ALSTOM WKN: A0F7BK ISIN: FR0010220475 Kürzel: ALO Forum: Aktien Thema: Hauptdiskussion

Leider ist das nicht so - ich sitze bereits auf Alstomaktien zum Preis von 12,10 Euro pro Stück. ;)

und ich dachte ich wäre mit 11,42 sehr günstig reingekommen :/

Mein EK ist soviel besser nicht, dennoch bin ich der Meinung, dass hier Potenzial vorhanden ist und die Aktie sich locker verdoppeln kann (wird). Sonst wäre ich hier nicht investiert. Die hausinternen Probleme sind jedoch alle nicht gelöst, dazu allgemeine Marktlage und die Zinsen. Alles in allem keine guten Vorraussetzungen für steilen Anstieg des Kurses. Da heißt es aussitzen, wie in der Politik. Hab Geduld, verzage nicht, das wird schon.⬆️💯🚀🥂🔨 Der Post von @PFriedrich beschreibt die künftige Entwicklung sehr schön.

Der Boden ist bei ca. 11 Euro, könnte mir mal eine größere Erholung vorstellen, vielleicht 14-15 Euro - es gab in der letzten Zeit eigentlich keine negativen Meldungen, im Gegenteil, nur Aufträge.

Ich persönlich sehe den Kurs bei ca 40 Euro bis spätestens 2030. Dieses Klebenbleiben auf der absoluten Depression nervt aber schon.

Warum kaufe ich jetzt eigentlich nicht nach? Weil ich das dumme Gefühl habe, dass es noch tiefer geht - auch wenn der Kurs aberwitzig niedrig ist.

Bis Mai passiert hier gar nichts und es wird weiter extrem volatil bleiben.

Heute, oder gerade eben ist dein Wunschkurs erreicht! Problem für mich ist, Weihnachten ist immer früher und ich komme damit so gar nicht klar.

Schlimm, was hier passiert. Offenbar glauben hier noch viele, dass es weiter abwärts gehen könnte.

Alstom: Gewerkschaften befürchten den Abbau von 293 Stellen in Frankreich Informationen bereitgestellt vonBOURSORAMA WITH AFP•13.02.2024 um 17:36 Uhr (AFP / GUILLAUME SOUVANT) Der Eisenbahnhersteller Alstom könnte in Frankreich bis zu 293 Stellen abbauen, befürchten die Gewerkschaften, während das Management am Dienstag von einer „ersten Schätzung“ spricht, die den Personalvertretern vor „Diskussionen“ mitgeteilt wurde. Dieser Stellenabbau werde „soweit möglich“ auf „natürlichen Abgängen“ und „interner Mobilität“ basieren, erklärte das Alstom-Management gegenüber AFP und bestätigte damit Angaben der Fachmedien La Lettre und der Tageszeitung Libération. Sie betreffen Support-, Verwaltungs- und Handelsfunktionen am Hauptsitz der Gruppe in Saint-Ouen, nördlich von Paris. Der genaue Umfang wird Gegenstand von Gesprächen mit Personalvertretern sein, insbesondere während einer CSE am Mittwoch. „Das sind auffällige Stellenkürzungen an der Börse“, urteilt Vincent Jozwiak, FO-Gewerkschafter in Valenciennes. „Aber dahinter stehen Mitarbeiter, und das wird Alstoms Problem nicht lösen“, reagierte er gegenüber AFP. „Zu diesem Zeitpunkt wurde noch keine Entscheidung getroffen und es ist normal, dass Gespräche auf der Grundlage einer ersten Schätzung geführt werden“, betont das Management. Im November kündigte Alstom einen Schuldenabbauplan mit Vermögensverkäufen für 500 Millionen bis eine Milliarde Euro, dem Abbau von 1.500 Verwaltungsstellen weltweit und einer möglichen Kapitalerhöhung an, mit dem Ziel, die Schulden um 2 Milliarden Euro zu reduzieren. Details sollen im Mai 2024 bekannt sein. „Wir setzen einen globalen Aktionsplan um“, insbesondere um die Ratingagenturen zu beruhigen und „unsere mittelfristigen Ziele“ zu erreichen, warnte der CEO der Gruppe, Henri Poupart-Lafarge. Ende Januar gab Alstom bekannt, im dritten Quartal seines verschobenen Geschäftsjahres einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro erzielt zu haben, was einem Anstieg von 2,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Wenige Tage später schloss die Gruppe einen Großauftrag über 103 neue U-Bahnen aus der Region Ile-de-France ab, die innerhalb von drei bis fünf Jahren geliefert werden sollen.

Wird aber ganz schön gedrückt der Kurs.

Hau mal ein paar Scheine raus, damit am Kurs auch was zu sehen ist. Bei mir war das so. Mein Cash ist langsam erschöpft und deshalb bitte ich dich, den Kurs nach oben zu treiben.💯🚀⬆️🥂🔨

Bei 11,10€ wird nach gekauft😁

Dieser Post hat eindeutig einen wertvollen Beitrag geleistet...

Es gibt gute fundamentale Gründe dafür