Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
SidWarrior
SidWarrior, 10.03.2023 12:58 Uhr
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Guten Tag. Alle Lithiumwerte sind abgestürzt. Das hat nichts mehr mit seriöser langfrister Wertanlage zu tun. Wenn hier globale Player investiert wären, dann würden die Kurse anders verlaufen. Für mich ist das ein Signal, dass zu viele mit den Lithiumwerten spekulieren. Wir können lediglich versuchen, die untere Grenze auszulosten und darauf zu wetten. Die Explorer sind hier am meisten unter Druck, denn sie müssen ihre Investitionen wieder hereinholen. Bei Allkem sieht es hingegen anders aus. Auch wenn der Kurs zur Zeit stark gedrückt ist, so haben sie immer noch die laufenden Gewinne im Rücken. Das lässt mich trotz allem ruhig schlafen, obwohl ich derzeit im Minus bin.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 11:17 Uhr
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Nach dem drastischen Kurssturz versucht die US-Bank SVB Financial Group SIVB ihre Kunden auf dem Wagniskapitalmarkt zu beruhigen. Die Aktien der auf die Finanzierung von Startups spezialisierten SVB hatten am Donnerstag an der Wall Street mit einem Minus von gut 60 Prozent einen Rekord-Tagesverlust erzielt und damit Börsenwerte von rund 80 Milliarden Dollar ausgelöscht. SVB-Chef Gregory Becker habe die Kunden der Silicon Valley Bank angerufen und versichert, dass ihr Geld bei dem Institut geschützt sei, sagten zwei Insider der Nachrichtenagentur Reuters. Einige Startups empfiehlen bereits ihren Geldgebern, Kapital von dem Institut vorsichtshalber abzuziehen. Dazu gehört auch der Founders Fund von US-Tech-Investor Peter Thiel, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person. Die SVB war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar. Die SVB-Gruppe, zu der die Silicon Valley Bank gehört, wollte ihre Bilanzen mit einer Aktienplatzierung von 1,75 Milliarden Dollar stärken. Das Finanzinstitut musste Verluste von 1,8 Milliarden Dollar nach dem Verkauf eines Anleihenportfolios hinnehmen, hieß es im Investorenprospekt. Mit der Platzierung der Aktien wollte die Finanzgruppe die Verluste kompensieren. Investoren blieben jedoch besorgt: Die Bank zählt Tech-Unternehmen zu ihren wichtigsten Kunden, die seit dem vergangenen Jahr mit einer stets verschlechternden finanziellen Lage kämpfen, auch weil durch die Anhebung der Zinsen der US-Notenbank Fed die Aufnahme von Krediten teurer wird. Die Probleme bei der SVB-Gruppe belastete den gesamten Bankensektor. Nachdem bereits in Asien die Börsen im Sog der SVB-Aktien unter Druck geraten waren, ging der Ausverkauf am Freitag bei den europäischen Finanzwerten weiter. Der Bankenindex (.SX7P) rutschte um gut vier Prozent ab. Im Dax verlor die Deutsche Bank DBK sieben Prozent, die Commerzbank CBK vier Prozent. In Paris gaben Societe Generale GLE fünf Prozent nach, BNP Paribas BNP um 4,5 Prozent. Barclays BARC fielen in London um knapp fünf Prozent, Santander SAN in Madrid ebenfalls. Auch bei der SVB setzte sich der Abwärtstrend am Freitag in Frankfurt SIVB fort. Die Papiere verloren zweitweise 19 Prozent. Dabei wechselten innerhalb der ersten Handelsstunde bereits 31 Mal so viele SVB-Papiere den Besitzer wie an einem gesamten Durchschnittstag.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 10:07 Uhr
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WIESBADEN (dpa-AFX) - Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland haben weiter mit einer hartnäckig hohen Teuerung zu kämpfen. Wie im Januar lagen die Verbraucherpreise auch im Februar 2023 um 8,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. "Die Inflationsrate verharrt auf einem hohen Stand", stellte die Präsidentin des Statistischen Bundesamts, Ruth Brand, am Freitag anlässlich der Bestätigung vorläufiger Daten fest. "Besonders spürbar für die privaten Haushalte waren auch im Februar die gestiegenen Preise für Nahrungsmittel, die sich noch stärker erhöhten als die Energiepreise." Von Januar auf Februar des laufenden Jahres stiegen die Verbraucherpreise insgesamt um 0,8 Prozent. Nahrungsmittel verteuerten sich nach Berechnungen der Wiesbadener Statistiker binnen Jahresfrist um 21,8 Prozent. Damit hat sich der Preisauftrieb verstärkt: Im Januar 2023 lagen die Nahrungsmittelpreise um 20,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Teurer wurden im Februar nach Angaben des Bundesamtes vor allem Molkereiprodukte und Eier (plus 35,3 Prozent) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (plus 24,3 Prozent). Bei einzelnen Produkten sei der Preissprung auffallend groß gewesen: Zucker beispielsweise kostete fast 70 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. "Mit einer Inflationsrate von derzeit 8,7 Prozent und Lebensmitteln, die in einem Jahr teils 20 Prozent teurer geworden sind, müssen viele Menschen ihren privaten Konsum umstellen", ordnete Christian Wulff von der Unternehmensberatung PwC ein. Das bekomme auch der Handel zu spüren: Besonders gefragt sind einer PwC-Umfrage zufolge derzeit Sonderangebote und die oft günstigeren Eigenmarken. In der Erhebung in 25 Ländern gaben gut zwei Drittel (69 Prozent) der mehr als 9000 Befragten an, sie hätten nicht notwendige Ausgaben eingeschränkt. 