Allterco => Shelly WKN: A2DGX9 ISIN: BG1100003166 Kürzel: SLYG Forum: Aktien User: MeisterPetz

Hat das Auswirkungen auf Shelly 🤔 Amazon stellt den Dienst Echo Connect bereits mit dem 29. Februar ein. Das steht auf einer Support-Seite zum Echo Connect. Das Unternehmen nannte keinen Grund für das Aus.

$SLYG will report next week and will have earnings call. Based on what going on at support groups I expect pretty strong outlook (we already know sales numbers for 2023) Optionality at business is huge to add premium subscription services on top https://twitter.com/SharogradskyM/status/1760299996736283046?t=4etcCtwQanPdvDdB58mgfw&s=19

Saust schon wieder

Der Umrechnungskurs lew zu € ist ohnehin fest. Deswegen gibt es da kein größeres Risiko der Verwässerung.

Ich finde die Produkte und das Management so super. Und den Vertrieb über Amazon. Der letzte Black Friday war ein Wahnsinn. Ausserdem können Hotels usw. relativ einfach umgerüstet werden. Mit bulgarischen Aktien hatte ich bis jetzt überhaupt keinen Kontakt, aber bis jetzt hab ich es wirklich nicht bereut. Hab so lange überlegt einzusteigen und finde es jetzt wirklich gut.

Jetzt freu ich mich auch über solche Nachrichten mehr. Die IT-Branche inkl. der Fachleute soll in Bulgarien ohnehin sehr gut sein.

Übersetzt mit google translate hier der Link https://www.bloombergtv.bg/a/16-biznes-start/126523-kak-se-pravi-publichna-kompaniya-za-1-miliard-v-balgariya

Beratung für Unternehmer Ich möchte angehenden Unternehmern sagen, dass sie sich auf eine Menge Arbeit einstellen und niemals im Voraus über die Schwierigkeiten nachdenken sollen, auf die sie stoßen werden, denn das wird sie aufhalten. Probleme werden sowieso kommen. Wenn sie von Anfang an damit beginnen, die hypothetischen Probleme eines Unternehmens zu analysieren, sollten sie besser nicht damit beginnen. Man sollte nicht so weit in die Zukunft blicken. Der Horizont dürfte innerhalb eines Jahres liegen, da sich die Welt sehr schnell verändert, teilte Dimitar Dimitrov mit. Was steckt in der DNA des Unternehmens? „Die DNA der Shelley Group besteht aus Geeks – Menschen, die es lieben, Technologie zu entwickeln, zu arbeiten und Spaß daran zu haben. Oft treffe ich Kollegen im Büro, die eine längere Aufgabe zu erledigen haben und die sagen zu mir: „Gib mir etwas Neues, ich will etwas schaffen!“ Das ist unsere DNA – die Schaffung neuer Produkte“, sagte der Gast . Die Zukunft der Shelly Group Wir wandeln uns nun schrittweise von einem Entwickler und Hersteller von Hausautomationsgeräten zu einem Technologielieferanten. Dies geschieht durch unseren Chip, durch unsere Module und durch unser Ziel – diese Technologie auch anderen Herstellern zur Verfügung zu stellen. Und in drei bis fünf Jahren sehe ich das Unternehmen als Technologieführer positioniert, der Innovationen schafft, fügte Dimitar Dimitrov hinzu.

Der Durchbruch auf internationalen Märkten Das Besondere an uns ist, dass wir uns direkt an den Endverbraucher im Ausland richten. Viele Unternehmen suchen für den Vertrieb zunächst Partnerschaften mit großen, etablierten Unternehmen vor Ort. Allerdings verstehen sie nicht, dass für einige Unternehmen in Deutschland beispielsweise Bulgarien ein kleines Land ist, das nicht für seine bahnbrechenden Technologien bekannt ist. Sie werden von überall her mit Partnerschaftsangeboten überschwemmt und sind sehr wählerisch. Es ist vielmehr eine Frage des Glücks und ernsthafter Beziehungen, die es zu lösen gilt. Und es sei eine Sache, durchzubrechen, eine andere, sie dazu zu bringen, mit einem zusammenzuarbeiten, sagte der Gesprächspartner. „Wir gingen direkt zum Endverbraucher – über Online und andere Kanäle, ohne Partnerschaften. Sie kamen später, nachdem Endverbraucher in Geschäften und anderen Verkaufsstellen, die intelligente Geräte verkauften, anfingen, nach uns zu fragen. Dann kamen die großen Partner und schenkten uns Aufmerksamkeit. Das ist der Unterschied und einer der Gründe für unseren Erfolg.“

