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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 21:05 Uhr
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China treibt immer mehr eigene im Land ansässige Firmen in den Ruin : Die Regierung in Peking fördert den Ausbau der Produktionskapazitäten, dabei übersteigen diese bereits die globale Nachfrage. Die chinesischen Solarkonzerne kämpfen ums Überleben. Kein anderes Land baut so viele Solaranlagen auf wie China. Allein im vergangenen Jahr waren es 217 Gigawatt, fast 2,5-mal so viel wie im Vorjahr. Das ist mehr als die Hälfte der weltweit neu installierten Photovoltaikleistung. Noch schneller als die Nachfrage steigen in China aktuell die Produktionskapazitäten. Von den geschätzten 800 Gigawatt, die Fabriken weltweit jährlich an Solaranlagen produzieren können, könnten 600 in China gebaut werden. Die Überversorgung des globalen Photovoltaikmarkts ist dramatisch. Die Folge ist ein heftiger Preiskampf, den viele Hersteller nicht überleben werden. „Expandieren oder sterben“ sei das Dilemma, vor dem derzeit die chinesischen Produzenten stehen, zitiert die Wirtschaftszeitung „Yicai“ einen Brancheninsider.

Es ist also ein Machtkampf bei dem die chinesische Regierung etliche Unternehmen - vor allem auch die eigenen - gegen die Wand fährt. Da Frage ich mich; "In wieweit das dem Land helfen soll? Kommt nun nach der Immobilienblase in China, die nächste Pleitewelle auf das Land zu?"
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 21:03 Uhr
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China treibt immer mehr eigene im Land ansässige Firmen in den Ruin : Die Regierung in Peking fördert den Ausbau der Produktionskapazitäten, dabei übersteigen diese bereits die globale Nachfrage. Die chinesischen Solarkonzerne kämpfen ums Überleben. Kein anderes Land baut so viele Solaranlagen auf wie China. Allein im vergangenen Jahr waren es 217 Gigawatt, fast 2,5-mal so viel wie im Vorjahr. Das ist mehr als die Hälfte der weltweit neu installierten Photovoltaikleistung. Noch schneller als die Nachfrage steigen in China aktuell die Produktionskapazitäten. Von den geschätzten 800 Gigawatt, die Fabriken weltweit jährlich an Solaranlagen produzieren können, könnten 600 in China gebaut werden. Die Überversorgung des globalen Photovoltaikmarkts ist dramatisch. Die Folge ist ein heftiger Preiskampf, den viele Hersteller nicht überleben werden. „Expandieren oder sterben“ sei das Dilemma, vor dem derzeit die chinesischen Produzenten stehen, zitiert die Wirtschaftszeitung „Yicai“ einen Brancheninsider.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 20:55 Uhr
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Laut Fintel wurden vor 3 Std. rund 7,6 Millionen als zum Shorten gemeldet. Das heißt nicht das diese Shorts sind, nur das Aktienhalter diese dafür anbieten.
M
Mc85, 01.02.2024 17:44 Uhr
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Meine Umwandlung soll Mitte Februar erfolgen. Hoffen wir das Beste 👍

Danke 🍀
H
Huski, 01.02.2024 17:39 Uhr
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Ich frag mich echt, wie lange die Fusion bzw. die Wandelung der Aktien dauern kann-jetzt ist es dann 1 Monat später….😳😨

Meine Umwandlung soll Mitte Februar erfolgen. Hoffen wir das Beste 👍
M
Mc85, 01.02.2024 16:45 Uhr
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Ich frag mich echt, wie lange die Fusion bzw. die Wandelung der Aktien dauern kann-jetzt ist es dann 1 Monat später….😳😨
K
Kallkolon, 01.02.2024 10:46 Uhr
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Offene Kontrakte haben seit Mitte Dezember von 13.714 auf 19.644 zugenommen. Ergo müssen die Preise ja irgendwann wieder steigen, bis Käufer und Verkäufer sich einigen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 8:09 Uhr
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Der deutsche Automarkt dürfte nach Prognose des Branchenverbandes VDA in diesem Jahr leicht schrumpft. Er rechnet mit einem Minus von einem Prozent auf 2,8 Millionen Fahrzeuge. Besser sind demnach die Aussichten auf dem europäischen Markt insgesamt, wo der VDA ein Plus von vier Prozent erwartet. Für die USA ist mit zwei Prozent mehr Fahrzeugen zu rechnen. Der weltweit wichtigste Einzelmarkt China dürfte um ein Prozent zulegen.

PS : Heute hagelt es auch Zahlen ( Inflationsraten - Arbeitslosenzahlen EU und den USA etc. )
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 8:06 Uhr
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Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie hat sich zu Jahresbeginn spürbar verbessert. Das Barometer für das Geschäftsklima stieg im Januar auf minus 6,3 Punkte, nach minus 15,8 Punkten im Dezember, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hervorgeht. "Die Unternehmen der deutschen Automobilbranche bewerten ihre aktuelle Geschäftslage positiver und sehen vor allem den nächsten Monaten deutlich optimistischer entgegen als noch Ende 2023", sagte die Fachreferentin am Ifo-Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien, Anita Wölfl.

