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AMC-Paste & Copy von Caesar1962 und Venus1234568 WKN: A3D7MZ ISIN: US00165C3025 Kürzel: AMC Forum: Aktien User: Caesar1962

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11. Nov, 11:21:02 Uhr, L&S Exchange
Kommentare 82.849
Dallas
Dallas, 15.02.2024 23:52 Uhr
0
https://twitter.com/HeatherBearAMC/status/1758167573458309579?t=x0XtbOET1M3gCsPlUSbHoQ&s=19
Caesar1962
Caesar1962, 15.02.2024 23:01 Uhr
0
https://ibb.co/Zd9V7xZ https://ibb.co/gyQNNB3 https://ibb.co/B3LjFSh
Caesar1962
Caesar1962, 15.02.2024 23:01 Uhr
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Kommen wir mal zu etwas Konkreterem. Zahlen ! Das ist wirklich ein echtes „WOW“ !! Laut Forecast wurden für Mittwoch und Donnerstag und alle Filme ZUSAMMEN, ca. 20 Millionen Dollar erwartet . Hammer 🔨 🥳🥳🥳 Von Venus : „Mr.Dov_LarryDov @Riddlemethiss84 #AMC WOW! #BobMarleyOneLove 🇯🇲 hat es letzte Nacht umgehauen! 14.000.000 Dollar 💵 Und was für ein riesiger Mittwoch! 💪🏻💚 ..👌💪💪 Jetzt haben wir bereits für den Mittwoch schon 22 Millionen Dollar 💵 https://x.com/Riddlemethiss84/status/1758179687048839574?s=20 Und das sind nur die ersten 7 von ca. 25 Filmen, die bisher für den Mittwoch gemeldet wurden 😉

Dies könnte in etwa dem Endergebnis für den Mittwoch, 14. Februar entsprechen : 25,9 Millionen Dollar 👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼
B
Big_Mooney.., 15.02.2024 22:00 Uhr
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Heute ist der Reserve Repo zum erstenmal unter 500 Milliarden $ gefallen. Aktuell steht er bei 493 Milliarden Dollar. 2024-02-15: 493.065 | Billions of US Dollars | Daily | Updated: 1:01 PM CST https://fred.stlouisfed.org/series/RRPONTSYD
Caesar1962
Caesar1962, 15.02.2024 20:55 Uhr
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https://deadline.com/2024/02/box-office-valentines-day-bob-marley-one-love-madame-web-1235826028/
Caesar1962
Caesar1962, 15.02.2024 20:55 Uhr
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Von Venus : „Abendkasse: „Bob Marley“-Biopic feiert Valentinstag-Rekord; „Madame Web“ bleibt hängen DONNERSTAG-UPDATE: Bob Marley: One Love von Paramount war gestern größer als geplant ❗️❗️und verdiente 14 Millionen US-Dollar; der beste Valentinstag-Mid-Week-Take aller Zeiten. ❗️❗️Den Zuschauern gefiel es mehr als den Kritikern mit einem A CinemaScore und 5 Sternen im PostTrak von Screen Engine/Comscore und einer 80-prozentigen eindeutigen Empfehlung. Darüber hinaus hat es eine Zuschauerbewertung von Rotten Tomatoes von 95 %. MITTWOCH-UPDATE: Kinobesuche kommen langsam wieder in Mode, und Paramounts Filmbiografie „ Bob Marley: One Love“ hat am Mittwoch einen geschätzten Umsatz von 12 Millionen US-Dollar erzielt. Das ist ein Rekord für einen Film, der an einem Valentinstag unter der Woche läuft, und übertrifft die 11,6 Millionen US-Dollar, die der Roman „ The Vow“ von Channing Tatum und Rachel McAdams aus dem Jahr 2012 einspielte....“ https://deadline.com/2024/02/box-office-valentines-day-bob-marley-one-love-madame-web-1235826028/
Caesar1962
Caesar1962, 15.02.2024 20:53 Uhr
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https://ibb.co/8xBz8YG
Caesar1962
Caesar1962, 15.02.2024 20:53 Uhr
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Kommen wir mal zu etwas Konkreterem. Zahlen ! Das ist wirklich ein echtes „WOW“ !! Laut Forecast wurden für Mittwoch und Donnerstag und alle Filme ZUSAMMEN, ca. 20 Millionen Dollar erwartet . Hammer 🔨 🥳🥳🥳 Von Venus : „Mr.Dov_LarryDov @Riddlemethiss84 #AMC WOW! #BobMarleyOneLove 🇯🇲 hat es letzte Nacht umgehauen! 14.000.000 Dollar 💵 Und was für ein riesiger Mittwoch! 💪🏻💚 ..👌💪💪 Jetzt haben wir bereits für den Mittwoch schon 22 Millionen Dollar 💵 https://x.com/Riddlemethiss84/status/1758179687048839574?s=20 Und das sind nur die ersten 7 von ca. 25 Filmen, die bisher für den Mittwoch gemeldet wurden 😉
Caesar1962
Caesar1962, 15.02.2024 20:42 Uhr
0
https://ibb.co/Kq8c4jX
Caesar1962
Caesar1962, 15.02.2024 20:41 Uhr
2
