Eine weltweite Kupferknappheit zeichnet sich ab
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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
Orbiter1
Orbiter1, 17.03.2023 10:39 Uhr
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Ich klinke mich hier wieder aus. Das sind mir einfach zu viele Postings die weder etwas mit Lithium und schon gar nichts mit Allkem zu tun haben. Über makroökonomische Themen und das allgemeine Börsengeschehen informiere ich mich an anderer Stelle. Geht dann doch nichts über Hotcopper, auch wenn die Zeitverschiebung riesig ist.
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.03.2023 9:09 Uhr
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Nach den jüngsten Börsen-Turbulenzen haben sich die Anleger an den asiatischen Märkten am Freitag eine Verschnaufpause gegönnt. Der Nikkei-Index NI225 und der breiter gefasste Topix T TOPIX legten jeweils 1,2 Prozent auf 27.333 beziehungsweise 1959 Zähler zu. Der Shanghai-Composite 000001 gewann 0,7 Prozent. In den vergangenen Tagen hatte die Angst vor einer neuen Finanzkrise nach dem Kollaps der kalifornischen Silicon Valley Bank (SVB)[RIC:RIC:SIVBV.UL] und den Turbulenzen rund um die Credit Suisse CSGN die Märkte auf Berg- und Talfahrt geschickt. Für Erleichterung sorgte nun, dass nach der Pleite der SVB große US-Geldhäuser unter Einbeziehung der Notenbank der strauchelnden Regionalbank First Republic mit 30 Milliarden Dollar zu Hilfe geilt sind. Auch die Hilfen der Schweizerischen Nationalbank für die Credit Suisse trugen zur besseren Stimmung bei. Den Analysten von Capital Economics zufolge herrscht trotz aller Rettungsmaßnahmen jedoch noch immer eine große Unsicherheit. "Die vergangene Woche hat eine unwillkommene Erinnerung an die Fragilität der Bankensysteme geliefert", erklärten sie in einer Kundenmitteilung.
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.03.2023 8:47 Uhr
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Zahl der Firmenpleiten steigt erstmals seit Finanzkrise 2009 17. März 202308:30 MEZ Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland ist im vergangenen Jahr erstmals seit der globalen Finanzkrise 2009 gestiegen, die befürchtete Pleitewelle trotz Energiekrise und steigender Zinskosten aber ausgeblieben. Den Amtsgerichten wurden 14.590 Firmeninsolvenzen gemeldet und damit 4,3 Prozent mehr als 2021, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte. 2021 war allerdings auch mit 13.933 Fällen der niedrigste Wert seit Einführung der Insolvenzordnung 1999 registriert worden. Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger aus den gemeldeten Unternehmensinsolvenzen bezifferten die Amtsgerichte auf rund 14,8 Milliarden Euro. 2021 hatten sie noch bei rund 48,3 Milliarden Euro gelegen. "Dieser Rückgang der Forderungen bei gleichzeitigem Anstieg der Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist darauf zurückzuführen, dass im Jahr 2021 mehr wirtschaftlich bedeutende Unternehmen Insolvenz betragt haben als im Jahr 2022", so die Statistiker. Die meisten Unternehmensinsolvenzen gab es im Baugewerbe mit 2698 Fällen (+11,3 Prozent). Es folgte der Handel mit 2239 Verfahren (+5,5 Prozent). Gleichzeitig wurden 16,6 Prozent weniger Verbraucherinsolvenzen registriert. Höhere Produktionskosten, wachsende Personalausgaben, deutlicher Zinsanstieg: Wegen der schwierigen Rahmenbedingungen sagen Experten künftig mehr Firmenpleiten in Deutschland voraus. Der weltweit führende Kreditversicherer Allianz Trade erwartet in diesem Jahr eine Zunahme um 15 Prozent, dem 2024 ein Anstieg von weiteren sechs Prozent folgen soll. "Das ist zwar der stärkste Anstieg seit der europäischen Schuldenkrise, aber von sehr niedrigem Niveau", sagte der Chef von Allianz Trade in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Milo Bogaerts. "Insofern ist es momentan nur eine sukzessive Normalisierung des Insolvenzgeschehens." Ähnlich schätzt dies das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) ein. "Wir erwarten für die nächsten Monate höhere Insolvenzzahlen", sagte der Leiter der IWH-Abteilung Strukturwandel und Produktivität und der dort angesiedelten Insolvenzforschung, Steffen Müller, kürzlich. Neben hohen Energiepreisen belasten demnach hohe Lohn­ab­schlüsse und gestiegene Refinanzierungskosten zunehmend die Bilanzen der Unter­nehmen.
Orbiter1
Orbiter1, 17.03.2023 8:41 Uhr
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Wir haben jetzt doch einiges an Wert verloren die letzten Wochen/Monate! Unsere Marktkapitalisierung beträgt nur noch 4,44 Mrd. USD. Ich bin gespannt wann der Wind sich dreht. Ich bin der Überzeugung, dass dies geschieht wenn der chinesische Spotpreis wieder steigt und die unsicheren Anleger sehen, dass Allkem und Co auf lange Sicht starke Umsätze einfahren werden. Die Frage ist wann wird er wieder steigen! Ich bin davon ausgegangen, dass nach Chinesisch Neujahr die Produktionen wieder hochgefahren werden. Dem war nicht so! Ich habe jetzt von einigen Experten gelesen, die meinen das es im April/Mai wieder anziehen wird. Ich bin gespannt!

