Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
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Tokloknok, 01.11.2023 10:27 Uhr
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Eigentlich ganz easy, China Spits sind auf ein Viertel gefallen, ich steig bei Allkem bei 3€ wieder ein ✌️

Dann kaufe ich mich wund. Sehe das wie Albermale, egal welche Batterie für ev, sie wird immer Lithium brauchen. Und der Bedarf wäre dann das 42 fache der heutigen Fördermenge. Es gäbe nur eine alternative und die wird derzeit gar nicht gehandelt. Sehe das gerade als schönes Einkaufswetter
Trader1909
Trader1909, 01.11.2023 10:00 Uhr
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Guten Morgen, Arcadium Lithium soll der Laden also heißen. Nicht so übel.
Trader1909
Trader1909, 01.11.2023 9:59 Uhr
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https://finance.yahoo.com/news/livent-quarterly-profit-13-cuts-202142783.html
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TTR, 01.11.2023 8:52 Uhr
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Eigentlich ganz easy, China Spits sind auf ein Viertel gefallen, ich steig bei Allkem bei 3€ wieder ein ✌️
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.11.2023 7:52 Uhr
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Ab dem kommenden Jahr wird Volkswagen den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotor in Norwegen einstellen. Das für den Import und Vertrieb von VW in Norwegen zuständige Unternehmen, Möller, gab bekannt, dass der letzte Golf mit Verbrennungsmotor gegen Ende dieses Jahres bestellt werden wird. Für VW ist dies zweifellos das Ende einer Ära. Norwegen plant, den Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in naher Zukunft einzustellen – und Volkswagen ist mitten in diesem historischen Wandel involviert. Trotz des Abschieds von fossilen Brennstoffen sieht der Firmenchef von Möller, Ulf Tore Hekneby, dies als den Beginn einer neuen Ära. Er betont, dass Möller künftig „Teil der Lösung, nicht des Problems sein“ möchte. Mit diesem Schritt reagiert VW auf die wachsende Nachfrage nach emissionsfreien Fahrzeugen und den Wandel in der Automobilbranche. Norwegen hat ehrgeizige Ziele in Bezug auf die Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge. Schon ab 2025 sollen nur noch solche Autos verkauft werden. Bereits heute beträgt der Anteil von Elektrofahrzeugen an den Neuzulassungen in Norwegen über 80 Prozent.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.11.2023 7:38 Uhr
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PANAMA-STADT (dpa-AFX) - Angesichts des Niedrigwassers im Panamakanal soll der Schiffsverkehr durch die wichtige Wasserstraße weiter reduziert werden. Bis Februar kommenden Jahres werde die Zahl der buchbaren Schiffspassagen schrittweise von zuletzt 30 auf 18 pro Tag gesenkt, teilte die Kanalverwaltung am Dienstag (Ortszeit) mit. Seit 1950 habe es im Oktober noch nie so wenig geregnet wie in diesem Jahr. Noch bis Jahresende sei mit geringen Niederschlägen zu rechnen. "Trotz aller getroffenen Maßnahmen ist der Pegel des Gatún-Sees auf ein für diese Jahreszeit noch nie dagewesenes Niveau weiter gesunken", teilte die Panamakanal-Behörde mit. Nicht nur die Zahl der Schiffspassagen wurde in den vergangenen Monaten reduziert. Auch der maximale Tiefgang, mit dem Schiffe den Kanal passieren dürfen, war gesenkt worden.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.11.2023 7:30 Uhr
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USA : Die Konsumenten schätzten die Lage schlechter ein als zuletzt: Dieses Barometer ging um 3,1 Punkte auf 143,1 Zählern zurück. Auch das Barometer für die Erwartungen fiel - und zwar auf 75,6 Zähler von 76,4 Punkten im September. Es liegt damit weiterhin unter der Marke von 80, die als Rezessionssignal für das kommende Jahr gilt. Trotz der straffen geldpolitischen Linie der Notenbank Fed blieb die Inflation in den USA zuletzt hartnäckig. Die Verbraucherpreise stiegen im September um 3,7 Prozent und damit im selben Tempo wie im August.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.11.2023 7:29 Uhr
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Die Konsumstimmung in den USA hat sich im Oktober angesichts der hartnäckigen Inflation weiter eingetrübt. Das Barometer für die Verbraucherlaune sank auf 102,6 Zähler von nach oben revidiert 104,3 Punkten im September, wie das Institut Conference Board am Dienstag zu seiner Umfrage mitteilte. Von Reuters befragte Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 100,0 Punkte gerechnet. "Das Verbrauchervertrauen ist im Oktober 2023 erneut gesunken und damit drei Monate in Folge rückläufig", erläuterte die Chefökonomin beim Conference Board, Dana Peterson. Die Verbraucher seien weiterhin über steigende Preise im Allgemeinen und über Lebensmittel- und Benzinpreise im Besonderen besorgt. Zudem bereiteten die politische Lage, angestiegene Zinssätze und der Krieg im Nahen Osten den Konsumenten Sorgen.

