Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 7:09 Uhr
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Die Banken stehen Momentan doppelt unter Druck, denn, viele haben auch kräftig in den Kryptomarkt investiert, der in letzter Zeit nur eines zeigte, unregulierte Konkurse, wie zuletzt die Silvergate die abgewickelt wird. Außerdem kann man davon ausgehen, dass aufgrund der steigenden Zinsen für Häuslebauer, die Banken wohl einrechnen müssen, das der eine oder andere Kredit wohl Faul sein könnte.
D
Damadato, 10.03.2023 6:57 Uhr
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Ja die Banken kriegen langsam Probleme.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.03.2023 6:40 Uhr
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Moin : Hier der Wahrscheinliche Grund dafür : 10. März 2023 05:34 MEZ Fallende Bankaktien treiben die asiatischen Märkte am Freitag nach unten, während sich Anleihen erholen. Erwartungen für eine US-Zinserhöhung gingen zurück, nachdem eine überraschende Kapitalerhöhung bei einem Startup-Kreditgeber aus dem Silicon Valley Befürchtungen über größere Probleme des Bankensystems ausgelöst hatten. Die Aktie der Silicon Valley Bank rutschte nach Börsenschluss weiter ab und büßte innerhalb von 24 Stunden rund 70 Prozent ihres Wertes ein. Die Aktien großer Banken wurden mit nach unten gezogen: J.P. Morgan Chase & Co JPM verloren 5,4 Prozent, Citigroup C 4,1 Prozent und große Kreditinstitute in Asien und Australien rutschten am Freitagmorgen - wenn auch in geringerem Maße - ab. "Ich denke, es gibt Spekulationen, dass es größere Probleme innerhalb des US-Bankensystems gibt, oder dass es dieses Potenzial gibt, und das hat ein Überdenken der Fed-Politik verursacht", sagte ING-Ökonom Rob Carnell in Singapur. "Aber es sind ziemlich schwammigen Spekulationen ... was nur zeigt, wie unruhig die Märkte im Moment sind, und das hat sich auf alle anderen Märkte übertragen."
Trader1909
Trader1909, 10.03.2023 6:36 Uhr
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Guten Morgen, lieber nicht hingucken heute morgen, Gemetzel.......
A
Adliger, 10.03.2023 6:03 Uhr
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Muss man ja noch froh sein, wenn es kein zweistelliges Minus wird....
A
Adliger, 10.03.2023 4:20 Uhr
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Konnte nicht schlafen wegen den 27% 😳😂

Ich auch nicht. Habe auch eine 7 entdeckt. Aber leider heftige über 7% im Minus
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.03.2023 1:36 Uhr
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Konnte nicht schlafen wegen den 27% 😳😂
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 10.03.2023 1:33 Uhr
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@Wertpapieraufsicht lass die Brille heute früh lieber ab. ⛷️

🤦‍♂️zu spät
Chicky
Chicky, 10.03.2023 1:02 Uhr
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@Wertpapieraufsicht lass die Brille heute früh lieber ab. ⛷️
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 09.03.2023 21:03 Uhr
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Sydney endet mit +2.7 % bei 12.45 AUD. Das ist der höchste Wert seit drei Wochen. 12.45 AUD sind umgerechnet 7.73 €. Tradegate handelt gerade bei 7.70 €.

Guten Abend, da ich mittlerweile in der Einarbeitung bin habe keine Zeit gehabt mich um die Börse zu kümmern. Bin heute schlappe 600 KM gefahren 🤦‍♂️🤷‍♂️ hatte meine Lesebrille nicht auf. Ich habe mir so gedacht 27% Plus, endlich der Wert die unser Liebling verdient. Ohne die Brille übersieht man schon mal diese kleinen Pünktchen 😳 Euch allen einen schönen Abend und eine erholsame Nacht👋
SidWarrior
SidWarrior, 09.03.2023 19:06 Uhr
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9. März 2023 14:39 MEZ Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA hat sich überraschend deutlich erhöht. Insgesamt stellten vergangene Woche 211.000 Amerikaner einen Antrag auf staatliche Stütze und damit 21.000 mehr als in den sieben Tagen zuvor, wie das Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 195.000 gerechnet. Am Freitag steht der Arbeitsmarktbericht der Regierung an, der neben Jobs in der Privatwirtschaft auch Stellen im öffentlichen Dienst mit einbezieht. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten für Februar einen Zuwachs von 205.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft, nach 517.000 im Januar. Die Notenbank Fed, die Vollbeschäftigung und stabile Preise anstrebt, will die ausufernde Inflation eindämmen und damit zugleich den heiß laufenden Arbeitsmarkt abkühlen. Sie hat den Leitzins zuletzt um einen Viertel-Prozentpunkt angehoben - auf die Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. An den Terminmärkten wird damit gerechnet, dass die Fed den Schlüsselzins am 22. März um einen weiteren halben Prozentpunkt erhöhen wird. Dies ist jedoch noch nicht ausgemachte Sache, wie Fed-Chef Jerome Powell **** klarmachte. Die Zentralbank befinde sich nicht auf einem "vorher festgelegten Pfad", sagte Powell bei einer Anhörung im US-Kongress. Sie lasse sich vielmehr von den hereinkommenden Wirtschaftsdaten leiten.

