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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker
Kommentare 8.275
i
Keule69,
21.04.2023 17:09 Uhr
1
In Südamerika bleibt nur noch Argentinien übrig.
Brasilien und seinen "eigenartigen' Präsidenten traue ich auch nicht mehr.
Keule69,
21.04.2023 14:38 Uhr
0
Die Explorer in Chile werden gerade zerlegt, wie zB Lithium Power International -15%.
Die dürfen ja demnächst nahezu wertlos sein.
Keule69,
21.04.2023 13:31 Uhr
0
Glaube ich nicht, die anderen liegen ja zum Glück nicht in Chile.
i
TheOldGuy,
21.04.2023 8:24 Uhr
0
Argentiniens Zentralbank verschiebt Importzahlungen mangels Devisen
21. Apr. 202308:12 MESZ
Die argentinische Zentralbank hat wegen eines gravierenden Devisenmangels einen Zahlungsaufschub für Dienstleistungen und Frachttransporte aus dem Ausland verkündet. Bis zum Jahresende seien Transaktionen im Wert von zwei Milliarden US-Dollar ausgesetzt, teilten die Währungshüter am Donnerstag (Ortszeit) mit. Die nach Brasilien zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas kämpft seit langem mit einer schweren Finanzkrise, die durch eine dreistellige Inflationsrate gekennzeichnet ist. Eine historische Dürre hat die Lage in den vergangenen Monaten verschärft, da durch Ernteausfälle die Agrarexporte niedriger ausfallen als gewöhnlich und dadurch beträchtliche Dollarsummen nicht wie sonst ins Land strömen.
Die Mitte-Links-Regierung von Präsident Alberto Fernandez hat mit zahlreichen Maßnahmen versucht, den Zufluss ausländischer Devisen anzukurbeln und die stetig schwächer werdende Landeswährung Peso zu stützen - bisher ohne durchschlagenden Erfolg. Der jüngste Schritt der Zentralbank, die eng mit der Regierung Fernandez verbunden ist, soll das Ausbluten stoppen und die Abwanderung von ausländischem Kapital eindämmen.
Die Zentralbank hat eigenen Angaben zufolge "Maßnahmen genehmigt, die zusammen einen Aufschub von Zahlungen in Fremdwährung in Höhe von zwei Milliarden Dollar bis zum Ende des Jahres bedeuten". Zuvor war die argentinische Landeswährung auf einem weit verbreiteten Parallelmarkt auf ein Rekordtief von 438 Pesos pro Dollar (ARSB=) gesunken. Der streng kontrollierte offizielle Wechselkurs liegt bei 218 Pesos je Dollar, was etwa der Hälfte des Schwarzmarktkurses entspricht.
Die Zentralbank erhöhte zudem ihren Leitzins von 78 auf 81 Prozent und damit stärker als von Ökonomen erwartet. Sie will damit die Inflation eindämmen, nachdem die Jahresteuerungsrate im März auf 104 Prozent gestiegen war. Eine Umfrage der Zentralbank prognostiziert, dass die Inflationsrate in diesem Jahr auf 110 Prozent steigen könnte. Die Ökonomen der Bank JP Morgan halten sogar 130 Prozent für möglich.
LostHighway,
21.04.2023 8:08 Uhr
0
Was bedeutet das wohl für die Aktionäre von soc.quimica y min.de chile?
TheOldGuy,
21.04.2023 7:48 Uhr
2
Guten Morgen. Was ich so von Bolivien mitbekommen habe, haben sie dort bisher alles falsch gemacht. Vor fast 10 Jahren hat ein deutsches Unternehmen angeboten, dort Lithium zu fördern. Der Deal lag zunächst längere Zeit auf Eis, dann wurde er aufgelöst. Bisher fördert Bolivien immer noch keine nennenswerten Mengen.
So wie es aussieht, wollen sie wohl auch mit China zusammenarbeiten. Na dann ist er Umweltschutz ja gesichert. 🤷♂️🤔🤦♂️
TheOldGuy,
21.04.2023 7:43 Uhr
1
In Indien baut Tata das Ladenetz für EV's aus. Link : https://auto.economictimes.indiatimes.com/news/industry/corporation-to-boost-ev-charging-infrastructure/99635119
SidWarrior,
21.04.2023 7:37 Uhr
0
Guten Morgen. Was ich so von Bolivien mitbekommen habe, haben sie dort bisher alles falsch gemacht. Vor fast 10 Jahren hat ein deutsches Unternehmen angeboten, dort Lithium zu fördern. Der Deal lag zunächst längere Zeit auf Eis, dann wurde er aufgelöst. Bisher fördert Bolivien immer noch keine nennenswerten Mengen.
TheOldGuy,
21.04.2023 7:32 Uhr
0
Anscheinend sind die Gerüchte um EnergyX und Allkem noch nicht vom Tisch! Link : https://global.msamlin.com/news-and-insights/curated/the-lithium-rush/?utm_source=slipcase&utm_medium=affiliate&utm_campaign=slipcase
TheOldGuy,
21.04.2023 7:23 Uhr
0
Argentinien exportierte in den ersten drei Monaten des Jahres 233 Millionen Dollar an Lithium, ein Anstieg von 133% gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres, sagte der Bergbausekretär des Landes in einem Bericht am Dienstag.
Die Exporte des Weißmetalls erreichten im März ein monatliches Höchstes, wobei der Umsatz ab März 2022 um 93% auf 91 Millionen US-Dollar stieg. Lithium machte im vergangenen Monat 27% aller argentinischen Bergbauexporte aus.
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Die Top-Destinationen für argentinisches Lithium im ersten Quartal waren China (31%) und Japan (31%), gefolgt von den USA (13%) und Südkorea (12%).
Argentiniens Bergbauminister berichtet über 38 laufende Lithiumprojekte, aber die einzigen, die derzeit produzieren, sind die Mine Salar de Olaroz in der Provinz Jujuy, deren Mehrheitsaktionär die australische Allkem Ltd ist, und die Fenix-Mine der Provinz Catamarca, ein Eigentum der American Livent Corporation.
Das Landwirtschafts-Kraftwerk Argentinien bietet Steuererleichterungen und Sicherheitsgarantien, um globale Bergbauunternehmen dazu zu bringen, in Lithium zu investieren, das begehrte Metall, das in Batterien verwendet wird, die sowohl Elektrofahrzeuge als auch kleine Elektronik betreiben.
Neben Allkem Ltd. und Livent gehören zu den internationalen Unternehmen, die Lithium in Argentinien abbauen, die chinesische Ganfeng Lithium Co. Ltd., die niederländischen Pluspetrol Resources, Frankreichs Eramet, Kanadas Lithium-Amerikas und die anglo-australische Rio Tinto Group.
Argentinien, der viertgrößte Lithiumproduzent der Welt, ist Teil des sogenannten „Lithium-Dreiecks“, der größten globalen Mineralreserve, zusammen mit Bolivien und Chile.
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