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Teslas schlimmster Albtraum ist der wahr gewordene Traum dieses Kupferproduzenten
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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
Lawsuit
Lawsuit, 03.03.2023 15:32 Uhr
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Der Zulassungsrekord für E-Autos in China war der November 22. Dort lag der Anteil bei 26.4 %
Lawsuit
Lawsuit, 03.03.2023 15:29 Uhr
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In China sind die Zahlen ähnlich schlecht wie in Deutschland. Der Elektro-Auto Anteil lag im Dezember bei guten 24.4 % (Deutschland 33.2 %). Im Januar 23, als einige Subventionen wegfielen, lag er bei 17.4 %. Immerhin besser, als die jämmerlichen 10.1 % in Deutschland. Die Februarzahlen liegen in China noch nicht vor.
Lawsuit
Lawsuit, 03.03.2023 15:10 Uhr
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Wenn die Kurve der monatlichen Neuzulassungsanteile nicht irgendwann rasant steigt, dann wären wir erst im Aug 28 bei 50 % Elektro-Autos.
Lawsuit
Lawsuit, 03.03.2023 15:04 Uhr
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Wenn der durchschnittliche monatliche Zuwachs an Elektro-Autos (ca +0.52 %) gleichbleibt, dann haben wir im August 2024 stabile 25 % Neuzulassungen. Da erhoffe ich mir den Kipppunkt.
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 03.03.2023 14:53 Uhr
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Mahlzeit, ein sehr interessanter Bericht über neue Mitbewerber, habe davon noch 20Stk. Dummerweise habe ich 20 Stk. vor 14 Tagen verkauft. Natürlich zu einem wesentlich schlechteren Kurs.😳🤷‍♂️. https://www.mining.com/web/eramet-raises-lithium-goal-for-second-phase-of-argentina-project/ Die Anlage wächst ziemlich schnell, es gibt Bilder im Internet
Lawsuit
Lawsuit, 03.03.2023 14:49 Uhr
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Die Prozentzahl der Neuzulassungen von Elektro-Autos im Februar lag höher als im Januar, aber nur halb so hoch wie im Dezember 22. Waren im Januar nur 10.1 % aller Neuzulassungen E-Autos, so sind es im Februar 15.7 %. Das ist aber weniger als die Hälfte vom Dezember, der bei 33.2 % lag. 15.7 % Elektroautos ist ein 1,5 Jahre Rückschritt, denn diesen Schwellwert hatten wir bereits im September 21 hinter uns gelassen. Schon damals waren wir bei 17.1 %. Elektromobilität geht langsamer als erwartet voran. Ich warte auf den Kipppunkt, ab dem es monatlich wie geschmiert zunimmt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.03.2023 13:54 Uhr
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Wer noch Hoffnung darauf hatte, dass Rivian versöhnliche Zahlen für das abgelaufene Quartal vorlegen würde, wurde kürzlich bitter enttäuscht. Das junge E-Auto-Unternehmen enttäuschte so ziemlich auf ganzer Linie und musste einmal mehr einen Milliardenverlust ausweisen. An der Börse sorgt das für den nächsten Kurscrash. Die wohl einzig positive Entwicklung gab es bei den Umsätzen von Rivian RIVN zu sehen, welche sich auf 663 Millionen USD steigerten. Für das Gesamtjahr sprach der Konzern von 1,66 Milliarden USD. Das klingt erstmal ordentlich, verblasst aber angesichts eines Verlusts von 1,72 Milliarden USD allein im vierten Quartal. Insgesamt erlitt Rivian im vergangenen Jahr einen Verlust in Höhe von 6,75 Milliarden USD Selbst die Erwartungen der Pessimisten wurden damit noch einmal unterboten und nicht zu Unrecht fragen sich viele, wie lange der Konzern einen derart zerstörerischen Kurs noch fahren können wird. Es gibt derzeit auch nicht wirklich einen Ausblick auf Besserung und stattdessen nur die unschöne Erkenntnis, dass die Verluste die Umsätze um ein Vielfaches überragen. Das gesamte Unternehmen scheint ein gigantisches Geldgrab zu sein.
SidWarrior
SidWarrior, 03.03.2023 13:53 Uhr
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Deutschland läuft Australien beim Kurs wieder mal vorne weg. Wir sind wie ein Zwergpudel, der am Bein eines Elefanten angebunden ist. Wenn der Zwergpudel in eine andere Richtung wie der Elefant laufen will, reicht ein Schritt und der Pudel ist wieder zurück im Glied.

wuff wuff
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.03.2023 13:52 Uhr
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Im Februar wurden in Deutschland wieder mehr Pkw neu zugelassen. 206.210 Pkw hätten im vergangenen Monat eine Neuzulassung erhalten, ein Plus von 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Freitag mit. In den ersten beiden Monaten des Jahres beläuft sich der Anstieg auf insgesamt 0,2 Prozent. Im Januar waren in Deutschland 2,6 Prozent weniger Wagen auf die Straßen gerollt. Elektroautos legten im Februar um 14,7 Prozent zu.
Longerthan
Longerthan, 03.03.2023 13:49 Uhr
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Es ist immer witzig wenn CEOs von chinesischen Autohersteller sich zu zukünftigen Rohstoff- bzw. Lithiumpreisen äußern! Zum einen hat er nur den Blick in seine Firma und nicht in andere Firmen. Zum anderen gibt es Länder wie Deutschland und USA, die enormen Nachholbedarf bei EVs haben! Ich finde es schön, wenn man sieht wie viele EVs schon rumfahren! Kauft mehr EVs!!!! https://cnevpost.com/2023/03/03/lithium-carbonate-prices-to-fall-sharply-li-auto-ceo-says/
Lawsuit
Lawsuit, 03.03.2023 13:37 Uhr
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Deutschland läuft Australien beim Kurs wieder mal vorne weg. Wir sind wie ein Zwergpudel, der am Bein eines Elefanten angebunden ist. Wenn der Zwergpudel in eine andere Richtung wie der Elefant laufen will, reicht ein Schritt und der Pudel ist wieder zurück im Glied.
