Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

4,94 EUR
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30. Nov, 13:00:37 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.495
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.04.2024 20:02 Uhr
1

Danke für deine Infos , ist ein bisschen mau gerade . Man kann sich kaum aufraffen hinzugucken . Kann man nur hoffen dass der Markt in ein paar Monaten wieder anzieht oder besser gesagt der Lithiumpreis.

Alles wartet auf die Inflationsdaten der USA am morgigen Tag ( 14:30 ). Das Interesse der Investoren an den 3-jährigen T-Notes ist gering oder der Zinssatz ihnen zu niedrig. Könnte aber auch darauf hindeuten das man eher sein Glück an der Börse sieht? Fintel meldet jedenfalls nur 2 Millionen Aktien zum Shorten.
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.04.2024 20:04 Uhr
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Alles wartet auf die Inflationsdaten der USA am morgigen Tag ( 14:30 ). Das Interesse der Investoren an den 3-jährigen T-Notes ist gering oder der Zinssatz ihnen zu niedrig. Könnte aber auch darauf hindeuten das man eher sein Glück an der Börse sieht? Fintel meldet jedenfalls nur 2 Millionen Aktien zum Shorten.

In Australien wurden gestern nur 8,474 Aktien Leerverkauft.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.04.2024 6:12 Uhr
0
Moin : Auszug : "Die EU-Kommission leitet Ermittlungen gegen chinesische Windkraftunternehmen ein. Die Behörde teilte am Dienstag mit, dass sie Hinweise habe, wonach bestimmte Windradhersteller von ausländischen Subventionen profitiert hätten, die ihnen einen unlauteren Vorteil gegenüber Konkurrenten verschafft hätten. Es steht der Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung im Raum. Konkret geht es um Leistungen für Windparks in Spanien, Griechenland, Frankreich, Rumänien und Bulgarien. Bei einer Rede in Princeton in den Vereinigten Staaten drängte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager am Nachmittag auf weitere Schritte. Es brauche mehr, als sich jeden Fall einzeln anzusehen. "Wir brauchen einen systematischen Ansatz. Und das müssen wir machen, bevor es zu spät ist", so die dänische Spitzenpolitikerin. Es dürfe sich nicht wiederholen, was der Solarindustrie passiert sei."
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.04.2024 6:14 Uhr
0
Der chinesische Automarkt hat im März geringfügig schwächer zugelegt als zuletzt vermutet. Die Auslieferungen von Autos seien im Jahresvergleich um sechs Prozent auf knapp 1,7 Millionen Fahrzeuge gestiegen, teilte der Branchenverband PCA (China Passenger Car Association) am Dienstag auf Basis endgültiger Daten in Peking mit. Zuvor lag die Schätzung auf Basis vorläufiger Zahlen bei einem Plus von sieben Prozent. Ausschlaggebend war der knapp 30 Prozent starke Zuwachs beim Verkauf von Elektroautos (NEV - new energy vehicles). Der PCA-Verband hatte diesen zuletzt auf hohe Preisnachlässe zurückgeführt. Die chinesischen Behörden wollen die Autoverkäufe auch weiter ankurbeln. So sollen die chinesischen Autokäufer durch laxere Vorschriften bei der Kreditaufnahme bei Laune gehalten werden. Die Zentralbank der Volksrepublik lässt es demnach zu, dass die Obergrenze für Kredite beim privaten Autokauf von den Kreditgebern selbst festgelegt wird. Bisher galt eine Obergrenze von 85 Prozent für den Preis von Elektroautos und Hybridantriebe sowie von 80 Prozent für Benzin- und Dieselfahrzeuge. Bei gewerblichen Fahrzeugen und Gebrauchten bleiben bisherige Regeln bestehen. Die Maßnahmen sollen den Verkauf fördern und zum Austausch alter Autos beitragen, wie es hieß.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.04.2024 6:19 Uhr
1
Die Futures sind um 1,3% bis 3% gestiegen, der Schnitt liegt bei ~2,3%. Die Preise für Karbonat und Hydroxid sind um bis zu 1.500 Yuan angestiegen. Beim Spodumen ging es um 5 US$ pro Tonne nach oben.
Trader1909
Trader1909, 09.04.2024 19:12 Uhr
3

Ich habe mir mal die gehandelten Volumen genauer angesehen ( Buy to Sell ). Aktuell gehen die Verkäufe leicht zurück, jedoch nimmt das Kaufverhalten nicht im gleichen Maße zu. Ebenso wird das Durchschnittliche Volumen ( 12 Millionen Aktien ) nur zu 50% erreicht. Der 50% RSI wird ebenfalls seit Anfang März nicht mehr überschritten.

