Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker
Kommentare 8.275
TheOldGuy,
10.10.2023 11:09 Uhr
0
HPB = High Performance Battery vermeldet einen Quantensprung, der auf einer anderen Zusammensetzung der Anode ( meist Graphit ) beruht, die zu einer besseren Umweltbilanz, höherer Energieausbeute, schnellerem Laden und einem längeren Lebenszyklus ( +600% bisher im Test ) verhelfen soll. Außerdem kann dieser Akku nicht mehr brennen da es sich um ein Feststoffakku handelt. Link : https://www.presseportal.de/pm/172151/5622149
TheOldGuy,
10.10.2023 10:43 Uhr
0
Wieder einer weniger : Nach einer geplatzten Übernahme steht das chinesische Elektroauto-Startup WM Motor vor der Pleite. Ein Gericht in Shanghai sei für das Insolvenzverfahren zuständig, geht aus einem am Montag veröffentlichten Antrag des Unternehmens hervor. WM Motor hatte Mühe, sich im kapitalintensiven und von Preiswettbewerb geprägten chinesischen E-Auto-Sektor zu etablieren. Im September waren unverbindliche Übernahmegespräche mit dem in den USA notierten chinesischen Gebrauchtwagenhändler Kaixin Auto (K640.F) gescheitert. Zuvor hatte WM Motor erfolglos eine Börsennotierung in Shanghai und Hongkong angestrebt.
TheOldGuy,
10.10.2023 10:30 Uhr
1
Nach Frankreich denkt nun auch Italien darüber nach, die Förderung von NEV's stärker zu reglementieren, was die chinesischen Hersteller sicher nicht freuen dürfte : "Die Regelung aus Frankreich sieht vor, ab 2024 nur noch Fahrzeuge zu fördern, die von der Umweltbehörde Ademe als umweltfreundlich eingestuft werden. Um sich dafür zu qualifizieren, müssen nicht nur bestimmte Emissionsgrenzwerte eingehalten, sondern weitere Vorgaben erfüllt werden. Dabei geht es zum Beispiel um die Umweltverträglichkeit im Produktionsprozess und beim Transport. Unternehmen, die bei der Herstellung mit Kohlestrom arbeiten und ihre E-Autos dann auf dem langen Seeweg nach Europa schicken, können diese Vorgaben kaum erfüllen. Sie erhalten damit kein Zertifikat und folgerichtig auch keine Förderung."
TheOldGuy,
10.10.2023 7:54 Uhr
0
Für all Jene die sich bisher nicht mit dem Anleihenmarkt beschäftigt haben, hier mal eine kleine Erklärung warum die Anleihen fallen : Entgegen dem Aktienmarkt, wo eine starke Nachfrage zu höheren Kursen führt, führt eine gesteigerte Nachfrage nach Anleihen zu einem Zinsverfall. Dies liegt daran, das mehr Anleger bereit sind, dem Anleihenehmer ihr Geld zu leihen und je mehr dazu bereit sind, desto geringer wird der Zinssatz. --- Schlussfolgerung die man daraus ableiten kann : Das Geld ist noch nicht wieder in den Aktienmarkt geflossen.... ABER .... der Aktienmarkt gewinnt wieder an Attraktivität.
TheOldGuy,
10.10.2023 7:41 Uhr
0
Noch ein paar Fakten : Global State Street hat am 8. September sein Investment in Allkem um 20,37% erhöht. Van Eck Associates Corporation tat dies ebenfalls und zwar am 30. September um 4.16%. Zum Schluss noch Black Rock, Inc. die Ihr Investment um 1,39% angehoben haben. #### Man sieht also das es nicht die Großen sind, die Allkem für ein schlechtes Investment halten, sondern, wie ich schon geschrieben habe, sind es die Kleinanleger aus Australien, bei denen es wohl eine Flucht vor der Abgeltungssteuer bzw. dem Wechsel des Steuersitzes in die USA gibt.
TheOldGuy,
10.10.2023 7:28 Uhr
0
Hier mal ein Vergleich der Kursprognosen für Allkem und Livent auf ein Jahr - die Maximalwerte - Allkem würde demnach auf 20,51 AUD$ steigen, was einem Anstieg von 84% entsprechen würde. Livent kommt bei diese Prognose auf ein Maximum von 45 US$, das würde einem Anstieg von 170% bedeuten. Der Durchschnittskurs läge bei 32,91 US$ was einem Anstieg von 92,89% entsprechen würde. Das Minimum von Livent liegt bei 27 US$.
SidWarrior,
10.10.2023 7:22 Uhr
0
Guten Morgen. Mit frischem Schwung geht es in den neuen Tag.
