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SAG-AFTRA spaltet sich wegen des „letzten, besten und endgültigen Angebots“ der Hollywood-Studios 6. November 2023, 13:49 Uhr Nach 115 Tagen des Hollywood-Schauspielerstreiks haben die Studios ihr „letztes, bestes und endgültiges Angebot“ gemacht, doch Mitglieder des SAG-AFTRA-Verhandlungsausschusses sind der Meinung, dass der Deal den Schauspielern keinen ausreichenden Schutz bietet. Chloe Melas von NBC berichtet für HEUTE.

Blöd nur 1 Emoji ... 😂🕵️😱😎👀🧐 ... da war doch was

Ich sehe eher 13,13$👀😁

https://www-wallstreet--online-de.cdn.ampproject.org/v/s/www.wallstreet-online.de/_amp/nachricht/17504879-politisch-motiviert-groesste-rallye-2020-suedkorea-verbot-leerverkaeufen?amp_gsa=1&amp_js_v=a9&usqp=mq331AQGsAEggAID#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16992896180806&csi=0&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&ampshare=https%3A%2F%2Fwww.wallstreet-online.de%2Fnachricht%2F17504879-politisch-motiviert-groesste-rallye-2020-suedkorea-verbot-leerverkaeufen

Größte Rallye seit 2020 in Südkorea nach Verbot von Leerverkäufen

Sehe ich auch so ... inkl. Ende des Streiks ... und wer weiß, vielleicht wird's ja auch am 08.11. bekanntgegeben 🕵️

Warum geht den cinemark so runter?😅

https://mag.shock2.info/hollywood-streik-ist-das-last-best-and-final-offer-genug/

Hollywood-Streik: Ist das „Last, best and final offer“ genug?

https://dailyhodl.com/2023/11/03/40000000000-in-unrealized-losses-hits-jpmorgan-chase-as-bank-of-america-wells-fargo-and-citigroup-face-exposure-to-us-treasuries-report/

40.000.000.000 US-Dollar an nicht realisierten Verlusten belasten JPMorgan Chase, während Bank of America, Wells Fargo und Citigroup einem Engagement in US-Staatsanleihen ausgesetzt sind: Bericht

🚀

https://www.reddit.com/r/amcstock/comments/17or7yr/saw_this_in_game_sub_and_it_belongs_here_too/

https://finance.yahoo.com/news/end-naked-short-selling-230100677.html

[...] Makler werden auf den Konten der Anleger, die von der Clearingfirma des Verkäufers erstellt werden, eine Markierung oder ein Pfand für die Lieferung der Aktien hinterlegen“, erklärt Barkley. „Missbräuchliches und unkontrolliertes ungedecktes Leerverkaufen kann zu einem Verlust von Aktionärsrechten führen, einschließlich des Entzugs von Stimmrechten durch Überstimmen und dem daraus resultierenden Ausschluss von Stimmen durch Makler, um das Ausmaß des ungedeckten Leerverkaufsproblems zu verschleiern, was auch zu betrügerischen Abstimmungsergebnissen führen könnte, die von Maklern inszeniert werden.“ Händler statt Aktionäre.“ Es geht oft auch weit über „Geister“-Aktien hinaus. Die schändlichsten Leerverkäufer nehmen Unternehmen mit negativen Berichten ins Visier – manchmal mit legitimen Informationen, manchmal mit Unwahrheiten oder Halbwahrheiten –, um die Aktienkurse mit größtmöglicher Wirkung nach unten zu treiben und so sicherzustellen, dass die Unternehmen ihre Fähigkeit zur Finanzierung verlieren. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, beginnen ungedeckte Leerverkäufer, denselben Unternehmen alternative Finanzierungen (Predatory Debt) anzubieten, die sie jedoch annehmen müssen. Wenn sich Broker-Dealer daran mitschuldig machen, ist das System kaputt. Und Komplizenschaft nimmt viele Formen an, einschließlich der vorsätzlichen Buchung von Kundenaktien als „Long“, obwohl sie eigentlich „Short“ sind. Lücken im Regulierungsumfeld konnten diese illegalen Aktivitäten weiterhin nicht eindämmen.

Dieses Durcheinander führt dann im besten Fall zu einer Verwässerung der Aktionäre durch weitere Kapitalerhöhungen und im schlimmsten Fall zum Bankrott. Kommt es zum Bankrott, schreibt Barkley, dann gewinnen Leerverkäufer einen großen Gewinn, weil sie ihre Short-Positionen nicht mehr glattstellen müssen. Nach der Finanzkrise 2008/2009 wurden ungedeckte Leerverkäufe in den Vereinigten Staaten als illegal eingestuft, obwohl diese Kennzeichnung diesem lukrativen Spiel keinen Abbruch tat. Was das Urteil vom September so wirkungsvoll macht, ist Folgendes: Ohne die Mitschuld der Großbanken und Finanzinstitute könnte diese äußerst destruktive Form des ungedeckten Leerverkaufs niemals stattfinden . Stattdessen fördern sie aktiv die Zerstörung des Shareholder Value. Der Grund, warum einige Großbanken dies trotz ihrer umfangreichen Compliance-Abteilungen zulassen, scheint ganz einfach zu sein: Diese illegalen Transaktionen sind äußerst lukrativ. Die kurzfristigen unerwarteten Gewinne, die mit der Schaffung gefälschter Aktien einhergehen, sind zu verlockend, als dass man ihnen widerstehen könnte.