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Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
matsch
matsch, 10.11.2023 7:57 Uhr
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Was passiert mit meinen Allkem Aktien jetzt genau? Hört sich für mich irgendwie alles kompliziert an🤷🏼
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.11.2023 7:49 Uhr
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CDIs, oder CHESS Depositary Interests, sind ein Finanzinstrument, das von einer Tochtergesellschaft der ASX (Australian Securities Exchange) entwickelt wurde. Sie geben Anlegern die gleichen wirtschaftlichen Interessen an ausländischen Unternehmen und Fonds, als würden sie diese Aktien und Fonds direkt an ihrer ausländischen Börse halten. In dem Kontext scheint es, dass “NewCo CDIs” sich auf die CHESS Depositary Interests beziehen, die im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses oder einer Fusion ausgegeben werden. Der “Sale Nominee” würde diese NewCo CDIs verkaufen und den Erlös aus dem Verkauf an die “Ineligible Overseas Shareholder” weitergeben.

Vereinfacht : CHESS Depositary Interests (CDIs) sind eine Art von Finanzinstrument, das in Australien verwendet wird. Sie repräsentieren eine Aktie in einem ausländischen Unternehmen und geben den Anlegern die gleichen Rechte, als ob sie die Aktie direkt besitzen würden. In Ihrem Kontext geht es um eine Fusion oder Übernahme von Unternehmen. “NewCo” ist das neue Unternehmen, das aus dieser Fusion oder Übernahme entsteht. Dieses neue Unternehmen gibt CDIs aus, die als “NewCo CDIs” bezeichnet werden. Ein “Sale Nominee” ist eine Person oder ein Unternehmen, das im Auftrag der Aktionäre handelt. In diesem Fall verkauft der “Sale Nominee” die “NewCo CDIs” innerhalb von 15 Geschäftstagen nach dem Datum der Umsetzung des Plans (Scheme Implementation Date). “Ineligible Overseas Shareholders” sind Aktionäre, die aufgrund ihrer geografischen Lage oder aus anderen Gründen nicht berechtigt sind, die “NewCo CDIs” direkt zu halten. Der “Sale Nominee” verkauft die “NewCo CDIs” und verteilt den Erlös aus dem Verkauf an diese Aktionäre.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.11.2023 7:45 Uhr
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Der Sell Nominee wird die im Rahmen des Programms ausge-stellten NewCo-CDIs innerhalb von 15 Werktagen nach dem Implementierungsdatum des Programms verkaufen und (über Allkem) jedem nicht berechtigten ausländischen Aktionär seinen Anteil am Nettoerlos aus dem Verkauf solcher NewCo-CDIs zahlen" Google übersetzt "the Sale Nominee will sell the NewCo CDIs issuedunder the Scheme within 15 Business Days after theScheme Implementation Date, and (through Allkem)pay to each Ineligible Overseas Shareholder their shareof the Net Proceeds from the sale of such NewCo CDIs" Original im Scheme Booklet Was bedeutet das genau?

CDIs, oder CHESS Depositary Interests, sind ein Finanzinstrument, das von einer Tochtergesellschaft der ASX (Australian Securities Exchange) entwickelt wurde. Sie geben Anlegern die gleichen wirtschaftlichen Interessen an ausländischen Unternehmen und Fonds, als würden sie diese Aktien und Fonds direkt an ihrer ausländischen Börse halten. In dem Kontext scheint es, dass “NewCo CDIs” sich auf die CHESS Depositary Interests beziehen, die im Rahmen eines Unternehmenszusammenschlusses oder einer Fusion ausgegeben werden. Der “Sale Nominee” würde diese NewCo CDIs verkaufen und den Erlös aus dem Verkauf an die “Ineligible Overseas Shareholder” weitergeben.
matsch
matsch, 10.11.2023 7:27 Uhr
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Der Sell Nominee wird die im Rahmen des Programms ausge-stellten NewCo-CDIs innerhalb von 15 Werktagen nach dem Implementierungsdatum des Programms verkaufen und (über Allkem) jedem nicht berechtigten ausländischen Aktionär seinen Anteil am Nettoerlos aus dem Verkauf solcher NewCo-CDIs zahlen" Google übersetzt "the Sale Nominee will sell the NewCo CDIs issuedunder the Scheme within 15 Business Days after theScheme Implementation Date, and (through Allkem)pay to each Ineligible Overseas Shareholder their shareof the Net Proceeds from the sale of such NewCo CDIs" Original im Scheme Booklet Was bedeutet das genau?
