Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
BarneyStinson
BarneyStinson, 08.11.2023 7:56 Uhr
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Ja aber das Thema wird auf mittel oder lang fruchten. Von daher ist das runter doch OK zum nachkaufen
B
BlinkyBill, 07.11.2023 21:58 Uhr
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Interessant zum Thema Lithium
Aufundab2022
Aufundab2022, 07.11.2023 15:05 Uhr
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Trotzdem beschleicht mich das Gefühl das etwas abflacht. Aber rauf und runter (vor allem runter) wird wohl noch bis Mitte 24 gehen🤷‍♂️
Trader1909
Trader1909, 07.11.2023 8:56 Uhr
1
Guten Morgen , immer wenn man denkt es geht ein bisschen rauf kommt das rot zurück. Verrückt! Gestern noch Euphorie in Südkorea wegen des baldigen Leerverkaufsverbotes und heute schon wieder Zinsängste an den asiatischen Börsen. Wir bekommen kein Land mehr unter die Füsse hier mit AKE. Aber wenn wir eins haben dann Ruhe und Geduld!
Wertpapieraufsicht
Wertpapieraufsicht, 06.11.2023 16:46 Uhr
0
Guten Tag, wirklich rund läuft es wohl wirklich nicht mehr in China. https://www.reuters.com/world/china/chinas-first-deficit-foreign-investment-signals-wests-de-risking-pressure-2023-11-06/
TheOldGuy
TheOldGuy, 06.11.2023 6:55 Uhr
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Die asiatischen Aktien legen am Montagmorgen zum vierten Mal in Folge zu. Die Anleger hoffen auf früher als zuvor erwartete Zinssenkungen in den USA und Europa. "Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass die Zinssenkungen der Fed, der EZB und der BoE etwas früher kommen werden, als von den Märkten eingepreist wird, und in der Anfangsphase werden sie wahrscheinlich mutiger ausfallen", schreiben die Analysten von NatWest Markets in einer Mitteilung. "Wir gehen davon aus, dass die Fed Funds Rate bis Ende 2024 auf 3 bis 3,25 Prozent, der EZB-Depo-Satz auf 3 Prozent und die BoE Bank Rate auf 4,25 Prozent sinken wird. Der Chef der japanischen Zentralbank sagte am Montag zudem, man sei dem Inflationsziel näher gekommen, doch reiche dies noch nicht aus, um die ultralockere Geldpolitik zu beenden.
TheOldGuy
TheOldGuy, 06.11.2023 6:50 Uhr
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In den USA gibt es noch keine Einheitliche Planung für ein Verbrenner aus. Kalifornien plant mit 2035. Andere Bundesstaaten ( New York, Oregon, Massachusetts ) planen bisher erst mit einem Ausstieg in 2050.

Norwegen will bereits ab 2025 keine Autos mehr mit Verbrenner neu zulassen. Island und Großbritannien planen, ab dem Jahr 2030 keine Fahrzeuge mit Verbrennern mehr auf den Markt zu bringen. In Indien sollen ab 2030 nur noch Neuwagen mit Elektroantrieb zugelassen werden. Israel hat für das gleiche Jahr einen Import- und Neuzulassungsstopp für Verbrenner-Pkw angekündigt. Städte und Metropolregionen wie Manchester, Birmingham, Oxford, London, Kopenhagen, Oslo, Mailand, Rom, Amsterdam, Rotterdam, Utrecht, Den Haag, Barcelona, Kapstadt, Auckland, Quito und Vancouver wollen ab 2030 Neuzulassungen von Diesel- und Benziner-Pkw nicht mehr erlauben.
TheOldGuy
TheOldGuy, 06.11.2023 6:48 Uhr
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Verbrenner aus in der EU : - Großbritannien, Schweden, Dänemark, die Niederlande und Belgien planen, bis 2030 keine neuen Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen. - Frankreich plant, bis spätestens 2040 nachzulegen. - Island, Irland, Slowenien und Dänemark haben sich ebenfalls das Ziel gesetzt, ab 2030 den Verbrenner auf nationaler Ebene zu verbieten. ############# Zu den Autoherstellern, die einen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor planen, gehören: - Alfa Romeo plant, ab 2027 vollelektrisch zu werden. - Audi plant, im Jahr 2033 den letzten Verbrennungsmotor zu fertigen. - BMW plant, bis 2030 etwa die Hälfte des weltweiten Absatzes mit vollelektrischen Fahrzeugen zu erzielen. - Jaguar wird sich bereits 2025 vom Verbrennungsmotor verabschieden und Renault, Volvo, Ford of Europe, Bentley sowie Rolls-Royce werden bis 2030 folgen. - Opel plant, ab 2028 in Europa nur noch E-Modelle anzubieten. - Volkswagen plant, zwischen 2033 und 2035 in Europa aus dem Geschäft mit Verbrenner-Fahrzeugen auszusteigen