Wie kann man in Bulgarien eine Aktiengesellschaft für 1 Milliarde gründen? Dimitar Dimitrov, CEO der Shelly Group, Geschäftsstart, 1. Februar 2024. „Wir haben alles als Spiel begonnen, nicht als Geschäftsprojekt für ein Milliardenunternehmen. Unsere Idee war herauszufinden, ob jeder Verbraucher sein Zuhause zu einem sehr guten Preis automatisieren kann. Wir mögen Innovation – das ist es, was uns in die Wiege gelegt wurde und das ist es, was wir gerne tun.“ Das teilte Dimitar Dimitrov, CEO der Shelly Group, in der Sendung „Business Start“ mit Moderator Hristo Nikolov. Vor einigen Tagen erreichte das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von 1 Milliarde BGN, nachdem seine Aktien den Aufwärtstrend an der bulgarischen Börse fortsetzten. Am 1. Februar 2024 schloss die Börsensitzung mit einem Preis von 58,2 BGN pro Aktie, was einer Marktkapitalisierung von 1,050 Milliarden BGN entspricht. Mit Erfolg geht Verantwortung einher Dabei wurde uns klar, dass es am wichtigsten ist, weiterhin an den Benutzer zu denken und nicht an die Marktbewertung. Sie kommt später. „Wir haben es geschafft, es ist großartig, aber für uns ist es eine Verantwortung“, gab Dimitrov zu. „Wir sind in erster Linie ein ingenieurwissenschaftliches, innovatives Unternehmen. Wenn man die Bewertung von einer Milliarde US-Dollar sieht, ist das etwas besorgniserregend, denn die Verantwortung, die wir jetzt tragen, ist viel größer als noch vor ein paar Jahren.“ „Wir haben immer versucht, neue, interessante Produkte zu schaffen, Einnahmen und Gewinne zu erzielen, mit denen wir nicht nur Dividenden ausschütten können, sondern auch Gehälter, mit denen unsere Mitarbeiter zufrieden sind“, fügte er hinzu. ..... Der Durchbruch auf internationalen Märkten Das Besondere an uns ist, dass wir uns direkt an den Endverbraucher im Ausland richten. Viele Unternehmen suchen für den Vertrieb zunächst Partnerschaften mit großen, etablierten Unternehmen vor Ort. Allerdings verstehen sie nicht, dass für einige Unternehmen in Deutschland beispielsweise Bulgarien ein kleines Land ist, das nicht für seine bahnbrechenden Technologien bekannt ist. Sie werden von überall her mit Partnerschaftsangeboten überschwemmt und sind sehr wählerisch. Es ist vielmehr eine Frage des Glücks und ernsthafter Beziehungen, die es zu lösen gilt. Und es sei eine Sache, durchzubrechen, eine andere, sie dazu zu bringen, mit einem zusammenzuarbeiten, sagte der Gesprächspartner. „Wir gingen direkt zum Endverbraucher – über Online und andere Kanäle, ohne Partnerschaften. Sie kamen später, nachdem Endverbraucher in Geschäften und anderen Verkaufsstellen, die intelligente Geräte verkauften, anfingen, nach uns zu fragen. Dann kamen die großen Partner und schenkten uns Aufmerksamkeit. Das ist der Unterschied und einer der Gründe für unseren Erfolg.“

Erste Tranche ist gekauft :)

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