Tendenziell führt eine niedrigere Beschäftigungsquote wegen niedrigerem Einkommen zu sinkenden Preisen, bzw. zu langsamer steigenden Preisen, und damit zu einer geringeren Inflation. Deshalb könnte die FED die Zinsen diesmal weniger stark erhöhen. Vielleicht werden es nur 0,25 Prozentpunkte. Aber solch ein Marktmechanismus ist schon ein wenig erschreckend. Pointiert: "Warum seid ihr nicht alle arbeitslos? Dann müssten wir Superreichen nicht so viel für unsere Luxusyachten bezahlen." 😅
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.03.2023 15:38 Uhr
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9. März 2023 14:39 MEZ Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA hat sich überraschend deutlich erhöht. Insgesamt stellten vergangene Woche 211.000 Amerikaner einen Antrag auf staatliche Stütze und damit 21.000 mehr als in den sieben Tagen zuvor, wie das Arbeitsministerium in Washington am Donnerstag mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 195.000 gerechnet. Am Freitag steht der Arbeitsmarktbericht der Regierung an, der neben Jobs in der Privatwirtschaft auch Stellen im öffentlichen Dienst mit einbezieht. Von Reuters befragte Ökonomen erwarten für Februar einen Zuwachs von 205.000 Jobs außerhalb der Landwirtschaft, nach 517.000 im Januar. Die Notenbank Fed, die Vollbeschäftigung und stabile Preise anstrebt, will die ausufernde Inflation eindämmen und damit zugleich den heiß laufenden Arbeitsmarkt abkühlen. Sie hat den Leitzins zuletzt um einen Viertel-Prozentpunkt angehoben - auf die Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. An den Terminmärkten wird damit gerechnet, dass die Fed den Schlüsselzins am 22. März um einen weiteren halben Prozentpunkt erhöhen wird. Dies ist jedoch noch nicht ausgemachte Sache, wie Fed-Chef Jerome Powell **** klarmachte. Die Zentralbank befinde sich nicht auf einem "vorher festgelegten Pfad", sagte Powell bei einer Anhörung im US-Kongress. Sie lasse sich vielmehr von den hereinkommenden Wirtschaftsdaten leiten.
SidWarrior
SidWarrior, 09.03.2023 14:45 Uhr
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Gleich kommen die Amis. Laut meinen Berechnungen (😂) müssten sie kaufen. Noch nie war Glücksspiel so spannend.
SidWarrior
SidWarrior, 09.03.2023 13:14 Uhr
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Mathias Miedreich, Vorstandsvorsitzender des belgischen Batteriematerialerstellers Umicore glaubt nicht an einen "strukturellen Grund" für die fallenden Lithiumpreise in China. Vielmehr sei der chinesische Lithiummarkt "schon immer ein wenig vom Rest der Welt abgekoppelt" gewesen. Die westlichen und die chinesischen Lithium Preise gingen weiterhin auseinander.

China könnte theoretisch seinen Batterieherstellern das eigene Lithium zum Selbstkostenpreis anbieten und den Preis dadurch stark drücken. Das geht allerdings nur bis zu dem Punkt, ab dem sie auf dem Weltmarkt zukaufen müssen. Aus diesem Grund sollte der Lithiumweltmarktpreis immer höher sein als der China Spotpreis. Wir werden spätestens bei den Märzquartalszahlen erfahren, ob Allkem seine 53.000 $ realsieren konnte und welcher Preis für das Juni-Quartal angestrebt wird. Ich bin da zuversichtlich.
Lawsuit
Lawsuit, 09.03.2023 11:41 Uhr
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Sydney endet mit +2.7 % bei 12.45 AUD. Das ist der höchste Wert seit drei Wochen. 12.45 AUD sind umgerechnet 7.73 €. Tradegate handelt gerade bei 7.70 €.
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.03.2023 11:24 Uhr
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9. März 2023 09:01 MEZ Die Hinweise auf eine überraschend robuste Konjunktur in Deutschland mehren sich. Der Lkw-Verkehr auf den Autobahnen legte im Februar bereits den zweiten Monat in Folge zu. Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen stieg kalender- und saisonbereinigt um 2,4 Prozent zum Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Im Januar hatte es ein Plus von 1,0 Prozent gegeben, das auf einen Einbruch von 4,9 Prozent im Dezember folgte. Dieser wurde auf die Grippewelle und tagelange Minus-Temperaturen zurückgeführt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat - der noch nicht vollständig vom russischen Krieg gegen die Ukraine geprägt war - sank der Lkw-Maut-Fahrleistungsindex allerdings um 2,7 Prozent. Die Lkw-Fahrleistung auf Autobahnen wird von Ökonomen genau beobachtet: Sie liefert sehr frühe Hinweise zur aktuellen Konjunkturentwicklung in der Industrie, da wirtschaftliche Aktivität auch Verkehrsleistungen erzeugt und benötigt. Der Anstieg ist daher ein erneutes Signal dafür, dass die Konjunktur wieder Tritt fasst. Die Produktion von Industrie, Bau und Versorgern hatte im Januar um 3,5 Prozent zum Vormonat zugelegt und damit so stark wie seit zweieinhalb Jahren nicht mehr. Ökonomen schließen deshalb nicht mehr aus, dass die schon sicher geglaubte Winterrezession nun doch ausbleiben könnte. Im vierten Quartal 2022 ist das Bruttoinlandsprodukt wegen sinkender Konsumausgaben der Verbraucher um 0,4 Prozent gefallen. Folgt im laufenden ersten Quartal das zweite Minus in Folge, wird von einer technischen Rezession gesprochen. Ein kräftiger Aufschwung ist Volkswirten zufolge allerdings unwahrscheinlich - auch wegen der Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB). Diese machen Kredite für Investitionen und Konsum teurer. "Folglich gehen wir davon aus, dass es im Verlauf dieses Jahres keine spürbare Beschleunigung des Wachstums geben wird", sagte Commerzbank-Ökonom Ralph Solveen. "Vielmehr dürfte die Konjunktur über das gesamte Jahr sehr schwach bleiben, und die Zuwachsraten des realen Bruttoinlandsproduktes werden sich voraussichtlich das ganze Jahr um die Nulllinie bewegen."
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