15 Prozent geben nach eigenen Angaben aktuell überhaupt kein Geld mehr für Produkte aus, die sie nicht wirklich benötigen. "Der anhaltend hohe Inflationsdruck bei Lebensmitteln und Dienstleistungen dürfte zu einem beträchtlichen Teil auf indirekte Inflationseffekte durch die teure Energie zurückzuführen sein, wenn etwa die Preise in der Gastronomie erhöht werden, weil Kosten für Heizung oder Kochenergie gestiegen sind oder wenn Bäckereien ihre Preise erhöhen, weil das Erdgas für das Backen teurer geworden ist", erklärte Sebastian Dullien vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung. "Mit dem Abklingen der Energieinflation dürfte in den kommenden Monaten mit etwas Verzögerung auch der Druck von diesen indirekten Effekten abnehmen."

Volkswirte rechnen für das laufende Jahr nicht mit einer durchgreifenden Entspannung in Europas größter Volkswirtschaft Deutschland. Die Inflation hat an Breite gewonnen. Nach Ansicht von Ifo-Forscher Joachim Ragnitz haben einige Unternehmen insbesondere in Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Baugewerbe die Preise zuletzt stärker erhöht als nötig: "Diese Firmen haben die Lage genutzt, um ihre Gewinne kräftig zu steigern."
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 10:06 Uhr
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WIESBADEN (dpa-AFX) - Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland haben weiter mit einer hartnäckig hohen Teuerung zu kämpfen. Wie im Januar lagen die Verbraucherpreise auch im Februar 2023 um 8,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. "Die Inflationsrate verharrt auf einem hohen Stand", stellte die Präsidentin des Statistischen Bundesamts, Ruth Brand, am Freitag anlässlich der Bestätigung vorläufiger Daten fest. "Besonders spürbar für die privaten Haushalte waren auch im Februar die gestiegenen Preise für Nahrungsmittel, die sich noch stärker erhöhten als die Energiepreise." Von Januar auf Februar des laufenden Jahres stiegen die Verbraucherpreise insgesamt um 0,8 Prozent. Nahrungsmittel verteuerten sich nach Berechnungen der Wiesbadener Statistiker binnen Jahresfrist um 21,8 Prozent. Damit hat sich der Preisauftrieb verstärkt: Im Januar 2023 lagen die Nahrungsmittelpreise um 20,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Teurer wurden im Februar nach Angaben des Bundesamtes vor allem Molkereiprodukte und Eier (plus 35,3 Prozent) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (plus 24,3 Prozent). Bei einzelnen Produkten sei der Preissprung auffallend groß gewesen: Zucker beispielsweise kostete fast 70 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. "Mit einer Inflationsrate von derzeit 8,7 Prozent und Lebensmitteln, die in einem Jahr teils 20 Prozent teurer geworden sind, müssen viele Menschen ihren privaten Konsum umstellen", ordnete Christian Wulff von der Unternehmensberatung PwC ein. Das bekomme auch der Handel zu spüren: Besonders gefragt sind einer PwC-Umfrage zufolge derzeit Sonderangebote und die oft günstigeren Eigenmarken. In der Erhebung in 25 Ländern gaben gut zwei Drittel (69 Prozent) der mehr als 9000 Befragten an, sie hätten nicht notwendige Ausgaben eingeschränkt. 15 Prozent geben nach eigenen Angaben aktuell überhaupt kein Geld mehr für Produkte aus, die sie nicht wirklich benötigen. "Der anhaltend hohe Inflationsdruck bei Lebensmitteln und Dienstleistungen dürfte zu einem beträchtlichen Teil auf indirekte Inflationseffekte durch die teure Energie zurückzuführen sein, wenn etwa die Preise in der Gastronomie erhöht werden, weil Kosten für Heizung oder Kochenergie gestiegen sind oder wenn Bäckereien ihre Preise erhöhen, weil das Erdgas für das Backen teurer geworden ist", erklärte Sebastian Dullien vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung. "Mit dem Abklingen der Energieinflation dürfte in den kommenden Monaten mit etwas Verzögerung auch der Druck von diesen indirekten Effekten abnehmen."