Das gute an der Angst vor steigenden Spritpreisen ist, das wohl der eine oder die andere über den Kauf eines NEV's nachdenken wird. Dennoch gibt es mehr als genug Probleme im Moment. Der Panama-Kanal wird wohl weiter eingeschränkt was den Schiffsverkehr angeht. Zu wenig Wasser - zu wenig Regen, dies soll bis in das nächste Jahr hinein so bleiben.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.11.2023 7:26 Uhr
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Die Konsumstimmung in den USA hat sich im Oktober angesichts der hartnäckigen Inflation weiter eingetrübt. Das Barometer für die Verbraucherlaune sank auf 102,6 Zähler von nach oben revidiert 104,3 Punkten im September, wie das Institut Conference Board am Dienstag zu seiner Umfrage mitteilte. Von Reuters befragte Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 100,0 Punkte gerechnet. "Das Verbrauchervertrauen ist im Oktober 2023 erneut gesunken und damit drei Monate in Folge rückläufig", erläuterte die Chefökonomin beim Conference Board, Dana Peterson. Die Verbraucher seien weiterhin über steigende Preise im Allgemeinen und über Lebensmittel- und Benzinpreise im Besonderen besorgt. Zudem bereiteten die politische Lage, angestiegene Zinssätze und der Krieg im Nahen Osten den Konsumenten Sorgen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.11.2023 6:59 Uhr
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Reuters : Die Produktion in China ist einer privaten Umfrage zufolge im Oktober unerwartet geschrumpft. Der am Mittwoch veröffentlichte Caixin/S&P Global PMI für das verarbeitende Gewerbe fiel im Oktober auf 49,5 von 50,6 im September. Dies ist der erste Rückgang seit Juli und liegt unter den Prognosen der Analysten von 50,8. Die Schwelle von 50 Indexpunkten trennt Wachstum von Schrumpfung. Die geringere Produktion und die relativ verhaltene Kundennachfrage belasteten demnach die Einkaufsaktivität, während die schwächer als erwartet ausgefallenen Umsätze und die Verzögerungen bei der Auslieferung von Waren zu dem stärksten Anstieg der Lagerbestände seit September 2015 führten. Die Umfrage bestätigt die Daten des offiziellen Einkaufsmanagerindex vom Dienstag. Die jüngsten Daten deuten darauf hin, dass das verarbeitende Gewerbe trotz des besser als erwarteten Wachstums des chinesischen Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal immer noch nicht auf einem soliden Fundament steht. "Die Wirtschaft zeigte Anzeichen einer kunjunkturellen Bodenbildung, aber das Fundament des Aufschwungs ist nicht solide. Die Nachfrage ist schwach, viele interne und externe Unsicherheiten bleiben bestehen und die Erwartungen sind immer noch relativ niedrig", fasst Wang Zhe, Chefökonom der Caixin Insight Group, die aktuelle Lage in China zusammen. Während einige Unternehmen hofften, dass neue Produkteinführungen und eine verbesserte Kundennachfrage im In- und Ausland das Wachstum unterstützen würden, äußerten sich andere besorgt über das schwache Weltwirtschaftsklima.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.11.2023 6:53 Uhr
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-20% in einem Monat und auch heute natürlich schon wieder rot. Man könnte meinen Allkem verkauft Klopapier und alle scheißen noch ihre Corona-Vorräte voll.

Die Shorts lassen eben nicht nach. Gestern wieder 969.470 Aktien gemeldet. Täglich zwischen 300.000 bis 500.000 Aktien. Aber es trifft nicht nur Allkem. Pilbara hat mittlerweile eine Shortquote von über 16% - Syrah Resources 14% - Core fast 11% - Sayona über 9% ....
Chicky
Chicky, 01.11.2023 0:54 Uhr
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-20% in einem Monat und auch heute natürlich schon wieder rot. Man könnte meinen Allkem verkauft Klopapier und alle scheißen noch ihre Corona-Vorräte voll.
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