Der deutsche Automarkt dürfte nach Prognose des Branchenverbandes VDA in diesem Jahr leicht schrumpft. Er rechnet mit einem Minus von einem Prozent auf 2,8 Millionen Fahrzeuge. Besser sind demnach die Aussichten auf dem europäischen Markt insgesamt, wo der VDA ein Plus von vier Prozent erwartet. Für die USA ist mit zwei Prozent mehr Fahrzeugen zu rechnen. Der weltweit wichtigste Einzelmarkt China dürfte um ein Prozent zulegen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 8:04 Uhr
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Letzteres, denn die Kosten für Spodumen liegen deutlich darüber. Die meisten Betriebe bauen ihre Lagerbestände ab, das heißt es wird nichts gefördert sondern das vorhandene verkauf, wenn überhaupt. Wenn man dazu die Ankündigungen von Albemarle ansieht - Stellenabbau - Expansion auf Eis gelegt - bis hin zu Projekten die aktuell nicht realisiert werden, spricht das eindeutig dafür, das keiner auch nur ein Gramm mehr fördern oder verkaufen will zu diesen Preisen. --- China hat massive Wirtschaftliche Probleme, vor allem verursacht durch seinen Immobilienmarkt, der hunderttausenden von Menschen ihre Ersparnisse geraubt hat ( Evergrande ist der größte Bauentwickler und garantiert nicht der einzige in Schieflage ). Somit fehlt vielen das Geld für den Konsum und die anderen die noch Konsumieren könnten, werden durch diese Krise vorsichtiger. Ergo weniger Geld im Umlauf. Laut Morningpost soll sich der Lithiummarkt im Juni erholen. Mal sehen?

Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie hat sich zu Jahresbeginn spürbar verbessert. Das Barometer für das Geschäftsklima stieg im Januar auf minus 6,3 Punkte, nach minus 15,8 Punkten im Dezember, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hervorgeht. "Die Unternehmen der deutschen Automobilbranche bewerten ihre aktuelle Geschäftslage positiver und sehen vor allem den nächsten Monaten deutlich optimistischer entgegen als noch Ende 2023", sagte die Fachreferentin am Ifo-Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien, Anita Wölfl.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 7:54 Uhr
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Deutet das nun auf eine Überversorgung und hohe Lagerbestände hin oder auf völlig kaputte Preise zu denen niemand mehr verkaufen will?

Letzteres, denn die Kosten für Spodumen liegen deutlich darüber. Die meisten Betriebe bauen ihre Lagerbestände ab, das heißt es wird nichts gefördert sondern das vorhandene verkauf, wenn überhaupt. Wenn man dazu die Ankündigungen von Albemarle ansieht - Stellenabbau - Expansion auf Eis gelegt - bis hin zu Projekten die aktuell nicht realisiert werden, spricht das eindeutig dafür, das keiner auch nur ein Gramm mehr fördern oder verkaufen will zu diesen Preisen. --- China hat massive Wirtschaftliche Probleme, vor allem verursacht durch seinen Immobilienmarkt, der hunderttausenden von Menschen ihre Ersparnisse geraubt hat ( Evergrande ist der größte Bauentwickler und garantiert nicht der einzige in Schieflage ). Somit fehlt vielen das Geld für den Konsum und die anderen die noch Konsumieren könnten, werden durch diese Krise vorsichtiger. Ergo weniger Geld im Umlauf. Laut Morningpost soll sich der Lithiummarkt im Juni erholen. Mal sehen?
Chicky
Chicky, 01.02.2024 7:31 Uhr
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Deutet das nun auf eine Überversorgung und hohe Lagerbestände hin oder auf völlig kaputte Preise zu denen niemand mehr verkaufen will?
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 6:56 Uhr
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Ich rate jedem einen Blick auf den Futuremarkt in China zu werfen und sich nicht die Preise der einzelnen Lithium-Derivate anzusehen sondern, mal den Blick eher auf das Volumen der gehandelten Futures - deren offene Interessen und den abgeschlossenen Kontrakten anzusehen. Das gehandelte Volumen ist Teilweise in den zweistelligen Bereich eingebrochen. Das heißt da wurden 18 Kontrakte aufgerufen mit einem Marktvolumen von 1.846.000 YUAN ( 5.500 austrlischen Dollar ). Der gesamte Markt in China ist zum erliegen gekommen, was den Futuremarkt anbelangt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 6:42 Uhr
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Moin : Lithium - Karbonate und Hydroxid sind zwischen 90 und 300 Yuan gestiegen. Sowohl in Industrie- als auch Batteriequalität.

Es gibt bei den Futures in China auf Lithium kaum noch Volumen das gehandelt wird. Was die Kontrakte anbelangt, so sind zwar einige abgeschlossen worden aber im Grunde steigen die offenen Interessen an aber auch nur noch leicht.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.02.2024 6:13 Uhr
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Moin : Lithium - Karbonate und Hydroxid sind zwischen 90 und 300 Yuan gestiegen. Sowohl in Industrie- als auch Batteriequalität.
Allesmeins
Allesmeins, 31.01.2024 16:57 Uhr
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Wer sich mal über den Atomstrom in Frankreich informiert hat, weiß das es keine verlässliche Energiequelle ist - zu wenig Kühlwasser im Fluss = runterfahren / Kühlwasser aus dem Fluss zu warm = runterfahren / Dazu noch die Störungen die halt mal auftreten und die Wartung die gemacht werden muss. So summiert sich das ganze dann mal eben auf etliche Tage die im Jahr kein Strom erzeugt wird. Vor allem das ganze dann noch schön mit Staatsgeldern Subventioniert. Na ja, außer der Tagesschau und vielleicht noch zwei anderen Sendungen könnte man für mich die Öffis aus der Senderliste nehmen 👴

@TOG: Sei mal ehrlich, schaue dir mal die Folgen von Browser Ballet an. Ich wüsste mal ob es irgendwo eine Serie bei den Privaten gibt die auch nur annähernd so eine Qualität hat? Deshalb sage ich Reformen bei den Öffentlichen 👍 Aber die Privaten dürfen nie die Überhand über die Meinung der Mehrheit bekommen. Geschichte wiederholt sich.🤷‍♂️
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