AMD WKN: 863186 ISIN: US0079031078 Kürzel: AMD Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

SMCI hat sich in diesem Zeitraum versechsfacht, allein in diesem Monat verdoppelt.

Was soll durch die Decke gehen, reicht nicht 100% in einem Jahr.

Der Gewinn passt noch nicht zum Kurs: EPS (TTM) AMD $0.52 / EPS (TTM) NVDA $7.56 / EPS (TTM) SMCI $12.81...

ich verstehe nicht warum amd nicht so durch die Decke geht allein die neuen vorgestellten CPUs/gpus die für das mobile Gaming wie geschaffen sind laufen doch immer besser

Fürchtet euch nicht junge Padawans

AMD sehe ich nächstes Jahr zwischen 190-330€, je nach P/E 40-70. Im Vergleich zu SMC und LLY derzeit, ärgert man sich natürlich, dass es gerade so hängt zumal man Ende 2021 schon mal bei 140€ war.

AMD ist 9-10x so teuer wie SMC, macht aber "nur" doppelt soviel Umsatz. Also entweder muss AMD noch ordentlich(!) Federn lassen oder SMC muss sich mindestens verdreifachen vom Kurs her.

Mein SL war das Tagestief. 👍😅 Warte jetzt erst einmal, was 15.30h passiert.

Jetzt gibt's auch nen dip bei smci ... vllt eine Möglichkeit

Und mit SL rausgeflogen. Mal schauen, wie es weitergeht... 🤷‍♂️

Dann liegt der Kurs über Tesla. 😅

Heute gehen die anderen beiden mit dem NAS runter und hier ist es stabil - allerdings alles bei geringen Umsätzen. 🤷‍♂️ Es könnte nachher noch einen Ausbruchsversuch nach Norden geben. 🤞

https://www.3blmedia.com/news/amd-named-top-10-americas-most-just-companies-just-capital-and-cnbc

Zwischendurch könnt ihr auch bei super micro computer bisschen einsteigen bis das hier losgeht

Vor einem Monat fand ich Super Micro zu teuer und bin bei AMD eingestiegen. Auch wenn ich zufrieden bin war es dennoch die falsche Entscheidung

Der fortgesetzte Anstieg der US-Marktzinsen sorgt am Montag für Verkäufe bei Aktien. Auslöser des jüngsten Satzes nach oben bei den Zinsen war der unerwartet stark ausgefallene US-Arbeitsmarktbericht für Januar, der eher gegen baldige Zinssenkungen spricht, wie sie am Markt gespielt werden. Dazu kam am Berichtstag der Einkaufsmanagerindex (ISM) des US-Dienstleistungsgewerbes im Januar, der die Erwartung deutlich übertraf und klar auf Expansion hinweist. Damit nicht genug: US-Notenbankchef Jerome Powell hatte am Wochenende Zinssenkungshoffnungen erneut einen Dämpfer versetzt mit einer Interviewaussage, wonach die Fed es nicht eilig hat, die Zinsen zu senken. Eine erste Zinssenkung schon im März ist nach Einschätzung von Marktbeobachtern damit vom Tisch. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist inzwischen auch massiv gesunken auf unter 20 Prozent. Der Markt stellt sich also auf für länger erhöht bleibende Zinsen ein.