ARAFURA RESOURCES WKN: 787896 ISIN: AU000000ARU5 Kürzel: ARU Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Denke auch gibt wieder bessere Preise, evetuell paar Optionen. Definitiv aber eine Verwässerung.Bin auch nicht begeistert aber schau ma mal wer sich da einkauft.Hyndai wollte ja mehr investieren aber kann auch die Bank sein weil da die präsi lief

Positiv wäre die Möglichkeit des Nachkaufs zu werten.

Mal schauen, wie die Modalitäten der KE sind. Im HC hatte ich etwas von 39¢ gelesen, aber nur Spekulation.

Och nö.... 😒

Spekulativ wäre jetzt die Annahme dass ein neuer Investor auch günstig einsteigen möchte 🤷

Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Das wird wohl erst mal weh tun. Geld wird wohl schneller benötigt als weitere Verträge abgewickelt werden können. Hoffen wir dass es moderat ausfällt

https://hotcopper.com.au/documentembed?id=uOMxKKzFkiWRTLKhOROKAxjvTDYL4gy6yhL1v%2FZr6rFiGug%3D

Kapitalerhöhung anscheinend. Es gibt eine Handelsaussetzung. Kein Grund sich zu streiten.

Zeig doch mal deine Shares dann Beweise ich was passiert wenn ein schmock mir erzählt ich laber Müll

Du laberst nur Müll verzieh dich bitte aus dem chat

Hatte heute einen Brief das nach meiner Namens Auskunft gefragt wurde.Denke da kommt was nicht so tolles bevor es wieder rauf gehen wird.

Ja kaum zu glauben

Leider nicht

Denke Heute Nacht gibts fettes Plus in Australien nach dem was ich jetzt am Nasdaq so beobachte

Zum Nikolaus dann die Finanzierung !Rohstoffgang haltet durch!

In der deutschen Wirtschaft lösen der Anstieg der Infektionszahlen und die verhängten Lockdowns in China ebenfalls Sorge aus. Volker Treier, Außenwirtschaftschef des Deutsche Industrie- und Handelskammertags (DIHK) sagte der Nachrichtenagentur dpa: "Die jetzt wieder einsetzenden Lockdowns, aber auch die zunehmend protektionistische Wirtschaftspolitik, sind für die deutschen Unternehmen in China eine große Belastung." Viele deutsche Unternehmen richteten gerade ihre Lieferketten neu aus. "Mehr als ein Drittel der deutschen Unternehmen in China plant den Ausbau und die Diversifizierung seiner Lieferantennetzwerke außerhalb des Landes", so Treier. Besonders im Blick seien dabei andere asiatische Märkte. "Ganz auf den Markt China zu verzichten ist für viele Unternehmen aber keine Option." Vielmehr geht es laut DIHK darum, sich breiter aufzustellen. Deutschland sei bei Rohstoffen stark abhängig von China - beispielsweise bei Silizium oder Seltenen Erden.