich an Northvolt gebunden hatten oder haben. #2 Die Produktion ist nicht zuverlässig. Zu hohe Ausschussquoten, das kostet nicht nur Geld sondern, auch jede menge Zeit und erhöht das Risiko für Kunden eine schlechte Charge zu erhalten. #3 Die Subventionierung der USA, die viele der Unternehmen gelockt haben und denen die EU nichts wirklich wirksames entgegen gesetzt hat. ABER - Das hat auch seinen Grund. ---- Standort Deutschland als Autohersteller : Schon als das erste Zucken in Richtung neuer Mobilität zu erkennen war, glaubten die Manager nicht an den Erfolg dieser Technologie sondern, wollten ihre Linie durchdrücken mit der man "bisher" Erfolgreich gewesen war. Alle Forschungen die in den Jahren zuvor geleistet wurden, konnte man daher als Geldverschwendung ansehen ( Mercedes - Selbstfahrende Autos - Wasserstoffantrieb - etc. ). Sich rechtzeitig neue Quellen für Rohstoffe zu erschließen, neue Produktionen in das Auge zu fassen, alles nicht geschehen. Während man in China und bei Tesla sich immer mehr Vorsprung ( - durch Technik - alter VW-Slogan ) erarbeitete. Es wurde nicht einmal in dieser Richtung geforscht, erst als der Zug schon aus dem Bahnhof war, regten sich die ersten Unternehmen und während dessen nahm der Zug immer mehr fahrt auf. ---- Wäre es ein Fehler gewesen sich rechtzeitig in Rohstoffunternehmen - Produzenten einzukaufen? Mit Sicherheit nicht, denn diese waren damals noch recht günstig und man hätte das Know-How gleich dazu bekommen. ---- ABER : Wer sich das von mir verlinkte Video am We angesehen hat, der muss auch erkennen, das es mit dem Standort Deutschland nicht so schlecht gestellt ist, wie es die vermeintliche Fachpresse - Influencer es immer darstellen wollen. Wer auf alte Technik setzt ( Fahrwerk ), teilweise fragwürdige Konstruktionen verbaut oder Assistenzsysteme nicht mal in Alpha-Phase auf die Kunden loslässt, der kann natürlich mit preisen daher kommen, die weit unter denen in Europa liegen. Jedoch ist in letzter Zeit sehr viel passiert, was Reichweite - Software - Laden und alles um die neuen EV aus Europa betrifft. Die Software ist gut bis sehr gut geworden, die durch die verkauften EV's erworbenen Schwarmdaten ( Akkuladeleistung - Haltbarkeit - Antrieb - etc. ) haben schon einige Veränderungen hervor gebracht und zeigen einen deutlichen Mehrwert für die Kunden auf.

Was noch fehlt ist die Umsetzung auf kleine und mittlere Fahrzeuge zu bezahlbaren Preisen. Doch was ist bezahlbar? Und vor allem : Welche Folgekosten hängen hinten dran? --- Hierzu mal einen Artikel vom ADAC : https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/neuwagenkauf/preissteigerungen-neuwagen-werden-immer-teurer/
TheOldGuy
TheOldGuy, 23. Sep 8:39 Uhr
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Aber woran liegt dann dieses Scheitern? "Lediglich" völlige Fehlkalkulation?

