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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 14:19 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Nach Ansicht des Verkehrsministers Volker Wissing ist der Verkehrssektor trotz verfehlter Klimaziele auf einem guten Weg. "Die Antriebswende ist eingeleitet und ihr Hochlauf nimmt immer mehr zu", sagte der FDP-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwoch). Er verwies auf die steigende Zahl von E-Autos, den Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur, Förderprogramme zum Umrüsten von Dieselbussen und das Deutschlandticket. Zuvor hatte am Mittwoch das Umweltbundesamt (UBA) vorläufige Zahlen zu den deutschen Treibhausgasemissionen für 2022 veröffentlicht. Demnach war der Verkehr im vergangenen Jahr der einzige Sektor, der gleichzeitig im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme beim Treibhausgas-Ausstoß verzeichnete und die zulässige Emissionsmenge für 2022 überstieg. Trotz der besonders hohen Kraftstoffpreise und des 9-Euro-Tickets im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) seien die Emissionen des Straßenverkehrs wieder gestiegen, erläuterte das UBA. Nach den Berechnungen des Amtes erhöhte sich der Ausstoß an klimaschädlichen Treibhausgasen in Deutschland im Verkehr rund 1,1 Millionen Tonnen (0,7 Prozent) über dem Wert von 2021 und 9 Millionen Tonnen über der im Bundesklimaschutzgesetz für 2022 zulässigen Jahresemissionsmenge von 138,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Wissing sagte mit Blick auf die Bilanz, die hohen Emissionszahlen seien auch ein Ausdruck einer dynamischen Wirtschaft und einer Gesellschaft, für die Mobilität ein hohes Gut sei. Die im Verkehrssektor vorgelegten Maßnahmen seien zudem in der Umsetzung./oli/DP/mis

Und dann kommt Wissing und will seine mehr als Umstrittenen E-Fuels umsetzen?? Hat mal einer einen Zaunpfahl übrig?
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 14:18 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Nach Ansicht des Verkehrsministers Volker Wissing ist der Verkehrssektor trotz verfehlter Klimaziele auf einem guten Weg. "Die Antriebswende ist eingeleitet und ihr Hochlauf nimmt immer mehr zu", sagte der FDP-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Mittwoch). Er verwies auf die steigende Zahl von E-Autos, den Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur, Förderprogramme zum Umrüsten von Dieselbussen und das Deutschlandticket. Zuvor hatte am Mittwoch das Umweltbundesamt (UBA) vorläufige Zahlen zu den deutschen Treibhausgasemissionen für 2022 veröffentlicht. Demnach war der Verkehr im vergangenen Jahr der einzige Sektor, der gleichzeitig im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme beim Treibhausgas-Ausstoß verzeichnete und die zulässige Emissionsmenge für 2022 überstieg. Trotz der besonders hohen Kraftstoffpreise und des 9-Euro-Tickets im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) seien die Emissionen des Straßenverkehrs wieder gestiegen, erläuterte das UBA. Nach den Berechnungen des Amtes erhöhte sich der Ausstoß an klimaschädlichen Treibhausgasen in Deutschland im Verkehr rund 1,1 Millionen Tonnen (0,7 Prozent) über dem Wert von 2021 und 9 Millionen Tonnen über der im Bundesklimaschutzgesetz für 2022 zulässigen Jahresemissionsmenge von 138,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Wissing sagte mit Blick auf die Bilanz, die hohen Emissionszahlen seien auch ein Ausdruck einer dynamischen Wirtschaft und einer Gesellschaft, für die Mobilität ein hohes Gut sei. Die im Verkehrssektor vorgelegten Maßnahmen seien zudem in der Umsetzung./oli/DP/mis
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 12:39 Uhr
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Deutsche Bank im mom -7.8% - Commerzbank -8.4% - Unicredit -7.4%

Vor einer Stunde meldete die UBS noch Kapitalzuflüsse nun schmiert auch sie ab -6.8%
D
Damadato, 15.03.2023 12:29 Uhr
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Ich habe am Montag geschrieben über Credit Suisse.
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 12:24 Uhr
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Wie ich schon geschrieben habe, die Geschichte mit den Banken ist noch lange nicht vorbei, denn, die Signale der FED waren mehr als Dünn und können zweideutig ausgelegt werden, was nicht zu Beruhigung beiträgt.

Deutsche Bank im mom -7.8% - Commerzbank -8.4% - Unicredit -7.4%
SidWarrior
SidWarrior, 15.03.2023 12:20 Uhr
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Credit Suisse kriegt immer mehr Probleme.

