Der verborgene Hebel im Moss-Projekt
Warum 13,9 Mio. $ eine goldene Zukunft freisetzen könnten
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Arcadium (ehemals Livent/Allkem) WKN: A3E13Q ISIN: AU0000305724 Kürzel: LTM Forum: Aktien User: Coronaprofiteur

4,94 EUR
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30. Nov, 13:00:37 Uhr, Lang & Schwarz
Kommentare 2.495
Chicky
Chicky, 07.04.2024 16:17 Uhr
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Dabei geht es aber nicht mehr nur um das Lithium selbst, dass für die Batterien benötigt wird sondern, auch um die Wirtschaftlichkeit der Verbrenner zu den E-Autos. Jülich Prognostiziert ab 2025 das das E-Auto zum Verbrenner die kostengünstigere alternative darstellen wird. Die steigenden Öl-Preise, die aktuell durch eingeschränkte Förderung und Umwege beim Transport verteuert sind, erhalten ab ende 2025 einen weiteren Kostentreiber. Es werden dann jährlich weitere 4,3% bis 4,4% vom Markt genommen. Wenn es zu viele Zertifikate im Markt gibt, um das Ziel für 2030 zu erreichen, können über die Marktstabilitätsreserve weitere Emissionsrechte dem Markt entzogen werden. --- Jülich rechnet bereits ab 2025, dass die Kosten pro gefahrenen Kilometer beim Verbrenner fast 7 Cent über denen eines Elektroautos liegen.

Nur blöd, dass für bestimmte Gewichtsklassen, Fahrzeugtypen oder Distanzanforderungen die Batterie nach wie vor nicht die Lösung ist und sein kann. Dieses "alles oder nix"-Prinzip ist total dämlich - und irgendwie typisch für den Menschen. 🙄
TheOldGuy
TheOldGuy, 08.04.2024 6:48 Uhr
1
Die Futures sind zwischen 0,75% bis 1,5% gestiegen. Die Spotpreise sind bis zu 1.270 Yuan gestiegen. --- Auszug : " Die Preise für Lithiumcarbonat sind in letzter Zeit gestiegen, aber das hat sich noch nicht auf die LFP-Preise ausgewirkt. Im März stieg die LFP-Produktion im Monatsvergleich deutlich an und wird im April voraussichtlich weiter steigen. Die Hersteller von Batteriezellen fahren die Produktion hoch, auch kleinere Hersteller. Trotz der wahrgenommenen starken Marktnachfrage stehen LFP-Kathodenhersteller aufgrund des wettbewerbsintensiven Preisdrucks auf dem EV-Markt vor Herausforderungen, ihre Gewinne aufrechtzuerhalten. "
TheOldGuy
TheOldGuy, 08.04.2024 15:37 Uhr
0
US-Staatsanleihen haben am Montag an ihre schwache Tendenz vom Wochenausklang angeknüpft. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) fiel zu Handelsbeginn um 0,53 Prozent auf 109,08 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere stieg im Gegenzug auf 4,45 Prozent. Schon am Freitag waren die Renditen am US-Kapitalmarkt deutlich gestiegen. Ausschlaggebend war der monatliche Arbeitsmarktbericht der Regierung, der die solide Entwicklung des Jobmarkts bestätigte. Für die US-Zentralbank Fed bedeutet das, dass sie sich mit der angepeilten Lockerung ihrer straffen Geldpolitik im Zweifel Zeit lassen kann. Vereinzelt wird von Fachleuten schon die Frage aufgeworfen, ob die Fed ihre Leitzinsen in diesem Jahr überhaupt noch senken wird.
D
Dino., 08.04.2024 16:39 Uhr
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US-Staatsanleihen haben am Montag an ihre schwache Tendenz vom Wochenausklang angeknüpft. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) fiel zu Handelsbeginn um 0,53 Prozent auf 109,08 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere stieg im Gegenzug auf 4,45 Prozent. Schon am Freitag waren die Renditen am US-Kapitalmarkt deutlich gestiegen. Ausschlaggebend war der monatliche Arbeitsmarktbericht der Regierung, der die solide Entwicklung des Jobmarkts bestätigte. Für die US-Zentralbank Fed bedeutet das, dass sie sich mit der angepeilten Lockerung ihrer straffen Geldpolitik im Zweifel Zeit lassen kann. Vereinzelt wird von Fachleuten schon die Frage aufgeworfen, ob die Fed ihre Leitzinsen in diesem Jahr überhaupt noch senken wird.

