Drei Kräfte kommen zusammen
Warum dies die wichtigste Kupfer-Story des Jahres 2024 sein könnte
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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 11:55 Uhr
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geht es hier um Byd oder ?

Es geht nicht nur um BYD, aber auch. Viele chinesische Autohersteller drängen auf den Markt. Nio mit seiner Option auf Batterietausch statt laden, dürfte vor allem für Dienstwagenfahrer sehr Interessant sein. Aber ob es alle Hersteller aus China schaffen ist auch noch eine Frage die geklärt werden muss, denn, bei einigen weiß man das sie Defizitär arbeiten.
m
mexx1, 28.08.2023 11:25 Uhr
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dachte nach guten Zahlen kann man hier kaufen, aber schön **** und 5 % im minus
m
mexx1, 28.08.2023 11:24 Uhr
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geht es hier um Byd oder ?
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 10:56 Uhr
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Eigentlich gilt der September als schlechtester Börsenmonat, doch diesmal präsentiert sich schon der August enttäuschend. Die Aussicht auf weiter steigende Zinsen und schlechte Konjunkturzahlen belasten. "Der Markt schaut weiterhin mit Argusaugen auf frische Konjunkturdaten und reagiert dementsprechend heftig auf unerwartete Neuigkeiten", stellt Jens Herdack von der Weber Bank fest. Er erwartet angesichts der sich zuletzt eintrübenden Stimmungsindikatoren zunächst eine Konsolidierung. Ganz schwarz sieht er aber nicht: "Steigende Gewinnschätzungen bereiten weiterhin den Boden für eine mittelfristig positive Aktienentwicklung." --- Anmerkung : Damit kann man auch einen Abwärtskreislauf definieren. Die Anleger investieren nicht, weil sie auf bessere Daten warten, die aber nur spärlich sein werden, da die Anleger warten und sich beim Konsum, angesichts der politischen und makroökonomischen Aspekte, zurück halten werden. Damit gibt es nur noch den Faktor, das die Börsianer und Konsumenten irgendwann, vielleicht, des Sparens überdrüssig sind und wieder investieren und vor allem Konsumieren, um die Märkte wieder steigen zu lassen.

Thorsten Weinelt von der Commerzbank rechnet vorerst mit keiner Besserung: Der enttäuschende Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Euroraum und der überraschend schwache Ifo-Index signalisierten weiter zunehmende Konjunktursorgen. "Die jüngste Schwächephase am Aktienmarkt dürfte sich in den kommenden Wochen fortsetzen." Weitere Zinsschritte erwartet Vom am Samstag zu Ende gegangenen Notenbanker-Treffen in Jackson Hole kamen keine wirklich neuen Impulse. Sowohl US-Notenbankchef Powell als auch EZB-Chefin Lagarde zeigten sich entschlossen, den Kampf gegen die Inflation fortzusetzen. "Das Treffen machte deutlich, dass die Notenbanken weiterhin ein sehr wachsames Auge auf die Inflationsgefahren werfen", fasst es Ulrich Wortberg von der Helaba zusammen. Somit bleibe die Tür für Zinserhöhungen sowohl bei der Fed als auch bei der EZB offen. "Angesichts dessen haben die Zinserhöhungserwartungen am Freitag beiderseits des Atlantiks wieder zugenommen."
