AMAZON WKN: 906866 ISIN: US0231351067 Kürzel: AMZN Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Durch die inflationsdaten die noch steigen im Kern ( wurde dran rumgebastellt) will man bei sinkender Arbeitslosigkeit die zinsen definitiv erhöhen. Man möchte erhöhte Arbeitslosigkeit wegen der Inflation, klingt komisch ist aber so. Mehr Lohn ist übrigens kontraproduktiv für die Inflation. Was uns kleinen Leute aber bitter nötig ist. Des einen Leid ist des anderen Freud 😉

Was steigt denn? Was misst man? Die „core private payrolls“ gehen nach unten.. dafür steigt die Anzahl der Kellner und Barkeeper um 50.300, die insgesamt 26 % aller privaten payrolls ausmachen… https://pbs.twimg.com/media/FtIBEAzWAAkuU1-?format=jpg&name=medium https://twitter.com/zerohedge/status/1644322717112365059/photo/1

Die Frage ist vielmehr: wer kann die Zahlen noch ernst nehmen bzw. vertrauen …teilweise werden Zahlen auf deren Basis die Fed ihre Entscheidungen trifft, im Nachhinein um bis zu 25% „angepasst“…z.B. die „Initial Jobless Claims“: letzte Woche: 246K revidiert von 198K in der Woche davor waren es 247K, revidiert von 191K in der Woche davor waren es 230K, revidiert von 192K https://pbs.twimg.com/media/FtCEnxzWcAAqnUd?format=jpg&name=medium

Gut oder schlecht dass die Beschäftigung steigt?

schöne Ostern noch

https://www.onvista.de/news/2023/04-07-roundup-usa-beschaeftigung-steigt-etwas-staerker-als-erwartet-10-26119137

Wie sind die Zahlen heute Freunde ?

Heute kommen zumindest Arbeitsmarkt Daten

Moin Leute, wann kommen die nächsten Inflationszahlen aus USA?

China auch nicht ?

Nee aber Montag USA!

Ist morgen die Börse auf ?

Wenn man langfristig denkt und an Amazon glaubt, völlig Wurscht.

Und welche Auswirkungen hat das auf die A... Aktie.? 🤔📉👎⛷🍺💃👏😎

06.04.2023 14:50:50 Mehr Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe als erwartet Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung hat in der Woche zum 1. April 2023 abgenommen, das Ausgangsniveau war aber nach einer Revision der Saisonbereinigungsfaktoren viel höher als bisher angenommen. Im Vergleich zur Vorwoche fiel die Zahl der Anträge um 18.000 auf 228.000, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Anstieg von 198.000 auf 200.000 vorhergesagt. Der Vorwochenwert wurde aber auf 246.000 revidiert. Der gleitende Vierwochendurchschnitt verringerte sich gegenüber der Vorwoche um 4.250 auf 237.750. Auch hier wurde der Vorwochenwert deutlich nach oben revidiert (von 198.250 auf 242.000). In der Woche zum 25. März erhielten 1,823 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Das waren 6.000 weniger als in der Vorwoche, was aber immer noch der höchste Wert seit Dezember 2021 war. Vor der Revision waren nur 1,689 Millionen als Empfänger von Arbeitslosengeld gemeldet worden. Das Arbeitsministerium veröffentlicht am Freitag den Arbeitsmarktbericht für März. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten prognostizieren bisher eine unveränderte Arbeitslosenquote. WASHINGTON (Dow Jones)

BERLIN (dpa-AFX) - Der Onlinehandel leidet weiter unter der Kaufzurückhaltung vieler Menschen in Deutschland. Im ersten Quartal 2023 lagen die Online-Umsätze bei Waren mit 19,4 Milliarden Euro um 15 Prozent unter dem Vorjahresniveau, wie der E-Commerce-Verband bevh am Mittwoch in Berlin mitteilte. Besonders stark waren die Einbußen demnach beim Verkauf von Schuhen und Bekleidung, Schmuck und Uhren sowie bei Computern und anderen Elektronikartikeln.