SidWarrior
SidWarrior, 03.03.2023 12:38 Uhr
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Guten Tag. Es ist ein sehr gutes Zeichen, wenn der Vorstand sich kräfig mit Aktien eindeckt. Das zeugt von einem gesunden Unternehmen. Das hat mehr Aussagekraft als 1000 Analysten. 👍
Lawsuit
Lawsuit, 03.03.2023 11:02 Uhr
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Sydney schliesst mit +2.1 %, den vierten Tag im Plus, bei umgerechnet 7.80 €. Tradegate handelt gerade bei 7.81 €.
Lawsuit
Lawsuit, 03.03.2023 9:53 Uhr
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"Außerdem erhöht man wohl die Abgaben für sogenannte Superfonds mit Einlagen über 3 Millionen AUD$, die nun gezwungen sein werden ihr Geld anderweitig anzulegen, was für den Aktienmarkt in Australien ja nicht schlecht sein muss" --- Die australischen "Super Funds" sind Pensions-Fonds, in die die Bürger einzahlen, die dann von der Organisation in Aktien angelegt werden. Wenn jetzt einige rausgehen und selber anlegen, werden unterm Strich nicht mehr in Aktien investiert. Sowohl bei der Organisation war das Geld in Aktien, wenn der Bürger es rausnimmt um es anderweitig anzulegen, ist es wieder in Aktien.
TheOldGuy
TheOldGuy, 03.03.2023 8:10 Uhr
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In der Spitze der US-Notenbank Federal Reserve werden derzeit verschiedene Varianten für ein forsches oder eher vorsichtiges Vorgehen bei kommenden Zinserhöhungen durchgespielt. Die Fed muss laut Direktoriumsmitglied Christopher Waller die Zinsen womöglich stärker anheben als bislang angepeilt. Dabei gelte es auf die Wirtschaftsdaten der kommenden Wochen zu achten, erklärte er am Donnerstag. Zuletzt habe sich gezeigt, dass der Arbeitsmarkt überaus stark ausgefallen sei und sich auch der Preisdruck als hartnäckig erwiesen habe. Falls hereinkommende Daten weiterhin eine Überhitzung anzeigen sollten, müsse der Zinsgipfel, den er derzeit im Bereich von 5,1 bis 5,4 Prozent verorte, höher angesiedelt werden. Sollte der Preisauftrieb aber nachlassen und sich der Stellenaufbau am Jobmarkt abschwächen, könne es bei einem niedrigeren Gipfelniveau bleiben, erklärte Waller in einer Rede, die auf der Homepage der Fed veröffentlicht wurde. Der damit verbundene geplante Online-Auftritt musste laut Fed wegen "technischer Schwierigkeiten" abgesagt werden. Der Chef des Fed-Bezirks Atlanta, Raphael Bostic, plädierte unterdessen dafür, sich mit weiteren kleinen Zinsschritten von Viertelprozentpunkten voranzubewegen, da die bisherigen geldpolitischen Straffungen wohl erst im Frühjahr der US-Wirtschaft so richtig zusetzen dürften. "Ich bin immer noch sehr der Meinung, dass langsam und stetig die angemessene Vorgehensweise sein wird", sagte Bostic vor Reportern. Ein maßvolles Vorgehen verringere die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed beim Zinsniveau über das Ziel hinausschieße und der Wirtschaft schade. BOTSCHAFT KOMMT AN DER BÖRSE GUT AN Diese Botschaft kam an der Wall Street gut an. Die US-Börsen schlossen nach einer Berg- und Talfahrt am mit Kursaufschlägen. Händler begründeten dies mit Äußerungen von Bostic. Dieser hatte jedoch auch gesagt, er sei bereit, die Zinsen stärker anzuheben, falls sich die Inflation nicht abschwächen sollte. Mit der geldpolitischen Sitzung am 22. März legt die Fed einen aktualisierten Zinsausblick vor. Die Fed-Führungsriege hatte in ihrem Ausblick vor dem Jahreswechsel für Ende 2023 im Mittel ein Leitzinsniveau von 5,1 Prozent veranschlagt, das Ende 2024 bei nur noch 4,1 Prozent liegen dürfte. Die US-Notenbank setzte den Leitzins zuletzt um einen Viertel-Prozentpunkt herauf auf die neue Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. Aus den Protokollen der jüngsten Zinssitzung geht hervor, dass die Währungshüter nach wie vor das Risiko sehen, dass sie womöglich mehr tun müssen, um die Teuerung in den Griff zu bekommen. Denn die US-Inflation zeigte sich zuletzt hartnäckiger als gedacht. Die Teuerungsrate sank im Januar nur minimal auf 6,4 Prozent. An den Terminmärkten erwarten Händler mittlerweile eine Leitzins-Spanne von 5,50 bis 5,75 Prozent im September.
Longerthan
Longerthan, 03.03.2023 7:18 Uhr
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Moin zusammen, ich mach gleich mal eine Flasche Sekt auf und mach mir eine Mimosa. Der 3. Tag in Folge grün. Sowas gab es schon lang nicht mehr 😂 bitte entschuldigt die Ironie^^
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