In den USA gibt es noch keine Einheitliche Planung für ein Verbrenner aus. Kalifornien plant mit 2035. Andere Bundesstaaten ( New York, Oregon, Massachusetts ) planen bisher erst mit einem Ausstieg in 2050.
TheOldGuy
TheOldGuy, 06.11.2023 6:43 Uhr
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Verbrenner aus in der EU : - Großbritannien, Schweden, Dänemark, die Niederlande und Belgien planen, bis 2030 keine neuen Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen. - Frankreich plant, bis spätestens 2040 nachzulegen. - Island, Irland, Slowenien und Dänemark haben sich ebenfalls das Ziel gesetzt, ab 2030 den Verbrenner auf nationaler Ebene zu verbieten. ############# Zu den Autoherstellern, die einen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor planen, gehören: - Alfa Romeo plant, ab 2027 vollelektrisch zu werden. - Audi plant, im Jahr 2033 den letzten Verbrennungsmotor zu fertigen. - BMW plant, bis 2030 etwa die Hälfte des weltweiten Absatzes mit vollelektrischen Fahrzeugen zu erzielen. - Jaguar wird sich bereits 2025 vom Verbrennungsmotor verabschieden und Renault, Volvo, Ford of Europe, Bentley sowie Rolls-Royce werden bis 2030 folgen. - Opel plant, ab 2028 in Europa nur noch E-Modelle anzubieten. - Volkswagen plant, zwischen 2033 und 2035 in Europa aus dem Geschäft mit Verbrenner-Fahrzeugen auszusteigen
TheOldGuy
TheOldGuy, 06.11.2023 5:06 Uhr
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Moin : Im 4. Quartal fiel das Nachfragewachstum in den Bereichen NEV und Energiespeicherung zum Jahresende geringer aus als erwartet, kombiniert mit einem Abwärtstrend bei den Preisen für vorgelagertes Batteriematerial, was die Branche in eine weitere Phase des Lagerabbaus führte. Die schwächere nachgelagerte Nachfrage nach Anoden senkte die Betriebsraten der Anodenhersteller. Infolgedessen könnte es zu einem Rückgang der Q4-Anodenleistung kommen.

In der Woche bis zum 2. November blieben die Preise für Anodenmaterial niedrig. Nach einem Rückgang haben sich die Preise für schwefelarmen Petrolkoks eingependelt. Der Marktpreis für ölbasierten Nadelkoks blieb angesichts des großen Angebots und der schwachen nachgelagerten Nachfrage stabil. Outsourcing-Anbieter für Graphitisierung, deren Angebote nahe an den Kosten liegen, neigen dazu, die aktuellen Preise beizubehalten, was zu stabilen Graphitisierungspreisen im unteren Preissegment führt. Da die Anodenhersteller jedoch immer mehr integrieren und die Graphitisierungskapazität zunimmt, besteht die Gefahr, dass die Bearbeitungsgebühr sinkt. Die Angebots- und Nachfragedynamik zeigte, dass die Anodenkapazität ausreichend ist, ohne dass es zu einem signifikanten Anstieg in den Sektoren EV und Energiespeicherung kam. Der verschärfte Wettbewerb auf dem Markt und die anhaltenden Kostensenkungsbestrebungen der Hersteller deuten auf einen möglichen weiteren Rückgang der Anodenmaterialpreise hin.
TheOldGuy
TheOldGuy, 06.11.2023 5:03 Uhr
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Moin : Im 4. Quartal fiel das Nachfragewachstum in den Bereichen NEV und Energiespeicherung zum Jahresende geringer aus als erwartet, kombiniert mit einem Abwärtstrend bei den Preisen für vorgelagertes Batteriematerial, was die Branche in eine weitere Phase des Lagerabbaus führte. Die schwächere nachgelagerte Nachfrage nach Anoden senkte die Betriebsraten der Anodenhersteller. Infolgedessen könnte es zu einem Rückgang der Q4-Anodenleistung kommen.
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