Danke für deine Infos , ist ein bisschen mau gerade . Man kann sich kaum aufraffen hinzugucken . Kann man nur hoffen dass der Markt in ein paar Monaten wieder anzieht oder besser gesagt der Lithiumpreis.
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.04.2024 8:49 Uhr
0
Ich habe mir mal die gehandelten Volumen genauer angesehen ( Buy to Sell ). Aktuell gehen die Verkäufe leicht zurück, jedoch nimmt das Kaufverhalten nicht im gleichen Maße zu. Ebenso wird das Durchschnittliche Volumen ( 12 Millionen Aktien ) nur zu 50% erreicht. Der 50% RSI wird ebenfalls seit Anfang März nicht mehr überschritten.
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.04.2024 8:29 Uhr
0
China verstärkt Lithium-Lieferungen : Ganz anderes sehe es beim Batterie-Rohstoff Lithium aus. Hier sei die Abhängigkeit Deutschlands von China sogar noch größer als weltweit. Während China den Angaben zufolge global nur sieben Prozent des Lithium-Bedarfs deckt, liegt der Anteil in Deutschland inzwischen bei 24 Prozent. Seit 2013, als China nur ein Prozent des in Deutschland importierten Lithiums geliefert habe, habe sich der Anteil vervielfacht. Mit diesem rasanten Wachstum sei China im Begriff, Chile als wichtigstem Lieferanten der deutschen Industrieunternehmen den Rang abzulaufen, so Deloitte. Noch liege Chile mit 47 Prozent zwar vorn, doch 2013 habe der Anteil noch bei 76 Prozent gelegen. Weltweit entfielen weiter 61 Prozent des Lithiums-Geschäfts auf das südamerikanische Land. Sandau empfiehlt auch hier ein Gegensteuern. "Deutschland könnte zum Beispiel seine Lithiumimporte aus Argentinien deutlich steigern." Während das Land weltweit mit 17 Prozent Marktanteil der zweitgrößte Lithium-Exporteur sei, beziehe Deutschland nur ein Prozent seines Bedarfs von dort. Zudem könnten einheimische Vorkommen und verstärkte Importe aus dem europäischen Ausland die Abhängigkeiten reduzieren, empfiehlt Deloitte.
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.04.2024 8:05 Uhr
5
Uih - heftige Korrektur : "Das durchschnittliche einjährige Kursziel für Arcadium Lithium plc - Depositary Receipt (Stammaktien) liegt bei 14,168 $. Die Prognosen reichen von einem Tiefststand von 7,944 $ bis zu einem Höchststand von 41,293 $. ( Das Kursziel einer Aktie ist der Preis, zu dem Analysten sie in Bezug auf ihre prognostizierten Gewinne und historischen Gewinne für fair bewertet halten. Analysten setzen in der Regel Kursziele, die ihren Kauf- oder Verkaufsempfehlungen entsprechen. )
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.04.2024 7:12 Uhr
0
Moin : Die Futures zeigen sich heute zweigeteilt. Es geht von -0,3% bis +0,4%. Die Spotpreise für Karbonat und Hydroxid sind auf Grund der Verknappung am steigen. Auszug : "Dieser Anstieg der Lithiumcarbonatpreise ist auf eine spürbare Zurückhaltung der Verhüttungsunternehmen beim Verkauf von Spotaufträgen zurückzuführen, was zu einer allgemeinen Verknappung der zirkulierenden Bestände auf dem Spotmarkt führt. Die Angebotsknappheit in Verbindung mit niedrigen Lagerbeständen bei Salzseeunternehmen und einem langsameren Erholungstempo bei Unternehmen mit recyceltem Lithiumsalz hat die Preisstützungsstimmung gestärkt und die Versorgung mit Lithiumcarbonat in Quasi-Batteriequalität und Industriequalität noch knapper gemacht."
K
KhalMerro, 08.04.2024 20:25 Uhr
3
ja mexx.. tu uns alle einen gefallen und geh bei 4,10 raus und dann bitte auch direkt raus aus dem Forum. Dein ständiger Pessimismus ist ja nicht auszuhalten.
m
mexxx, 08.04.2024 17:59 Uhr
0
mich würde es ja nicht wundern , wenn morgen wieder 3,80 da stehen, bei 4,10 raus zu gehen wäre vielleicht die bessere Lösung gewesen
D
Dino., 08.04.2024 16:39 Uhr
0