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.11.2023 7:27 Uhr
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E-Fuels: Experte warnt vor Denkfehlern!! Würde der Strom für die Produktion der E-Fuels ausschließlich aus erneuerbaren Quellen gewonnen, so die Theorie, könnten sie als tatsächlich klimaneutraler Antriebsstoff dienen. Gegenüber Elektroautos haben sie den Vorteil, dass auch die Fahrzeugfertigung selbst zu einem weit geringeren CO2-Fußabdruck führt. Denn: Auch heute noch sind die meisten Batterien maßgeblich auf die Verwendung kritischer Ressourcen wie Kobalt und Lithium angewiesen. Das Problem: Der Plan, den viele Politikerinnen und Politiker gefasst haben, lässt sich schwierig bis gar nicht realisieren. Woran das liegt, erklärt der Ingenieurwissenschaftler und Energieexperte Volker Quaschning im Gespräch mit Utopia: „Um alle deutschen Autos mit E-Fuels zu betanken, bräuchte man für deren Herstellung deutlich mehr Strom als derzeit in Deutschland insgesamt verbraucht wird. Diese Mengen lassen sich in Deutschland nicht klimaneutral herstellen.“ -- Die synthetischen Kraftstoffe würden die Möglichkeit schaffen, Verbrennungsmotoren übergangsweise klimaneutral zu betreiben, so der 54-Jährige. Für ihn aber seien sie aufgrund der für diesen Prozess notwendigen Ressourcen „eher ein notwendiger Fluch als ein feiernder Segen“. Zudem seien E-Fuels knapp und teuer. „Darum sollten wir möglichst sofort aufhören, weitere Altlasten zu schaffen, die wir ohne E-Fuels nicht klimaneutral bekommen können. Sprich: Wir sollten möglichst sofort die Neuzulassung von Autos mit Verbrennungsmotoren einstellen.“

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/wichtiger-fortschritt-bei-lithium-ionen-akkus-forscher-finden-ungew%C3%B6hnliches/ar-AA1hYICE?ocid=msedgdhp&pc=EDGEDB&cvid=2091d821bba840d09b1efc147b05e973&ei=27
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.11.2023 7:23 Uhr
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E-Fuels: Experte warnt vor Denkfehlern!! Würde der Strom für die Produktion der E-Fuels ausschließlich aus erneuerbaren Quellen gewonnen, so die Theorie, könnten sie als tatsächlich klimaneutraler Antriebsstoff dienen. Gegenüber Elektroautos haben sie den Vorteil, dass auch die Fahrzeugfertigung selbst zu einem weit geringeren CO2-Fußabdruck führt. Denn: Auch heute noch sind die meisten Batterien maßgeblich auf die Verwendung kritischer Ressourcen wie Kobalt und Lithium angewiesen. Das Problem: Der Plan, den viele Politikerinnen und Politiker gefasst haben, lässt sich schwierig bis gar nicht realisieren. Woran das liegt, erklärt der Ingenieurwissenschaftler und Energieexperte Volker Quaschning im Gespräch mit Utopia: „Um alle deutschen Autos mit E-Fuels zu betanken, bräuchte man für deren Herstellung deutlich mehr Strom als derzeit in Deutschland insgesamt verbraucht wird. Diese Mengen lassen sich in Deutschland nicht klimaneutral herstellen.“ -- Die synthetischen Kraftstoffe würden die Möglichkeit schaffen, Verbrennungsmotoren übergangsweise klimaneutral zu betreiben, so der 54-Jährige. Für ihn aber seien sie aufgrund der für diesen Prozess notwendigen Ressourcen „eher ein notwendiger Fluch als ein feiernder Segen“. Zudem seien E-Fuels knapp und teuer. „Darum sollten wir möglichst sofort aufhören, weitere Altlasten zu schaffen, die wir ohne E-Fuels nicht klimaneutral bekommen können. Sprich: Wir sollten möglichst sofort die Neuzulassung von Autos mit Verbrennungsmotoren einstellen.“
d
dada3333, 10.11.2023 7:20 Uhr
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Guten morgen, mag jemand mal seine Einschätzung zu den Kursen von Allkem zum Jahresende und nach der Fusion geben? Diese soll ja zeitnah 2024 umgesetzt werden oder was denkt ihr?
