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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
TheOldGuy
TheOldGuy, 06.01.2024 11:44 Uhr
3

Die betreffende Klientel muss dennoch ein Jahresgehalt ausgeben, um sich ein neues Auto kaufen zu können. Wie viele sich das tatsächlich leisten können, bleibt abzuwarten. Aber wenigstens ein Schritt, den ich von einer rechtspopulistischen Partei so nicht erwartet hätte. Unsere entsprechend ausgerichtete Partei hat Slogans wie *Diesel ist Super* im Angebot und hat nichts im Sinn mit sozial beeinflussten Subventionen. Eher gibts dort die Befürworter, die das Verbrenner-Aus kippen wollen.

Für mich ist das traurige daran, das Entscheidungen die in anderen Ländern aufgrund von Erfahrungen getroffen wurden, bei uns dazu genutzt werden, um zu sehen ob man mit eigenen Tests dies nicht widerlegen kann. Beispiel : Oberleitung für LKW - Alle anderen Länder haben das Ad Acta gelegt, in Deutschland musste man das selbst noch mal testen. Ergebnis, die ersten Teststrecken werden abgebaut. Hat aber wenigstens wieder Millionen der Steuerzahler gekostet. --- Angesichts der stetig wachsenden Subventionen in allen Bereichen, diese haben sich seit 2020 fast verdreifacht, bewundere ich immer mehr Neuseeland, die quasi über Nacht sämtliche Subventionen - vor allem im Agrarbereich - gestrichen haben und dennoch nicht Untergegangen sind. --- Ein wesentlicher Fehler hier war und ist, das man glaubt der Umbau unserer Gesellschaft, hin zu einer Ökologischen und Nachhaltigen, würde uns nichts Kosten, was so auch oft von der Politik kommuniziert wurde. Das ist ein Fehler der nun sämtliche Konflikte befeuert. Klar wird es uns kurzfristig etwas Kosten, jedoch auf Mittel- bis Langfristige Sicht erhebliche Vorteile, wie eine bessere Lebensqualität und Wohlstand bringen.
MCherry
MCherry, 05.01.2024 23:32 Uhr
0

Interessant : Italien legt ein Sonderprogramm auf das zum Inhalt hat, wer bis 30.000 € verdient und einen alten Euro 2 Diesel fährt, erhält einen Zuschuss von bis zu 13.500 € beim Erwerb eines NEV's. Das Budget für diesen Zuschuss-Topf beläuft sich auf 930 Millionen Euro.

Die betreffende Klientel muss dennoch ein Jahresgehalt ausgeben, um sich ein neues Auto kaufen zu können. Wie viele sich das tatsächlich leisten können, bleibt abzuwarten. Aber wenigstens ein Schritt, den ich von einer rechtspopulistischen Partei so nicht erwartet hätte. Unsere entsprechend ausgerichtete Partei hat Slogans wie *Diesel ist Super* im Angebot und hat nichts im Sinn mit sozial beeinflussten Subventionen. Eher gibts dort die Befürworter, die das Verbrenner-Aus kippen wollen.
MCherry
MCherry, 05.01.2024 23:22 Uhr
0

Wenn man die DR‘s dann handeln will, muss man doch sozusagen zu einem Broker wechseln, der auch an der NYSE handelt (z.B.Lynx etc). Oder liege ich da falsch bzw. wie macht ihr das? Fänd ich ja gar nicht lustig, wenn ich dort Aktien (DRs) habe und nicht reagieren kann auf entsprechende Kursänderungen.

