ALSTOM WKN: A0F7BK ISIN: FR0010220475 Kürzel: ALO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Schlimm, was hier passiert. Offenbar glauben hier noch viele, dass es weiter abwärts gehen könnte.

Alstom: Gewerkschaften befürchten den Abbau von 293 Stellen in Frankreich Informationen bereitgestellt vonBOURSORAMA WITH AFP•13.02.2024 um 17:36 Uhr (AFP / GUILLAUME SOUVANT) Der Eisenbahnhersteller Alstom könnte in Frankreich bis zu 293 Stellen abbauen, befürchten die Gewerkschaften, während das Management am Dienstag von einer „ersten Schätzung“ spricht, die den Personalvertretern vor „Diskussionen“ mitgeteilt wurde. Dieser Stellenabbau werde „soweit möglich“ auf „natürlichen Abgängen“ und „interner Mobilität“ basieren, erklärte das Alstom-Management gegenüber AFP und bestätigte damit Angaben der Fachmedien La Lettre und der Tageszeitung Libération. Sie betreffen Support-, Verwaltungs- und Handelsfunktionen am Hauptsitz der Gruppe in Saint-Ouen, nördlich von Paris. Der genaue Umfang wird Gegenstand von Gesprächen mit Personalvertretern sein, insbesondere während einer CSE am Mittwoch. „Das sind auffällige Stellenkürzungen an der Börse“, urteilt Vincent Jozwiak, FO-Gewerkschafter in Valenciennes. „Aber dahinter stehen Mitarbeiter, und das wird Alstoms Problem nicht lösen“, reagierte er gegenüber AFP. „Zu diesem Zeitpunkt wurde noch keine Entscheidung getroffen und es ist normal, dass Gespräche auf der Grundlage einer ersten Schätzung geführt werden“, betont das Management. Im November kündigte Alstom einen Schuldenabbauplan mit Vermögensverkäufen für 500 Millionen bis eine Milliarde Euro, dem Abbau von 1.500 Verwaltungsstellen weltweit und einer möglichen Kapitalerhöhung an, mit dem Ziel, die Schulden um 2 Milliarden Euro zu reduzieren. Details sollen im Mai 2024 bekannt sein. „Wir setzen einen globalen Aktionsplan um“, insbesondere um die Ratingagenturen zu beruhigen und „unsere mittelfristigen Ziele“ zu erreichen, warnte der CEO der Gruppe, Henri Poupart-Lafarge. Ende Januar gab Alstom bekannt, im dritten Quartal seines verschobenen Geschäftsjahres einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro erzielt zu haben, was einem Anstieg von 2,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Wenige Tage später schloss die Gruppe einen Großauftrag über 103 neue U-Bahnen aus der Region Ile-de-France ab, die innerhalb von drei bis fünf Jahren geliefert werden sollen.

Wird aber ganz schön gedrückt der Kurs.

Hau mal ein paar Scheine raus, damit am Kurs auch was zu sehen ist. Bei mir war das so. Mein Cash ist langsam erschöpft und deshalb bitte ich dich, den Kurs nach oben zu treiben.💯🚀⬆️🥂🔨

Bei 11,10€ wird nach gekauft😁

Dieser Post hat eindeutig einen wertvollen Beitrag geleistet...

Es gibt gute fundamentale Gründe dafür

einfach nervig, das der Kurs nicht bei 12,- und mehr ist.

Ruhig sitzenbleiben (aber froh das ich etwas weniger davon habe).

Man sieht sofort, dass die Short-Positionen leicht ausgebaut wurden.

Naja, geht halt hoch und runter und das ist wie Schiffsbewegungen.🤣😂😂🤣

Ist ja ziemlich ruhig hier geworden

Na, dann geh ich mal long.

07. Februar 2024 Île-de-France Mobilités hat den Abruf von 103 neuen Zügen des Typs MF19 für die Pariser Metro aus dem 2019 geschlossenen Rahmenvertrag mit Alstom angekündigt. Der Aufgabenträger werde dafür 1,1 Mrd. EUR bereitstellen. Die Züge sollen zwischen 2027 und 2029 in Betrieb gehen und auf der Linie 13 eingesetzt werden, teilweise auch auf den Linien 8 und 12. Aus dem insgesamt 410 MF19-Züge umfassenden Rahmenvertrag waren bereits 2019 44 Züge für die Linien 10, 3bis und 7bis abgerufen worden. Diese sollen ab 2025 in Betrieb gehen. Weitere Bestellungen „in Kürze“ sollen dann den Fuhrpark auf den Linien 3, 7, 8 und 12 vervollständigen. Die MF19 ersetzen Züge der Baureihen MF67, MF77 oder auch MF88. Île-de-France Mobilités hat den ÖPNV-Betreiber RATP aufgefordert, die Züge so schnell wie möglich zu bestellen und Lieferung und Inbetriebnahme zu planen. (jgf)

Alstom: baut die zukünftigen Züge der Chennai-Metro Informationen bereitgestellt vonCERCLE FINANCE•08.02.2024 um 10:35 Uhr (CercleFinance.com) – Alstom gibt bekannt, dass es in seinem Werk in Sricity (Indien) mit der Produktion seiner Metropolis-Triebzüge begonnen hat, die für die Ausstattung der U-Bahn in Chennai bestimmt sind. Dabei handelt es sich um die Lieferung von 36 U-Bahnen, die jeweils aus drei Waggons bestehen und eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h erreichen können. Diese Züge sind für den Betrieb auf einem 26 km langen Korridor und 28 Stationen (18 Hoch- und 10 U-Bahn-Stationen) ausgelegt, die den Poonamallee Bypass mit Light House verbinden. Das Projekt hat einen Wert von 124 Millionen Euro und umfasst auch die Schulung des Personals der Chennai Metro für Betrieb und Wartung. Ausgestattet mit einer 25-kV-Stromversorgung werden die Metropolis-Züge einen sicheren und zuverlässigen Personentransport für mehr als 11 Millionen Bürger der Stadt gewährleisten, versichert Alstom.

fundamental ist dieser Kurs zumindest nicht mehr zu erklären, irre … zumal die Bonds dort stehen als Alstom noch bei fast 30 stand vor 6 Monaten