Die Finanzmärkte stellen sich auf lediglich zwei Schritte nach unten für das laufende Jahr ein, obwohl die Währungshüter zuletzt noch drei Senkungen ins Auge gefasst hatten.
m
mexxx, 08.04.2024 17:59 Uhr
0
mich würde es ja nicht wundern , wenn morgen wieder 3,80 da stehen, bei 4,10 raus zu gehen wäre vielleicht die bessere Lösung gewesen
TheOldGuy
TheOldGuy, 07.04.2024 8:29 Uhr
2

https://source.benchmarkminerals.com/article/lithium-metal-deficit-could-limit-next-generation-battery-development-this-year?mc_cid=580f7c94ad

Dabei geht es aber nicht mehr nur um das Lithium selbst, dass für die Batterien benötigt wird sondern, auch um die Wirtschaftlichkeit der Verbrenner zu den E-Autos. Jülich Prognostiziert ab 2025 das das E-Auto zum Verbrenner die kostengünstigere alternative darstellen wird. Die steigenden Öl-Preise, die aktuell durch eingeschränkte Förderung und Umwege beim Transport verteuert sind, erhalten ab ende 2025 einen weiteren Kostentreiber. Es werden dann jährlich weitere 4,3% bis 4,4% vom Markt genommen. Wenn es zu viele Zertifikate im Markt gibt, um das Ziel für 2030 zu erreichen, können über die Marktstabilitätsreserve weitere Emissionsrechte dem Markt entzogen werden. --- Jülich rechnet bereits ab 2025, dass die Kosten pro gefahrenen Kilometer beim Verbrenner fast 7 Cent über denen eines Elektroautos liegen.
BlueskyB5
BlueskyB5, 06.04.2024 14:35 Uhr
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https://source.benchmarkminerals.com/article/lithium-metal-deficit-could-limit-next-generation-battery-development-this-year?mc_cid=580f7c94ad
Chicky
Chicky, 05.04.2024 21:28 Uhr
3
Ich hab gerade mal meinem Impuls nachgegeben und seit langer Zeit mal wieder 100 Stück dazugekauft. Hab zwar meinen EK auf 2,97 verschlechtert, aber der letzte Kauf war bei 7,76 und definitiv ein Fehler. 😂
BlueskyB5
BlueskyB5, 05.04.2024 21:23 Uhr
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Danke dir für die Infos , ist eine schwere Zeit gerade . Umso wichtiger ist es sachlich und zukunftsorientiert zu bleiben.

Genau,ich bin der Meinung,das wir spätestens in einem Jahr,andere Kurse haben 📈 Geduld ist gefragt und nicht in Panik verfallen
Trader1909
Trader1909, 05.04.2024 21:12 Uhr
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Danke dir für die Infos , ist eine schwere Zeit gerade . Umso wichtiger ist es sachlich und zukunftsorientiert zu bleiben.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 19:00 Uhr
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Lagen wir vor 23 Std. noch bei 4,9 Millionen Aktien zum Shorten, sind wir vor 4 Std. nur noch bei 2,2 Millionen Aktien die zum Shorten angeboten werden.

Der nächste Put-Verfall ist am 19. April - darauf folgt der Call-Verkauf am 17. Mai.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 18:56 Uhr
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Lagen wir vor 23 Std. noch bei 4,9 Millionen Aktien zum Shorten, sind wir vor 4 Std. nur noch bei 2,2 Millionen Aktien die zum Shorten angeboten werden.
sportproductions
sportproductions, 05.04.2024 14:54 Uhr
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...wird Zeit, dass alles was aus China kommt und für Kampfpreise angeboten wird, weil es vom Staat alimentiert wurde, ordentlich Zoll drauf geschlagen wird...geht doch so nicht...hier geht alles kaputt wegen der gesponserten Dumpingpreise...
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 11:48 Uhr
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Vorbörslicher Indikator zeigt +1,43% in den USA.

Auszug : "US-Finanzministerin Janet Yellen hat vor einer Gefahr durch Chinas Überkapazitäten für die Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft gewarnt. "Besonders direkte und indirekte Unterstützung durch die Regierung führt zu einer Produktionskapazität, die deutlich die heimische Nachfrage in China und das, was der Weltmarkt vertragen kann, übersteigt", sagte die 77-Jährige am Freitag vor Vertretern der US-Handelskammer im südchinesischen Guangzhou. China überschwemmt mit Produkten wie Solarpaneelen oder Batterien den Weltmarkt. Auch in Deutschland bereitet das manchen Wirtschaftszweigen Sorgen, da die Firmen mit den billigen Produkten aus Fernost nicht konkurrieren können. Auch wenn Yellen zufolge hinter dieser Politik die Entwicklungsziele Chinas stehen mögen, kann Überkapazität jedoch zu hohen Exporten und gedrückten Preisen führen, was das Geschäft von Firmen in den USA und weltweit unterwandere. "Und das kann zu einer übermäßigen Konzentration der Lieferkette führen, was ein Risiko für die Widerstandsfähigkeit der Weltwirtschaft darstellt", sagte sie."
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 11:45 Uhr
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Vorbörslicher Indikator zeigt +1,43% in den USA.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.04.2024 7:52 Uhr
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Die aktuellen Kursschwankungen - oder der Handel - wird vor allem durch das Shortselling bestimmt. Es werden praktisch täglich zwischen 3 bis 5 Millionen Aktien zum Shorten angeboten, zu tageszinsen im schnitt von 0,37%. Der Nachbörsliche-Hanel wird vom Shorten dominiert ( Quote über 50% ). Aber es gibt auch immer wieder Institutionelle Einkäufe bei Arcadium, zuletzt Leibman Financial Services die sich 298.000 Aktien gönnten.
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