In Düsseldorf steht bereits ein Kurs für die LTM CDIs
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.01.2024 18:13 Uhr
0
Interessant : Italien legt ein Sonderprogramm auf das zum Inhalt hat, wer bis 30.000 € verdient und einen alten Euro 2 Diesel fährt, erhält einen Zuschuss von bis zu 13.500 € beim Erwerb eines NEV's. Das Budget für diesen Zuschuss-Topf beläuft sich auf 930 Millionen Euro.
G
Goleytely, 05.01.2024 15:50 Uhr
0
Bei mir sind sie bei Consors bereits die Livent Aktien als Arcadium eingebucht. Allkem hatte ich verkauft. Handelbar ist es ebenfalls, aber nur in US-Dollar
Allesmeins
Allesmeins, 05.01.2024 15:25 Uhr
0
Guten Tag, ich habe gerade mit Consors telefoniert. Man kann mir keinen Zeitpunkt nennen wann die Arcadium Aktien eingebucht werden. Bei mir stehen immer nach die Allkem Papiere im Depot. Sehr sehr unschön, da hat sich Arcadium nicht mit Ruhm bekleckert. Sind die europäischen Aktionäre so unwichtig für Arcadium?
T
Tokloknok, 05.01.2024 15:16 Uhr
0
Habe von flatex bisher keine Anfrage bekommen
bavarianwoodBULL
bavarianwoodBULL, 05.01.2024 14:44 Uhr
0
Wann findet eigtl wieder der Tausch der Aktien statt?
SidWarrior
SidWarrior, 05.01.2024 14:30 Uhr
2
Nun ist ein Goldman Sachs-Zögling unser neuer Anführer. Er wird schon wissen, wie das mit der Rendite funktioniert. Wenn die Projekte einmal finanziert sind und noch genug übrig ist, dann werden auch wir bedacht - ob Dividende oder Aktienrückkauf. Der Shareholder Value wird schon stimmen. Paul Graves wird uns bestimmt bald aufklären. 😉
T
Tokloknok, 05.01.2024 13:04 Uhr
0
Bin da bei dir. Aber Lithium gibt es genug. die Energie und die sorgsame Verarbeitung bzw Herstellung ist dort aber Key. Argentinien und auch Australien sind doch die großen Erz Lieferanten. So oder so sieht es für uns doch gut aus. Und einen korrupten, manipulativen Markt haben wir ja nicht nur hier. Politisch wird sich sicherlich in den nächsten beiden Jahren etwas tun. Wie sieht es denn eigentlich mit der neuen Firma und Dividenden aus? Bleibt der alte Plan?
SidWarrior
SidWarrior, 05.01.2024 12:50 Uhr
1
In Feststoffakkus wird sogar mehr Lithium gebraucht als bei den Flüssig-Elektrolyten. Die Anode ist aus Lithium. Die Energiedichte könnte bis zu 10 mal höher sein als bei den herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus. Feststoffakkus wären auf jeden Fall der Game Changer. Allerdings bezweifele ich, dass die Technologie innerhalb der nächsten 5 Jahre in die Massenproduktion übergehen wird. Wie dem auch sein, wir werden noch mehr Lithium verkaufen als bisher.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.01.2024 12:48 Uhr
0

Dass viele Staaten dahingehend nicht mehr handlungsfähig sind, ist mir klar. Da muss man Chinas Strategie - bei allen Nachteilen für Welt und Menschheit - anerkennen und dreht sich bei der Frage nach westlicher Naivität nur im Kreis. Aber letztlich sind es trotzdem oftmals doch keine Staatsbetriebe, die fördern und verkaufen, sondern private. Selbst Staaten wären ja eigentlich an keinem Verlustgeschäft interessiert (klar, hier kommt das Schulden- und Abhängigkeitsargument), aber Privatunternehmen sind es erst recht nicht. Der "der Feind meines Feindes ist mein Freund"-Gedanke sollte daher vielleicht mal den ruinösen Egoismus ablösen.