Bisher über 66 Millionen gemeldete Insiti shares zum Ende des Q4 2023. Ein Plus von mindestens 30 Millionen Aktien, gegenüber dem Q3 2023 Das war zu erwarten ! Der Berichtszeitraum endet aber erst heute Abend und es können in den nächsten Tagen auch noch „Nachzügler“ bei der Meldung kommen. Morgen gibt’s dann einen Ausführlichen Bericht zu den 13F und 13G filings. Michael Stadtler aus dem AMC Facebook Forum, wird uns morgen die vorläufig abschließenden, gemeldeten 13F und 13G filings Zusammenfassen 🙏 Wichtig schon mal im Voraus !! : Die prozentuale Angabe des Anteils der Institute bezieht sich mMn auf einen Freefloat von nur ca. 212 Millionen Aktien. D.h., dass vermutlich die 48 Millionen Aktien, die für das 350 Millionen Dollar Marketoffering verwendet wurden, von Fintel noch nicht eingerechnet/hinzugefügt wurden. Geht man vom aktuellen Freefloat von 263 Millionen Aktien aus, beträgt der Anteil der Institute nur 25,5 %. Hier der letzte Auszug von Fintel 👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼
Venus1234568
Venus1234568, 15.02.2024 18:50 Uhr
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Fünf Wall-Street-Banken halten 223 Billionen Dollar an Derivaten - 83 Prozent aller Derivate bei 4.600 Banken Laut der Financial Crisis Inquiry Commission (FCIC) spielten Derivate eine wichtige Rolle beim Finanzcrash von 2007 bis 2010 in den Vereinigten Staaten, der schlimmsten Finanzkrise in den USA seit der Großen Depression in den 1930er Jahren. Die FCIC schrieb in ihrem Abschlussbericht: "...die Existenz von Millionen von Derivatkontrakten aller Art zwischen systemrelevanten Finanzinstituten - ungesehen und unbekannt in diesem unregulierten Markt - trug zur Unsicherheit bei und verschärfte die Panik....". Die Amerikaner glaubten, dass das Dodd-Frank-Finanzreformgesetz von 2010 sein Versprechen erfüllen würde, konzentrierte Risiken wie Derivate einzudämmen. Das war nicht der Fall. (Siehe unseren Bericht von 2015: President Has His Facts Seriously Wrong on Financial Reform.) Nach Angaben des Office of the Comptroller of the Currency (OCC), der Aufsichtsbehörde für die nationalen Banken, hielten zum 31. März 2009 fünf Bank-Holdinggesellschaften Derivate im Wert von 277,57 Billionen US-Dollar (Nominalwert/Flächenwert). Zu diesem Zeitpunkt gab es nach Angaben der FDIC 8.249 staatlich versicherte Geschäftsbanken und Sparvereine in den USA, aber nur fünf Bank-Holdinggesellschaften hielten 95 Prozent aller Derivate bei allen US-Banken. Diese Finanzinstitute waren: JPMorgan Chase, Bank of America, Goldman Sachs Group, Morgan Stanley und Citigroup. Kommen wir nun zum jüngsten Bericht des OCC für das Quartal bis zum 30. September 2023. Diesem Bericht zufolge halten dieselben fünf Bankholdinggesellschaften 223 Billionen Dollar der 268 Billionen Dollar an Derivaten, die von allen Banken in den USA gehalten werden, also 83 Prozent. Ebenso alarmierend ist, dass dieselben fünf Bankholdinggesellschaften 96 Prozent der gefährlichsten Form von Derivaten - Kreditderivate - kontrollieren. Auf die fünf Bankholdinggesellschaften entfallen 5,8 Billionen Dollar an Kreditderivaten gegenüber 6 Billionen Dollar an Kreditderivaten für alle Banken in den USA. Die Federal Reserve hat von Dezember 2007 bis Juni 2010 heimlich 16 Billionen Dollar an kumulierten Krediten zu Zinssätzen unterhalb des Marktniveaus bereitgestellt, um die Kasinobanken an der Wall Street zu stützen, nicht zuletzt wegen der systemischen Ansteckung, die von ihren konzentrierten Positionen in Derivaten ausging. Um zu verhindern, dass sich die Mega-Banken der Wall Street wie im Jahr 2008 selbst in die Luft sprengen, haben die Bundesaufsichtsbehörden für das Bankwesen im Juli letzten Jahres einen Vorschlag veröffentlicht, der nur 37 Banken (von den 4.600 Banken in den USA) höhere Eigenkapitalvorschriften auferlegen würde. Die vorgeschlagenen neuen Eigenkapitalvorschriften würden sich nur auf jene Banken auswirken, die sich in erheblichem Maße mit Derivaten und anderen risikoreichen Handelsstrategien beschäftigen. Die Gegenreaktion der Mega-Banken der Wall Street war heftig, und die Banken schalteten sogar Fernsehspots, in denen sie ein falsches und verzerrtes Bild von den Auswirkungen der Kapitalerhöhungen zeichneten...... https://wallstreetonparade.com/2024/02/five-wall-street-banks-hold-223-trillion-in-derivatives-83-percent-of-all-derivatives-at-4600-banks/

Ein Derivat ist ein Finanzprodukt, das den Preis eines bestimmten Basiswerts abbildet. Basiswerte sind zum Beispiel Aktien, Devisen oder Indizes. Die Bewertung des Derivats hängt von der Wertentwicklung des Basiswertes ab Sind Derivate riskant? Fazit: Der Handel mit Derivaten bietet hohe Renditechancen, ist aber auch mit erheblichen Risiken verbunden. Da sich Derivate am Wert des Basiswerts orientieren, können ihre Preise stark schwanken und sogar zu Verlusten führen. Bei Futures und Optionen besteht ein unbegrenztes Verlustrisiko.