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 8:39 Uhr
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Der VIX - ( Volatilitätsindex ) ist seit gestern um 18.32% gestiegen, dass zeigt deutlich wie Nervös die Märkte im Moment sind. Es wäre wünschenswert, wenn endlich mal Klarheit bei den Zinsen herrschen würde und von Seiten der Regierungen klar definiert würde, wie es mit Energie- und Technologie weiter und in welcher Richtung gehen wird. Vor allem aber müssen Signale gesetzt werden, keine Reden, die eindeutig und ohne Zweifel offen zu lassen, dass man diesen Weg dann auch beschreiten wird! ( Aber wir haben ja eine FDP und Bürger die Windkraftanlagen hassen und PV-Anlagen als störend empfinden und Naturschützer, die einen Wurm retten wollen, aber, dabei das große Ganze aus den Augen verlieren )
Longerthan
Longerthan, 10.03.2023 8:10 Uhr
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Moin zusammen, ich habe mit einem Minus in Sydney gerechnet aber nicht mit 8,6%! Vielleicht 4-5%! Ich hoffe auf einen grünen Start am Montag
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 7:09 Uhr
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Die Banken stehen Momentan doppelt unter Druck, denn, viele haben auch kräftig in den Kryptomarkt investiert, der in letzter Zeit nur eines zeigte, unregulierte Konkurse, wie zuletzt die Silvergate die abgewickelt wird. Außerdem kann man davon ausgehen, dass aufgrund der steigenden Zinsen für Häuslebauer, die Banken wohl einrechnen müssen, das der eine oder andere Kredit wohl Faul sein könnte.
D
Damadato, 10.03.2023 6:57 Uhr
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Ja die Banken kriegen langsam Probleme.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 6:40 Uhr
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Moin : Hier der Wahrscheinliche Grund dafür : 10. März 2023 05:34 MEZ Fallende Bankaktien treiben die asiatischen Märkte am Freitag nach unten, während sich Anleihen erholen. Erwartungen für eine US-Zinserhöhung gingen zurück, nachdem eine überraschende Kapitalerhöhung bei einem Startup-Kreditgeber aus dem Silicon Valley Befürchtungen über größere Probleme des Bankensystems ausgelöst hatten. Die Aktie der Silicon Valley Bank rutschte nach Börsenschluss weiter ab und büßte innerhalb von 24 Stunden rund 70 Prozent ihres Wertes ein. Die Aktien großer Banken wurden mit nach unten gezogen: J.P. Morgan Chase & Co JPM verloren 5,4 Prozent, Citigroup C 4,1 Prozent und große Kreditinstitute in Asien und Australien rutschten am Freitagmorgen - wenn auch in geringerem Maße - ab. "Ich denke, es gibt Spekulationen, dass es größere Probleme innerhalb des US-Bankensystems gibt, oder dass es dieses Potenzial gibt, und das hat ein Überdenken der Fed-Politik verursacht", sagte ING-Ökonom Rob Carnell in Singapur. "Aber es sind ziemlich schwammigen Spekulationen ... was nur zeigt, wie unruhig die Märkte im Moment sind, und das hat sich auf alle anderen Märkte übertragen."
Trader1909
Trader1909, 10.03.2023 6:36 Uhr
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Guten Morgen, lieber nicht hingucken heute morgen, Gemetzel.......
A
Adliger, 10.03.2023 6:03 Uhr
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Muss man ja noch froh sein, wenn es kein zweistelliges Minus wird....
A
Adliger, 10.03.2023 4:20 Uhr
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Konnte nicht schlafen wegen den 27% 😳😂

Ich auch nicht. Habe auch eine 7 entdeckt. Aber leider heftige über 7% im Minus
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.03.2023 1:36 Uhr
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Konnte nicht schlafen wegen den 27% 😳😂
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.03.2023 1:33 Uhr
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@Wertpapieraufsicht lass die Brille heute früh lieber ab. ⛷️

🤦‍♂️zu spät
Chicky
Chicky, 10.03.2023 1:02 Uhr
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@Wertpapieraufsicht lass die Brille heute früh lieber ab. ⛷️
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 09.03.2023 21:03 Uhr
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Sydney endet mit +2.7 % bei 12.45 AUD. Das ist der höchste Wert seit drei Wochen. 12.45 AUD sind umgerechnet 7.73 €. Tradegate handelt gerade bei 7.70 €.

Guten Abend, da ich mittlerweile in der Einarbeitung bin habe keine Zeit gehabt mich um die Börse zu kümmern. Bin heute schlappe 600 KM gefahren 🤦‍♂️🤷‍♂️ hatte meine Lesebrille nicht auf. Ich habe mir so gedacht 27% Plus, endlich der Wert die unser Liebling verdient. Ohne die Brille übersieht man schon mal diese kleinen Pünktchen 😳 Euch allen einen schönen Abend und eine erholsame Nacht👋
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