Mit denen habe ich kein Mitleid. Sie standen letztes Jahr auf der Seite von Goldman Sachs und haben den Lithium-Sektor schlecht geredet. Dabei geht es dem Lithium-Sektor nach wie vor verdammt gut. Vor allem Firmen wie Allkem, die bereits produzieren und Gewinnmargen von 90 % haben. Allkem wird immer reicher und mächtiger, völlig egal, was der Aktienkurs macht. Sie haben ein KGV kleiner als 10 und einen Aktien-Barwert von 12 Euro. Der Kurs ist gerade mal halb so hoch, wie er eigentlich sein müsste. Das wird mit jedem Quartalsbericht der kommenden Monate immer deutlicher werden. Und wenn ich rausfinden sollte, dass Credit Suisse hier geshortet hat, dann kaufe ich mir eine Armbrust und... [zensiert] 😤
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 12:20 Uhr
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Wie ich schon geschrieben habe, die Geschichte mit den Banken ist noch lange nicht vorbei, denn, die Signale der FED waren mehr als Dünn und können zweideutig ausgelegt werden, was nicht zu Beruhigung beiträgt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 12:10 Uhr
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Ich hab meinen ersten Gewinn diesen Jahres eingefahren +50% Rendite auf eine Putoption bei LeOreal.
S
Sam74, 15.03.2023 11:55 Uhr
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Oh ja. Offenbar crasht ja gerade die CS. Auftakt einer neuen Finanzkrise ala 2008? Oder ist die CS nicht derart "systemrelevant"?
D
Damadato, 15.03.2023 11:53 Uhr
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Credit Suisse kriegt immer mehr Probleme.
D
Damadato, 15.03.2023 11:53 Uhr
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https://m-de.marketscreener.com/kurs/aktie/BNP-PARIBAS-4618/news/Banken-weiter-in-Turbulenzen-Credit-Suisse-auf-Rekordtief-43248480/
SidWarrior
SidWarrior, 15.03.2023 11:49 Uhr
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Hi! Die frohe Botschaft ist, dass alle Shorts wieder zurückgekauft werden müssen. Über 10 Millionen Aktien! Doch noch sitzen die Bären fest im Sattel.
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 9:55 Uhr
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Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) rechnet wegen anhaltender Kaufkraftverluste der Verbraucher infolge der hartnäckig hohen Inflation nicht mit einem kräftigen Aufschwung in Deutschland. Das Kieler Institut hob zwar die Wachstumsprognose für 2023 an, allerdings nur von 0,3 auf 0,5 Prozent. Zum Vergleich: Die Bundesregierung geht bislang nur von 0,2 Prozent aus. Für 2024 wurde die Vorhersage ebenfalls heraufgesetzt - von den im Winter erwarteten 1,3 auf nunmehr 1,4 Prozent. "Die deutsche Wirtschaft müht sich aus der Energiekrise", fasste das IfW die Lage in seiner am Mittwoch veröffentlichten Frühjahrsprognose zusammen. Tiefe Produktionsrückgänge könnten zwar vermieden werden. "Allerdings haben die wirtschaftlichen Folgen des Krieges in der Ukraine die Erholung von der Pandemie abgewürgt und das Niveau des Bruttoinlandsprodukts merklich gedrückt." Keine Entwarnung gibt das Institut bei der Inflation. "Der Preisauftrieb wird wohl noch für einige Zeit hartnäckig hoch bleiben." Demnach werden die Verbraucherpreise in diesem Jahr um 5,4 Prozent steigen, 2024 dann um 2,1 Prozent. Im vergangenen Jahr lag die Teuerungsrate bei 6,9 Prozent. "Die hohe Inflation schmälert die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte und führt zu einem Rückgang der privaten Konsumausgaben im laufenden Jahr", so das IfW. Es zeichne sich ein "merklicher Kaufkraftverlust" von 1,8 Prozent ab. Von weltwirtschaftlicher Seite sehen die Kieler Experten keine größeren Impulse für den Exporteuropameister kommen. "Allerdings können sich die Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe angesichts nachlassender Lieferengpässe daran machen, ihre zuvor angehäuften Auftragsbestände abzuarbeiten, auch wenn die nach wie vor hohen Energiepreise die energieintensiven Branchen belasten." Die Bauinvestitionen dürften dagegen aufgrund der schlechteren Finanzierungsbedingungen infolge höherer Zinsen sinken. "Der Arbeitsmarkt bleibt trotz der wirtschaftlichen Schwächephase robust", schreibt das IfW. Die Arbeitslosenquote dürfte bei gut fünf Prozent verharren, die Zahl der Erwerbstätigen in diesem Jahr um knapp 300.000 auf mehr als 45,7 steigen. Allerdings dürften sich zunehmend die Folgen des demografischen Wandels zeigen. "In den kommenden Jahren wird die Erwerbstätigkeit ihren Zenit überschreiten", warnt das IfW. "Der massive Fachkräftemangel wird in Anbetracht der hohen Inflation zu kräftigen Lohnsteigerungen führen." Aufgrund sprudelnder Einnahmen und sinkender Krisenausgaben dürfte das öffentliche Defizit sinken: Das IfW geht für das kommende Jahr von einer Neuverschuldung von 1,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus, nach 2,6 Prozent im Jahr 2022. Der Schuldenstand soll in diesem Zeitraum von 66,4 auf 63,5 Prozent sinken.
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 9:47 Uhr
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https://www.boersen-zeitung.de/ticker/ROUNDUP-BMW-verspricht-sich-Schub-von-teuren-Autos-und-Elektromodellen-64c8eaa6-5915-41b9-bfe7-f8be51a8fd5d
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 9:46 Uhr
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PARIS (dpa-AFX) - In Frankreich haben sich die Verbraucherpreise im Februar stärker erhöht als bisher bekannt. Nach europäischer Rechnung (HVPI) lag das Preisniveau 7,3 Prozent höher als vor einem Jahr, wie das Statistikamt Insee am Mittwoch in Paris bekannt gab. Eine erste Schätzung wurde um 0,1 Prozentpunkte angehoben. Im Monatsvergleich stiegen die Lebenshaltungskosten um 1,1 Prozent. Auch das war mehr als bisher ermittelt. Obwohl die Teuerung auch in Frankreich hoch liegt, rangiert sie im europäischen Vergleich im unteren Drittel der Skala. Sie liegt allerdings klar über dem mittelfristigen Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) von zwei Prozent. An diesem Donnerstag dürfte die EZB ihre Zinsen trotz der Turbulenzen im US-Bankensektor weiter anheben./bgf/la/tih
TheOldGuy
TheOldGuy, 15.03.2023 9:17 Uhr
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Der von den Chinesen eingeleitete Preisdruck oder Kampf sorgt nicht gerade für Erfolge bei deren Giganten im Lithiummarkt. Sowohl die Ganfeng wie auch die Tianqui haben seit letztem Jahr ordentlich Federn gelassen, jeweils rund 50%.
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