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.11.2023 7:01 Uhr
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Moin : In dieser Woche - ohne den heutigen Tag - stiegen die Shorts auf Allkem um rund 2,1 Millionen Aktien. Außerdem sollte man sich Fragen wie es bei den Derivaten aussieht, so kurz vor der Fusion?

Die US-Banken sitzen auf enorm hohen, jedoch noch nicht realisierten Wertpapierverlusten: Gemäß Daten der US-amerikanischen Einlagensicherung FDIC fanden sich im zweiten Quartal des Jahres 2023 in den Büchern der Banken unrealisierte Verluste aus Wertpapieren in Höhe von rund 559 Milliarden US-Dollar. Davon stammten knapp 249 Milliarden US-Dollar aus zum Verkauf stehenden Wertpapieren und rund 310 Milliarden US-Dollar aus bis zur Fälligkeit bzw. bis zum Verfall gehaltenen Wertpapieren.
TheOldGuy
TheOldGuy, 10.11.2023 6:59 Uhr
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Moin : In dieser Woche - ohne den heutigen Tag - stiegen die Shorts auf Allkem um rund 2,1 Millionen Aktien. Außerdem sollte man sich Fragen wie es bei den Derivaten aussieht, so kurz vor der Fusion?
SidWarrior
SidWarrior, 09.11.2023 19:51 Uhr
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Die Kurse von Allkem und Livent spielen heute Ringelpietz mit Anfassen. Geht der eine rauf, geht der andere runter und umgekehrt.
H
HighWaver, 09.11.2023 17:59 Uhr
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Sehr interessant: https://youtu.be/GO7Sx_ALwEA?si=ubwAkytBoWId2OP6
SidWarrior
SidWarrior, 09.11.2023 14:22 Uhr
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Allkem schreibt: "Allkem shareholders should carefully read the Scheme Booklet in its entirety, including the material accompanying it, before deciding whether to vote in favour of the Scheme." Am 15.11. bekommen wir den Fusionsplan und am 19.12. können wir über die Fusion abstimmen. Wenn die Fusion genehmigt wird, bekommen einige Manager Bonuszahlungen. Da ist es nicht erstaunlich, dass sie für eine Fusion plädieren. Die Boni sollen jedoch so gering sein, dass sie deren Entscheidungen nicht beeinflussen. Ähm... Na ja.
R
Rambostar, 09.11.2023 12:53 Uhr
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https://www.fool.com.au/2023/11/09/own-allkem-shares-heres-the-latest-on-its-merger-with-livent-corp/
TheOldGuy
TheOldGuy, 09.11.2023 10:26 Uhr
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In Telefonkonferenzen mit Investoren und Analysten in den letzten Tagen sagten die Lithiumproduzenten, dass sie die Marktvolatilität als kurzfristig betrachten, und fügten hinzu, dass sie erwarten, dass die Elektrifizierungsdynamik weiter zunehmen wird. "Wir betrachten das, was jetzt passiert, als eine Unebenheit auf dem Weg, aber sicherlich nicht als Determinante für unser langfristiges Wachstum." Eric Norris, Chef von Albemarle Energy Storage, sagte am Donnerstag vor Investoren. Das Unternehmen hatte zuvor seine Jahresprognose gesenkt und enttäuschende Quartalsergebnisse gemeldet. Der US-Lithiumproduzent Livent sagte ebenfalls, er erwarte, dass die Lithiumverkäufe trotz seiner schwachen Leistung stark bleiben werden. "Wir glauben, dass das Lithiumangebot die Nachfrage weiterhin einschränken wird", sagte Paul Graves, CEO von Livent. Das australische Bergbauunternehmen Pilbara Mining sagte letzte Woche, dass sich "das Marktumfeld abschwächt" und schloss einen Aktienrückkauf oder eine Sonderdividende an die Aktionäre aus. Führungskräfte des Bergbauunternehmens sagten jedoch, die Entscheidung sei aus vorübergehender Vorsicht getroffen worden. Die Führungskräfte von Pilbara sagten, dass die Nachfrage definitiv da ist und der aktuelle Markt immer noch sehr gesund ist. Mineral Resources, ein weiterer australischer Lithiumbergbauriese, beschrieb die aktuelle Marktsituation als "Neugewichtung" der Lieferkette; Das australische Bergbauunternehmen IGO warnte Anfang dieser Woche vor anhaltender Marktvolatilität, fügte aber hinzu, dass die Probleme der Branche nur "kurzfristig" seien.
SidWarrior
SidWarrior, 08.11.2023 20:20 Uhr
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*Peter Coleman
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