Die Spotpreise für chinesisches Lithiumcarbonat fallen weiter mit ungedrosseltem Tempo. https://www.bilder-hochladen.net/files/big/m0rw-d7-9ad2.jpg Da kommt dann hoffentlich noch vor April/Mai die Wende. Da müssen riesige Mengen in der gesamten Supply-Chain gehortet worden sein, die jetzt aus den Lagern ohne Nachbestellung abgerufen werden. Anders ist der unglaubliche Preisverfall für mich nicht erklärbar. Die Nachfrage kollabiert jedenfalls nicht. Nach einem schwachen Januar hat der Verkauf von E-Autos in China ja wieder starkt zugelegt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.03.2023 8:20 Uhr
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Am Freitag veröffentlicht das europäische Statistikamt Eurostat die endgültigen Verbraucherpreisdaten für Februar. Laut vorläufigen Daten ergab sich in der Euro-Zone eine Teuerungsrate von 8,5 Prozent nach 8,6 Prozent im Januar. Das Preisstabilitätsziel der EZB von 2,0 Prozent ist trotz des leichten Rückgangs noch immer sehr weit entfernt. Die EZB wird daher voraussichtlich noch weiter auf Zinserhöhungskurs bleiben, um die Inflation in den Griff zu bekommen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.03.2023 8:18 Uhr
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About Boris Pistorius : Laut dem Klingelton seines Handy, wird er keine weiteren Gelder in Panzer oder Kampfflugzeuge investieren, sondern, die Entwicklung von Photonentorpedos und Handphasern forcieren um dann eine Föderation der Planeten zu Gründen. 😂
Longerthan
Longerthan, 17.03.2023 8:15 Uhr
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Vielleicht solltest du bei einer Pause noch bei einem Konverter anhalten und das Spodumenkonzentrat aus der Mine zu Lithiumhydroxid oder Lithiucarbonat verarbeiten lassen. Mit Spodumenkonzentrat kann die VW-Batteriefabrik in St Thomas nichts anfangen. Sayona Mining baut einen Konverter bei Val-D'or (Abitibi Refinery), liegt ja auf der Strecke. Nach meinem Verständnis können da auch andere Minen ihr Spodumenkonzentrat verarbeiten lassen.

"Sorry davon war nie die Rede. Zu mir hieß es St. Thomas und jetzt stehe ich hier mit meinem 40 Tonner und kippe das Zeug auf euren Hof! Ich mache nur das was mir beauftragt wurde" 😂 aber natürlich bringe ich es vorher zu einem Konverter! Ich fahr aber weiter weil ich habe noch 1 Tonne Rindfleisch geladen 😁
Longerthan
Longerthan, 17.03.2023 8:07 Uhr
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Wir haben jetzt doch einiges an Wert verloren die letzten Wochen/Monate! Unsere Marktkapitalisierung beträgt nur noch 4,44 Mrd. USD. Ich bin gespannt wann der Wind sich dreht. Ich bin der Überzeugung, dass dies geschieht wenn der chinesische Spotpreis wieder steigt und die unsicheren Anleger sehen, dass Allkem und Co auf lange Sicht starke Umsätze einfahren werden. Die Frage ist wann wird er wieder steigen! Ich bin davon ausgegangen, dass nach Chinesisch Neujahr die Produktionen wieder hochgefahren werden. Dem war nicht so! Ich habe jetzt von einigen Experten gelesen, die meinen das es im April/Mai wieder anziehen wird. Ich bin gespannt!
Orbiter1
Orbiter1, 17.03.2023 8:03 Uhr
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Vielleicht solltest du bei einer Pause noch bei einem Konverter anhalten und das Spodumenkonzentrat aus der Mine zu Lithiumhydroxid oder Lithiucarbonat verarbeiten lassen. Mit Spodumenkonzentrat kann die VW-Batteriefabrik in St Thomas nichts anfangen. Sayona Mining baut einen Konverter bei Val-D'or (Abitibi Refinery), liegt ja auf der Strecke. Nach meinem Verständnis können da auch andere Minen ihr Spodumenkonzentrat verarbeiten lassen.
Longerthan
Longerthan, 17.03.2023 7:39 Uhr
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Das stimmt. Von der Allkem Mine bis zum Standort der VW-Batteriefabrik in St Thomas, im Süden Ontarios (nahe der US-Grenze), sind es aber über 1.400 km. https://www.bilder-hochladen.net/files/big/m0rw-d6-0cf2.jpg Im übrigen machen sich selbstverständlich auch alle Lithiumexplorer in Ontario (z. B. Rock Tech Lithium) Hoffnung Lieferant bei VW zu werden.