Vergessen darfst du dabei nicht, das zum Beispiel die Umweltstandards in, sagen wir Afrika, andere sind als bei uns - Argentinien oder den USA. Daraus kann auch resultieren das deren Kosten ( auch die Löhne ) weitaus geringer sind, was dazu führt das man vielleicht sogar bei 600 US$ noch Geld verdient. Hier kommt es auf die Abnehmer an, in wie weit diese sich an ESG Richtlinien halten.
Chicky
Chicky, 05.01.2024 12:37 Uhr
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Dass viele Staaten dahingehend nicht mehr handlungsfähig sind, ist mir klar. Da muss man Chinas Strategie - bei allen Nachteilen für Welt und Menschheit - anerkennen und dreht sich bei der Frage nach westlicher Naivität nur im Kreis. Aber letztlich sind es trotzdem oftmals doch keine Staatsbetriebe, die fördern und verkaufen, sondern private. Selbst Staaten wären ja eigentlich an keinem Verlustgeschäft interessiert (klar, hier kommt das Schulden- und Abhängigkeitsargument), aber Privatunternehmen sind es erst recht nicht. Der "der Feind meines Feindes ist mein Freund"-Gedanke sollte daher vielleicht mal den ruinösen Egoismus ablösen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.01.2024 12:32 Uhr
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Aber warum gründet man dann nicht "einfach" eine Lithium+ in Anlehnung an die OPEC und verlagert die Macht? Hat beim Öl ja auch geklappt.

Kennst du das Problem des Egoismus? Genau dieses herrscht Momentan zwischen den Ländern mit Lithiumvorkommen. Ein jeder will seinen Teil vom Kuchen haben. Außerdem hat China das ganze jahrelang extrem Subventioniert ( Anlagen - Minen - Verarbeitung - Rohstoffe ( nicht nur Lithium )) und damit genau sein Ziel erreicht - Abhängigkeit. Was man auch nicht vergessen sollte, das sich viele der Länder, die nun in den Lithiumboom einsteigen oder eingestiegen sind, dank der jahrelangen Einflussnahme Chinas, mit Schulden gegenüber China ebenfalls in eine Abhängigkeit begeben haben. Projekte wie Häfen - finanziert durch China - die heute Teilweise als Goldanlagen fungieren. Auch das neue Seidenstraßenprojekt der Chinesen zählt zu dieser Abhängigkeit.
Chicky
Chicky, 05.01.2024 11:59 Uhr
0

Da China fast ein Monopol auf die Verarbeitung des Rohstoffes hat und fast jeder Autohersteller seine Batterien von dort bezieht, hat man eine Quasi-Monopolstellung. Dazu kommt die Rohstoffbörse die man zu Stabilisierung geschaffen hatte und deren Futures alle Arten von Spodumen in einen Preis rechneten. Egal ob diese nun Batterie tauglich waren oder nicht. Was auch dazu beiträgt ist, dass in viele in Betriebe investiert wurde, deren Lithiumgehalt eh schon recht gering war oder so mit anderen Beimengungen vermischt ist, das von vornherein mit enormen Kosten zu rechnen war. Durch diese wenig ertragreichen Minen wurde eine Überproduktion erreicht und gleichzeitig durch die Welt-Ereignisse der Konsum gebremst. --- Zudem Verkaufen müssen : "Wer nichts verkauft, hat enorme Personalkosten! Entlässt er die Leute, kehren diese wohl nicht mehr zurück, da es keinen Verlass auf ihren Arbeitsplatz gibt. Siehe bei uns durch die Pandemie ausgelöste Gastronomiekrise. Stillgelegte Anlagen verursachen trotzdem Kosten, denn sie müssen eigentlich stetig bereit sein wieder in betrieb zu gehen." ---- Ergo die Kosten bleiben, im schlimmsten Fall steigen sie sogar noch, während die Einnahmen wegbrechen.

Aber warum gründet man dann nicht "einfach" eine Lithium+ in Anlehnung an die OPEC und verlagert die Macht? Hat beim Öl ja auch geklappt.
TheOldGuy
TheOldGuy, 05.01.2024 11:58 Uhr
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QS nutzt weiterhin Lithium. Sehe daher immer noch nicht den Erfolg für VW. Oder übersehe ich da was?

Frag doch mal wie groß der unterschied bei der Energiedichte ist zwischen LFP-Akkus und Feststoffzellen oder Akkus? Was resultiert daraus? Was ist die größte Sorge Derjenigen die bisher nicht zu einem EV tendieren?
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