Venus1234568
Venus1234568, 15.02.2024 18:40 Uhr
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Fünf Wall-Street-Banken halten 223 Billionen Dollar an Derivaten - 83 Prozent aller Derivate bei 4.600 Banken Laut der Financial Crisis Inquiry Commission (FCIC) spielten Derivate eine wichtige Rolle beim Finanzcrash von 2007 bis 2010 in den Vereinigten Staaten, der schlimmsten Finanzkrise in den USA seit der Großen Depression in den 1930er Jahren. Die FCIC schrieb in ihrem Abschlussbericht: "...die Existenz von Millionen von Derivatkontrakten aller Art zwischen systemrelevanten Finanzinstituten - ungesehen und unbekannt in diesem unregulierten Markt - trug zur Unsicherheit bei und verschärfte die Panik....". Die Amerikaner glaubten, dass das Dodd-Frank-Finanzreformgesetz von 2010 sein Versprechen erfüllen würde, konzentrierte Risiken wie Derivate einzudämmen. Das war nicht der Fall. (Siehe unseren Bericht von 2015: President Has His Facts Seriously Wrong on Financial Reform.) Nach Angaben des Office of the Comptroller of the Currency (OCC), der Aufsichtsbehörde für die nationalen Banken, hielten zum 31. März 2009 fünf Bank-Holdinggesellschaften Derivate im Wert von 277,57 Billionen US-Dollar (Nominalwert/Flächenwert). Zu diesem Zeitpunkt gab es nach Angaben der FDIC 8.249 staatlich versicherte Geschäftsbanken und Sparvereine in den USA, aber nur fünf Bank-Holdinggesellschaften hielten 95 Prozent aller Derivate bei allen US-Banken. Diese Finanzinstitute waren: JPMorgan Chase, Bank of America, Goldman Sachs Group, Morgan Stanley und Citigroup. Kommen wir nun zum jüngsten Bericht des OCC für das Quartal bis zum 30. September 2023. Diesem Bericht zufolge halten dieselben fünf Bankholdinggesellschaften 223 Billionen Dollar der 268 Billionen Dollar an Derivaten, die von allen Banken in den USA gehalten werden, also 83 Prozent. Ebenso alarmierend ist, dass dieselben fünf Bankholdinggesellschaften 96 Prozent der gefährlichsten Form von Derivaten - Kreditderivate - kontrollieren. Auf die fünf Bankholdinggesellschaften entfallen 5,8 Billionen Dollar an Kreditderivaten gegenüber 6 Billionen Dollar an Kreditderivaten für alle Banken in den USA. Die Federal Reserve hat von Dezember 2007 bis Juni 2010 heimlich 16 Billionen Dollar an kumulierten Krediten zu Zinssätzen unterhalb des Marktniveaus bereitgestellt, um die Kasinobanken an der Wall Street zu stützen, nicht zuletzt wegen der systemischen Ansteckung, die von ihren konzentrierten Positionen in Derivaten ausging. Um zu verhindern, dass sich die Mega-Banken der Wall Street wie im Jahr 2008 selbst in die Luft sprengen, haben die Bundesaufsichtsbehörden für das Bankwesen im Juli letzten Jahres einen Vorschlag veröffentlicht, der nur 37 Banken (von den 4.600 Banken in den USA) höhere Eigenkapitalvorschriften auferlegen würde. Die vorgeschlagenen neuen Eigenkapitalvorschriften würden sich nur auf jene Banken auswirken, die sich in erheblichem Maße mit Derivaten und anderen risikoreichen Handelsstrategien beschäftigen. Die Gegenreaktion der Mega-Banken der Wall Street war heftig, und die Banken schalteten sogar Fernsehspots, in denen sie ein falsches und verzerrtes Bild von den Auswirkungen der Kapitalerhöhungen zeichneten...... https://wallstreetonparade.com/2024/02/five-wall-street-banks-hold-223-trillion-in-derivatives-83-percent-of-all-derivatives-at-4600-banks/
H.A.K
H.A.K, 15.02.2024 17:43 Uhr
0
Soeben einen Kaufauftrag bei Comdirect erteilt. In der Order stand Auftrag gestrichen,habe ich noch nie erlebt,was ist da los.
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