AM Hauptforum WKN: A2QJD4 ISIN: GB00BN7CG237 Kürzel: AML Forum: Aktien User: Thorst

das sieht doch ein blinder das hier kein Kleinanleger agiert

lasst euch nicht verschrecken ich lege hier kräftig nach

Vorbörslich war so stark….2.80€ und dann der Kack😡

Die spinnen die Tommys😡

Absolut. Die haben doch ein Deal für Haarfärbemittel gegen graue Haare. Endet super, neuer Tag startet gut und dann wieder...

Dieser Kursverlauf ist immer sowas von überragend 🤣🙈

Mal grob übersetzt: Q3 2023 entspricht der Prognose und zeigt anhaltende Dynamik - YTD-Umsatz steigt um 21%, angetrieben durch ASP-Wachstum und starke Nachfrage - DB12-Auslieferungen haben begonnen und der Auftragsbestand reicht bis ins Q2 2024 - Q3 Bruttomarge erreicht 37% dank starker Mixdynamik - Prognose für das Geschäftsjahr 2023 wird abgesehen von einer geringfügig aktualisierten Volumenprognose beibehalten Also…alles im grünen Bereich🥂

Heute gilt es.

Habe zart nachgelegt

Gerne 🤙

Geil, danke für den Tipp 😊

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Wo bekommst du diese Informationen her, ich finde dazu noch gar nichts 😅

Aston Martin Lagonda Global Holdings plc hat die Ernennung von Jean Tomlin OBE zum unabhängigen, nicht geschäftsführenden Direktor und Mitglied des Nominierungsausschusses bekannt gegeben. Jean Tomlin ist Gründerin und CEO von Chanzo Limited, einem Unternehmen, das Beratung, operative Umsetzung und internationale Rekrutierung für Großveranstaltungen und den Sportsektor anbietet. Jean war zuvor unter anderem Direktor für Personalwesen des Londoner Organisationskomitees der Olympischen und Paralympischen Spiele, Group HR Director bei Marks & Spencer plc und neun Jahre lang bei der Ford Motor Company in verschiedenen Positionen im Personalwesen tätig. Jean ist derzeit nicht-geschäftsführendes Verwaltungsratsmitglied von Capri Holdings Plc. Zuvor war sie von 2013 bis 2020 Non-Executive Director von J Sainsbury Plc. Das Unternehmen gab außerdem die Ernennung von Cyrus Jilla zum nicht-unabhängigen Non-Executive Director bekannt.

Ich hab Zeit 😁✌️

Aston Martin: Turnaround wackelt Aston Martin sieht sich nach wie vor auf Kurs. Die Zuversicht bei Strippenzieher und Großaktionär Lawrence Stroll, den Turn- around zu schaffen, ist zuletzt sogar noch gestiegen. Und dennoch ist der Aktienkurs des Luxusauto-Herstellers seit dem Hoch bei 395 Pence rund 46 Prozent eingeknickt. Die Gründe für den Kursrückgang sind vielschichtig. Einerseits wurden zuletzt verstärkt Unternehmen abverkauft, die einen hohen Verschuldungsgrad aufweisen und in Zukunft durch Nachfinanzierungen höhere Fremdkapitalzinsen berappen müssen. Immerhin beendete Aston Martin das dritte Quartal mit einer Nettoverschuldung in Höhe von 833 Millionen Pfund (rund eine Milliarde Euro). Knapp 25 Prozent davon sind mit einem Zinssatz von knackigen 13,5 Prozent ausgestattet. Auf der anderen Seite gab es Gerüchte, wonach Großaktionär Lawrence Stroll Aston Martin sogar verkaufen wolle. In diesem Zusammenhang wurde auch immer wieder der saudi-arabische Staatsfonds als Käufer genannt. Anleger sollten sich davon nicht aus der Ruhe bringen lassen und sich auf die Fundamentaldaten des britischen AutoherstelLeers konzentrieren. Der Verlust von Aston Martin verringerte sich im ersten Halbjahr, der Umsatz kletterte dank höherer Ver- kaufspreise. Die für 2025 ausgelegten Ziele will Aston Martin bereits 2024 erreichen. Heißt: Absatz von 10.000 Autos, 2,0 Milliar- den Pfund Umsatz und 500 Millionen Pfund bereinigtes EBITDA. Interessant und wegweisend dafür könnte das 4. Quartal werden. Aston Martin wird eine Reihe neuer Produkte ausrollen. „Die Nachfolgemodelle des Vantage, des DB11 und des DBS sind für Aston Martin ab dem zweiten Halbjahr wichtige Treiber, die zu- sammen mit dem Vanquish im Jahr 2024 und DBX-Derivaten dazu beitragen könnten, die Bruttomarge weiter zu steigern“, so Michael Dean von Bloomberg Intelligence. George Galliers von Goldman Sachs geht davon aus, dass Aston Martin bis Ende nächsten Jahres jedes Quartal ein neues Kernmodell vorstellen wird. Neue SonderModelle wie der DBR22 und der Valour sollten ebenfalls zu höheren durchschnittliChen Verkaufspreisen und Gewinnmargen beitragen. Anleger, die an einen erfolgreichen Turnaround von Aston Martin glauben, müssen einen langen Atem mitbringen. Der Umbauprozess läuft, wird aber nicht von heute auf morgen funktionieren. In der Automobilbranche benötigen solche Prozesse Zeit, Zeit die man dem Vorstand Amedeo Felisa geben muss. Der 75-jährige Felisa leitete Ferrari von 2008 bis 2016. Support bekommt er von einem weiteren ehemaligen Ferrari-Manager: Roberto Fedeli, seit 2022 technischer Leiter von Aston Martin. Quelle: DerAktionär