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 10:55 Uhr
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Eigentlich gilt der September als schlechtester Börsenmonat, doch diesmal präsentiert sich schon der August enttäuschend. Die Aussicht auf weiter steigende Zinsen und schlechte Konjunkturzahlen belasten. "Der Markt schaut weiterhin mit Argusaugen auf frische Konjunkturdaten und reagiert dementsprechend heftig auf unerwartete Neuigkeiten", stellt Jens Herdack von der Weber Bank fest. Er erwartet angesichts der sich zuletzt eintrübenden Stimmungsindikatoren zunächst eine Konsolidierung. Ganz schwarz sieht er aber nicht: "Steigende Gewinnschätzungen bereiten weiterhin den Boden für eine mittelfristig positive Aktienentwicklung." --- Anmerkung : Damit kann man auch einen Abwärtskreislauf definieren. Die Anleger investieren nicht, weil sie auf bessere Daten warten, die aber nur spärlich sein werden, da die Anleger warten und sich beim Konsum, angesichts der politischen und makroökonomischen Aspekte, zurück halten werden. Damit gibt es nur noch den Faktor, das die Börsianer und Konsumenten irgendwann, vielleicht, des Sparens überdrüssig sind und wieder investieren und vor allem Konsumieren, um die Märkte wieder steigen zu lassen.
Bürschel
Bürschel, 28.08.2023 10:19 Uhr
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Danke
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 8:19 Uhr
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Der Druck in der Branche wird immer größer. BYD attackiert Tesla, dessen Modelle mittlerweile als angestaubt gelten, während die Alte-Garde ( VW- BMW - Mercedes ) versucht aufzuholen, jedoch aber schon daran scheitert, das man keine eigene Batteriefertigung vorweisen kann. Chinas Industriegewinne brechen immer weiter ein ( -15,5% ), zum Vorhalbjahr -16,8%. Experten sehen dabei vor allem die Gefahren darin, dass China die notwendige "Subventionswelle", also den Stimulus, nicht mehr wie früher einfach Finanzieren kann, da es an zu vielen Stellen brennt und einige der Exportländer sich faktisch in einer Rezession befinden ( unter anderem Deutschland ). --- Meine Einschätzung : Es wird in Rest des Jahres im besten Falle zu einer Seitwärtsbewegung der Märkte kommen, eine Rally sehe ich nicht mehr kommen. Zu viele Kostenfaktoren, die Anleger und Produzenten hemmen und immer noch steigende Zinsen, werden die Gelder wohl eher in Richtung der Zinspapiere bewegen.

Auszug : Nach CAR-Schätzungen wird BYD 2023 weltweit 2,5 Millionen batterie-elektrische Fahrzeuge und Plug-in-Hybride produzieren und kann somit Skaleneffekte ausschöpfen. Tesla hält für sich in diesem Jahr zwei Millionen E-Autos für möglich. Davon sind SAIC, Great Wall und andere Marken "nicht mehr Lichtjahre entfernt", meint CAR-Chef Ferdinand Dudenhöffer. In Deutschland spielen Marken aus China noch keine große Rolle. Das könnte sich nach Meinung der Branche aber bald ändern. "Hersteller aus China werden sich ihr Stück vom Kuchen in Europa holen", ist Matthias Pfriem, Experte für Elektromobilität des Mobilitätsdienstleisters und Beraters PTV, überzeugt. Carlos Tavares, CEO von Stellantis, befürchtet gar eine "Invasion" billiger chinesischer Elektrofahrzeuge in Europa.
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 8:17 Uhr
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Der Druck in der Branche wird immer größer. BYD attackiert Tesla, dessen Modelle mittlerweile als angestaubt gelten, während die Alte-Garde ( VW- BMW - Mercedes ) versucht aufzuholen, jedoch aber schon daran scheitert, das man keine eigene Batteriefertigung vorweisen kann. Chinas Industriegewinne brechen immer weiter ein ( -15,5% ), zum Vorhalbjahr -16,8%. Experten sehen dabei vor allem die Gefahren darin, dass China die notwendige "Subventionswelle", also den Stimulus, nicht mehr wie früher einfach Finanzieren kann, da es an zu vielen Stellen brennt und einige der Exportländer sich faktisch in einer Rezession befinden ( unter anderem Deutschland ). --- Meine Einschätzung : Es wird in Rest des Jahres im besten Falle zu einer Seitwärtsbewegung der Märkte kommen, eine Rally sehe ich nicht mehr kommen. Zu viele Kostenfaktoren, die Anleger und Produzenten hemmen und immer noch steigende Zinsen, werden die Gelder wohl eher in Richtung der Zinspapiere bewegen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 28.08.2023 7:36 Uhr
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Moin : China hat die Stempelsteuer auf Aktien halbiert. Zeitweise war der CSI 300 um mehr als 5% gestiegen. Die Lithium Futures sind weiter am fallen. Aktuelle Spanne bei 175.000 bis 192.000 YUAN.