Es sind mehrere Faktoren die hierbei eine wesentliche Rolle spielen. #1 Northvolt ist zwei Jahre hinter seinem Plan, verzögert somit auch die Projekte der Autohersteller, die sich an Northvolt gebunden hatten oder haben. #2 Die Produktion ist nicht zuverlässig. Zu hohe Ausschussquoten, das kostet nicht nur Geld sondern, auch jede menge Zeit und erhöht das Risiko für Kunden eine schlechte Charge zu erhalten. #3 Die Subventionierung der USA, die viele der Unternehmen gelockt haben und denen die EU nichts wirklich wirksames entgegen gesetzt hat. ABER - Das hat auch seinen Grund. ---- Standort Deutschland als Autohersteller : Schon als das erste Zucken in Richtung neuer Mobilität zu erkennen war, glaubten die Manager nicht an den Erfolg dieser Technologie sondern, wollten ihre Linie durchdrücken mit der man "bisher" Erfolgreich gewesen war. Alle Forschungen die in den Jahren zuvor geleistet wurden, konnte man daher als Geldverschwendung ansehen ( Mercedes - Selbstfahrende Autos - Wasserstoffantrieb - etc. ). Sich rechtzeitig neue Quellen für Rohstoffe zu erschließen, neue Produktionen in das Auge zu fassen, alles nicht geschehen. Während man in China und bei Tesla sich immer mehr Vorsprung ( - durch Technik - alter VW-Slogan ) erarbeitete. Es wurde nicht einmal in dieser Richtung geforscht, erst als der Zug schon aus dem Bahnhof war, regten sich die ersten Unternehmen und während dessen nahm der Zug immer mehr fahrt auf. ---- Wäre es ein Fehler gewesen sich rechtzeitig in Rohstoffunternehmen - Produzenten einzukaufen? Mit Sicherheit nicht, denn diese waren damals noch recht günstig und man hätte das Know-How gleich dazu bekommen. ---- ABER : Wer sich das von mir verlinkte Video am We angesehen hat, der muss auch erkennen, das es mit dem Standort Deutschland nicht so schlecht gestellt ist, wie es die vermeintliche Fachpresse - Influencer es immer darstellen wollen. Wer auf alte Technik setzt ( Fahrwerk ), teilweise fragwürdige Konstruktionen verbaut oder Assistenzsysteme nicht mal in Alpha-Phase auf die Kunden loslässt, der kann natürlich mit preisen daher kommen, die weit unter denen in Europa liegen. Jedoch ist in letzter Zeit sehr viel passiert, was Reichweite - Software - Laden und alles um die neuen EV aus Europa betrifft. Die Software ist gut bis sehr gut geworden, die durch die verkauften EV's erworbenen Schwarmdaten ( Akkuladeleistung - Haltbarkeit - Antrieb - etc. ) haben schon einige Veränderungen hervor gebracht und zeigen einen deutlichen Mehrwert für die Kunden auf.
Chicky
Chicky, 22. Sep 15:09 Uhr
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Northvolt wurde als die ultimative europäische Batterie im Angesicht Chinas präsentiert. Platsch! Das schwedische Unternehmen steckt in großen finanziellen Schwierigkeiten. Arbeitsplätze werden verloren gehen. Schweden hat nicht vor, Northvolt zu Hilfe zu kommen. Das hat Ministerpräsident Ulf Kristersson offiziell erklärt. Dennoch ist das Unternehmen eine der wichtigsten Stützen, um sich bei der Versorgung mit Batterien für Elektroautos von China abzugrenzen. Als Beweis für seine Ambitionen zählen zu seinen Aktionären Volkswagen (21 % der Anteile), Goldman Sachs (19 %) und Vargas Holding (7 %). Die finanzielle Lage ist jedoch schlecht. So schlecht, dass die Gläubiger eine auf Restrukturierung spezialisierte Bank um Hilfe gebeten haben. Neue Strategie Aufgrund dieser Schwierigkeiten könnten einige der 6.500 Mitarbeiter von Northvolt entlassen werden. Vor allem, da BMW einen Auftrag im Wert von 2 Milliarden Dollar storniert hat. Northvolt sollte außerdem seine Strategie überprüfen und sich auf die Herstellung von Zellen beschränken. Darüber hinaus wird das Projekt der Gigafabriken in Deutschland, Kanada und Schweden wahrscheinlich überprüft oder sogar aufgegeben. In jedem Fall ist dies ein schwerer Schlag für die Batterieproduktion in Europa, wobei Northvolt im Vergleich zu seinen europäischen Konkurrenten Morrow und Freyr den Status des Marktführers innehat

Aber woran liegt dann dieses Scheitern? "Lediglich" völlige Fehlkalkulation?
TheOldGuy
TheOldGuy, 22. Sep 9:58 Uhr
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Zum Sonntag : Wer gerne Anführt, das die Chinesen E-Autos viel billiger bauen als unsere deutschen Hersteller, der hat Recht - ABER - in einem anderen Billig als er sich vorstellen kann : Link : https://www.youtube.com/watch?v=_ibQ_02xZVY
M
Mc85, 21. Sep 8:30 Uhr
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Northvolt wurde als die ultimative europäische Batterie im Angesicht Chinas präsentiert. Platsch! Das schwedische Unternehmen steckt in großen finanziellen Schwierigkeiten. Arbeitsplätze werden verloren gehen. Schweden hat nicht vor, Northvolt zu Hilfe zu kommen. Das hat Ministerpräsident Ulf Kristersson offiziell erklärt. Dennoch ist das Unternehmen eine der wichtigsten Stützen, um sich bei der Versorgung mit Batterien für Elektroautos von China abzugrenzen. Als Beweis für seine Ambitionen zählen zu seinen Aktionären Volkswagen (21 % der Anteile), Goldman Sachs (19 %) und Vargas Holding (7 %). Die finanzielle Lage ist jedoch schlecht. So schlecht, dass die Gläubiger eine auf Restrukturierung spezialisierte Bank um Hilfe gebeten haben. Neue Strategie Aufgrund dieser Schwierigkeiten könnten einige der 6.500 Mitarbeiter von Northvolt entlassen werden. Vor allem, da BMW einen Auftrag im Wert von 2 Milliarden Dollar storniert hat. Northvolt sollte außerdem seine Strategie überprüfen und sich auf die Herstellung von Zellen beschränken. Darüber hinaus wird das Projekt der Gigafabriken in Deutschland, Kanada und Schweden wahrscheinlich überprüft oder sogar aufgegeben. In jedem Fall ist dies ein schwerer Schlag für die Batterieproduktion in Europa, wobei Northvolt im Vergleich zu seinen europäischen Konkurrenten Morrow und Freyr den Status des Marktführers innehat
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