1400km? Kein Problem! Gebt mir einen Truck und ich bring das Zeug in 24h nach St. Thomas! Auf Achse mit Manfred Krug^^ Wir schippern das Zeug bis nach Japan/China, was sind da 1400km? Es muss eh in die USA und dann ist man schon ein Stück näher dran 😂
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.03.2023 7:31 Uhr
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Gestern hatten wir insgesamt 1.110.336 Aktien im Shortselling, das ist doppelt so hoch wie den Tag zuvor.
Orbiter1
Orbiter1, 17.03.2023 7:26 Uhr
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James Bay von Allkem ist rund 540 km von Ontario entfernt.🤔

Das stimmt. Von der Allkem Mine bis zum Standort der VW-Batteriefabrik in St Thomas, im Süden Ontarios (nahe der US-Grenze), sind es aber über 1.400 km. https://www.bilder-hochladen.net/files/big/m0rw-d6-0cf2.jpg Im übrigen machen sich selbstverständlich auch alle Lithiumexplorer in Ontario (z. B. Rock Tech Lithium) Hoffnung Lieferant bei VW zu werden.
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.03.2023 7:17 Uhr
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Die Bilanz der US-Notenbank ist um knapp 300 Milliarden Dollar angestiegen und von dem neuen Discountfenster wurden bereits 12 Milliarden US$ abgerufen von Banken.

Im Grunde ist das eine Lockerung der Geldpolitik.
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.03.2023 7:16 Uhr
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Die Bilanz der US-Notenbank ist um knapp 300 Milliarden Dollar angestiegen und von dem neuen Discountfenster wurden bereits 12 Milliarden US$ abgerufen von Banken.
T
Tokloknok, 17.03.2023 7:09 Uhr
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Moin : Volkswagen will sich an Lithiumminen beteiligen! Auch Kanada steht auf der Liste - auch nahe Ontario, dort will Volkswagen nach früheren Angaben eine Batterielieferkette aufbauen und plant Beteiligungen an Minengesellschaften.

Aber das sind doch noch Projekte
TheOldGuy
TheOldGuy, 17.03.2023 7:00 Uhr
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Das Gemeinschaftsunternehmen von Volkswagen VOW und dem chinesischen Staatskonzern SAIC 600104 will bis zum 30. April Subventionen für Autokäufe in Höhe von 3,7 Milliarden Yuan (537 Millionen Dollar) anbieten. Die Barzuschüsse von 15.000 bis 50.000 Yuan pro Wagen würden die gesamte Produktpalette, wie die Modelle Teramont, Lavida und Phideon, umfassen, teilte SAIC-VW am späten Donnerstag auf seinem WeChat-Konto mit. Das Joint-Venture schließt sich damit mehr als 40 weiteren Autoherstellern an. Unter anderem haben bereits Anbieter wie die Guangzhou Automobile Group, der chinesische Partner von Honda 7267 und Toyota 7203 , Subventionen für den Zeitraum vom 15. bis 31. März angeboten. Analysten bezeichnen das Vorgehen der Autohersteller als Preiskrieg auf dem größten Automarkt der Welt. Angefangen hat es mit Preissenkungen von E-Auto-Hersteller Tesla TSLA , daraufhin senkte auch der Rivale BYD 002594 seine Preise Anfang März. Die chinesischen PKW-Verkäufe gingen im Januar und Februar laut Branchendaten um 20 Prozent zurück, obwohl einige Hersteller Preissenkungen anboten, um die Nachfrage anzukurbeln. Die Verkäufe von E-Autos sowie Hybridfahrzeugen wuchsen hingegen schneller als der Gesamtmarkt und machten im Februar über 30 Prozent aus. Der chinesische Elektrofahrzeughersteller BYD verkaufte im Februar beispielsweise zum zweiten Mal in vier Monaten mehr Autos als Volkswagen.
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