H
Huski, 26.08.2023 8:41 Uhr
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Interessanter Artikel https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17269829-intakter-bullenmarkt-aktien-kaufen-anleger-markt-einsteigen
Aufundab2022
Aufundab2022, 25.08.2023 18:27 Uhr
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Ziel 13,15€. Zumindest mal positive Färbung, wenn auch außer Acht Lassung der Allgemein-Umstände
Aufundab2022
Aufundab2022, 25.08.2023 18:25 Uhr
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Zitat aus dem Quick-Check Der Aktionär „Die Schwäche bei Lithium Aktien hat auch Allkem erfasst - operativ läuft es aber weiter gut. 3 von 5 Sternen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 25.08.2023 18:08 Uhr
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Colin McKerracher, leitender Analyst bei BNEF, hat darauf laut teslamag.de eine Antwort, die viele überraschen dürfte: Er geht davon aus, dass sich der Strombedarf bei einer Milliarde E-Autos gerade mal um 9 Prozent erhöhen würde. Rechne man den elektrischen Schwerlastverkehr und E-Busse hinzu, käme man auf 15 Prozent. Beides klingt verkraftbar und auch Analyst McKerracher sieht darin kein Problem. Er ist sogar überzeugt davon, dass man es bei entsprechender Vorbereitung verkraften könnte, wenn 2050 fast alle elektrisch unterwegs wären, womit die Steigerung des Strombedarfs bei 27 Prozent im Vergleich zu heute liegen würde. Um die Zahlen zu untermauern, die manchen Skeptiker auf den Plan rufen dürften, wählt McKerracher das Beispiel Norwegen. Hier liegt der Anteil an Stromern bei den Neuzulassungen inzwischen bei 80 Prozent. Jeder Fünfte im Land ist schon heute elektrisch unterwegs. Der norwegische Stromverbrauch sei, so der Analyst, dadurch aber nur um 1,4 Prozent gestiegen. Der Analyst räumt allerdings ein, dass sich dieses Beispiel nur bedingt übertragen lässt, da durch die niedrigen Temperaturen in Skandinavien allgemein viel Strom gebraucht werde, was den E-Auto-Anteil relativ klein erscheinen lasse.
TheOldGuy
TheOldGuy, 25.08.2023 16:23 Uhr
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So nach der Rede von Powell - man wird wohl die weiteren Daten sondieren - "könnte" es zu einem weiteren Zinseingriff kommen. Die Inflation ist zwar an einigen Punkten stabil ( Seitwärtsverlauf ) aber es gebe auch Anzeichen dafür, das dies nicht zu einem Absinken der Inflation führen wird. --- Alles Schwammig und wird wenig Beruhigung in den Markt bringen. --- Ich gehe von weiteren 25 Punkten im September aus.
TheOldGuy
TheOldGuy, 25.08.2023 13:46 Uhr
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D.h. die Fed muss dann nächstes Jahr die Zinsen langsam senken, sonst würken sie die Wirtschaft ab.

Erstmal wird die FED - wenn sie die Zinsen weiter erhöhen muss - dafür sorgen, das noch mehr Kapital den Aktienmärkten entzogen wird und abwandert in die Festverzinslichen Papiere geht. Außerdem wird der Trend des Abwandern des Kapitals Richtung Amerika verstärkt. Was das wieder für uns heißt 🤷‍♂️
SidWarrior
SidWarrior, 25.08.2023 13:30 Uhr
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Man braucht in diesen Zeiten starke Nerven. Da hilft nur Abwarten. 🫤
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