US-Staatsanleihen haben am Montag an ihre schwache Tendenz vom Wochenausklang angeknüpft. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) fiel zu Handelsbeginn um 0,53 Prozent auf 109,08 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere stieg im Gegenzug auf 4,45 Prozent. Schon am Freitag waren die Renditen am US-Kapitalmarkt deutlich gestiegen. Ausschlaggebend war der monatliche Arbeitsmarktbericht der Regierung, der die solide Entwicklung des Jobmarkts bestätigte. Für die US-Zentralbank Fed bedeutet das, dass sie sich mit der angepeilten Lockerung ihrer straffen Geldpolitik im Zweifel Zeit lassen kann. Vereinzelt wird von Fachleuten schon die Frage aufgeworfen, ob die Fed ihre Leitzinsen in diesem Jahr überhaupt noch senken wird.

Die Finanzmärkte stellen sich auf lediglich zwei Schritte nach unten für das laufende Jahr ein, obwohl die Währungshüter zuletzt noch drei Senkungen ins Auge gefasst hatten.
TheOldGuy
TheOldGuy, 08.04.2024 15:37 Uhr
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US-Staatsanleihen haben am Montag an ihre schwache Tendenz vom Wochenausklang angeknüpft. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) fiel zu Handelsbeginn um 0,53 Prozent auf 109,08 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere stieg im Gegenzug auf 4,45 Prozent. Schon am Freitag waren die Renditen am US-Kapitalmarkt deutlich gestiegen. Ausschlaggebend war der monatliche Arbeitsmarktbericht der Regierung, der die solide Entwicklung des Jobmarkts bestätigte. Für die US-Zentralbank Fed bedeutet das, dass sie sich mit der angepeilten Lockerung ihrer straffen Geldpolitik im Zweifel Zeit lassen kann. Vereinzelt wird von Fachleuten schon die Frage aufgeworfen, ob die Fed ihre Leitzinsen in diesem Jahr überhaupt noch senken wird.
TheOldGuy
TheOldGuy, 08.04.2024 6:48 Uhr
1
Die Futures sind zwischen 0,75% bis 1,5% gestiegen. Die Spotpreise sind bis zu 1.270 Yuan gestiegen. --- Auszug : " Die Preise für Lithiumcarbonat sind in letzter Zeit gestiegen, aber das hat sich noch nicht auf die LFP-Preise ausgewirkt. Im März stieg die LFP-Produktion im Monatsvergleich deutlich an und wird im April voraussichtlich weiter steigen. Die Hersteller von Batteriezellen fahren die Produktion hoch, auch kleinere Hersteller. Trotz der wahrgenommenen starken Marktnachfrage stehen LFP-Kathodenhersteller aufgrund des wettbewerbsintensiven Preisdrucks auf dem EV-Markt vor Herausforderungen, ihre Gewinne aufrechtzuerhalten. "
Chicky
Chicky, 07.04.2024 16:17 Uhr
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Dabei geht es aber nicht mehr nur um das Lithium selbst, dass für die Batterien benötigt wird sondern, auch um die Wirtschaftlichkeit der Verbrenner zu den E-Autos. Jülich Prognostiziert ab 2025 das das E-Auto zum Verbrenner die kostengünstigere alternative darstellen wird. Die steigenden Öl-Preise, die aktuell durch eingeschränkte Förderung und Umwege beim Transport verteuert sind, erhalten ab ende 2025 einen weiteren Kostentreiber. Es werden dann jährlich weitere 4,3% bis 4,4% vom Markt genommen. Wenn es zu viele Zertifikate im Markt gibt, um das Ziel für 2030 zu erreichen, können über die Marktstabilitätsreserve weitere Emissionsrechte dem Markt entzogen werden. --- Jülich rechnet bereits ab 2025, dass die Kosten pro gefahrenen Kilometer beim Verbrenner fast 7 Cent über denen eines Elektroautos liegen.

Nur blöd, dass für bestimmte Gewichtsklassen, Fahrzeugtypen oder Distanzanforderungen die Batterie nach wie vor nicht die Lösung ist und sein kann. Dieses "alles oder nix"-Prinzip ist total dämlich - und irgendwie typisch für den Menschen. 🙄
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