TheOldGuy,
10.10.2023 6:49 Uhr
0
Aus der Führungsetage der US-Notenbank Federal Reserve mehren sich die Signale für ein behutsames Vortasten beim weiteren Zinskurs. Der Vizechef der Zentralbank, Philip Jefferson, sagte am Montag, die Fed könne mit Blick auf die Frage, inwieweit weitere Straffungsschritte erforderlich seien, "vorsichtig vorgehen". Er verwies auf einem Kongress der National Association for Business Economics zugleich auf den jüngsten Anstieg bei langlaufenden US-Anleihen, die sich zu einem heiklen Zeitpunkt der geldpolitischen Steuerung ergeben hätten. "Wir befinden uns in einer sensiblen Phase des Risikomanagements, in der wir die Gefahr einer unzureichenden Straffung gegen das Risiko einer zu restriktiven Geldpolitik abwägen müssen", sagte Jefferson. Die Inflation sei zwar nach wie vor zu hoch. Und Faktoren wie die noch immer robuste Wirtschaft und der starke Arbeitsmarkt sowie mögliche Energiepreisspitzen könnten die Inflation wieder in die Höhe treiben. Doch habe das Risikomanagement auf der jüngsten Zinssitzung dafür gesprochen, den Leitzins konstant zu halten. "Ich werde mir der Verschärfung der finanziellen Bedingungen durch höhere Anleiherenditen bewusst sein und dies im Hinterkopf behalten, wenn ich den künftigen Kurs der Politik einschätze", sagte Jefferson. #### Auch die Chefin des Fed-Bezirks San Francisco, Mary Daly, hatte jüngst ähnliche Töne angeschlagen. Angesichts der restriktiven Geldpolitik, der großen Fortschritte auf dem Weg zu einer Inflationsrate von zwei Prozent und des jüngsten Anstiegs der Renditen von US-Staatsanleihen sei eine Zinspause möglich. Mit dem jüngsten Anstieg der langfristigen Zinssätze sei die Notwendigkeit für die Fed, weitere Straffungsschritte zu unternehmen, geringer geworden, weil sich die Finanzmärkte bereits in diese Richtung bewegten.
*** = jüngsten
TheOldGuy,
10.10.2023 6:48 Uhr
0
Aus der Führungsetage der US-Notenbank Federal Reserve mehren sich die Signale für ein behutsames Vortasten beim weiteren Zinskurs. Der Vizechef der Zentralbank, Philip Jefferson, sagte am Montag, die Fed könne mit Blick auf die Frage, inwieweit weitere Straffungsschritte erforderlich seien, "vorsichtig vorgehen". Er verwies auf einem Kongress der National Association for Business Economics zugleich auf den jüngsten Anstieg bei langlaufenden US-Anleihen, die sich zu einem heiklen Zeitpunkt der geldpolitischen Steuerung ergeben hätten.
"Wir befinden uns in einer sensiblen Phase des Risikomanagements, in der wir die Gefahr einer unzureichenden Straffung gegen das Risiko einer zu restriktiven Geldpolitik abwägen müssen", sagte Jefferson. Die Inflation sei zwar nach wie vor zu hoch. Und Faktoren wie die noch immer robuste Wirtschaft und der starke Arbeitsmarkt sowie mögliche Energiepreisspitzen könnten die Inflation wieder in die Höhe treiben. Doch habe das Risikomanagement auf der jüngsten Zinssitzung dafür gesprochen, den Leitzins konstant zu halten. "Ich werde mir der Verschärfung der finanziellen Bedingungen durch höhere Anleiherenditen bewusst sein und dies im Hinterkopf behalten, wenn ich den künftigen Kurs der Politik einschätze", sagte Jefferson. #### Auch die Chefin des Fed-Bezirks San Francisco, Mary Daly, hatte jüngst ähnliche Töne angeschlagen. Angesichts der restriktiven Geldpolitik, der großen Fortschritte auf dem Weg zu einer Inflationsrate von zwei Prozent und des jüngsten Anstiegs der Renditen von US-Staatsanleihen sei eine Zinspause möglich. Mit dem jüngsten Anstieg der langfristigen Zinssätze sei die Notwendigkeit für die Fed, weitere Straffungsschritte zu unternehmen, geringer geworden, weil sich die Finanzmärkte bereits in diese Richtung bewegten.
TheOldGuy,
10.10.2023 6:45 Uhr
0
Chinas Lithium-Manganoxid-Produktion (LMO) lag im September bei 7.340 mt, was einem Rückgang von 9% gegenüber dem Vormonat, aber einem Anstieg von 22% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Preise für Lithiumcarbonat stürzten ab. Darüber hinaus hatten Batteriezellenhersteller mit schlechten Erwartungen für den LMO-Markt eine gedämpfte Nachfrage nach LMO. Daher verzeichneten die LMO-Produzenten im September einen dramatischen Auftragsrückgang. Gestützt durch die Feiertage und die Erwartung stabiler Lithiumcarbonatpreise in einigen Batteriezellwerken werden einige Batteriezellwerke eine Nachfrage nach LMO haben. Gleichzeitig werden die meisten LMO-Produzenten angesichts des bevorstehenden Singles' Day Shopping Festivals (11. November) in China optimistisch sein, was die Handelsstimmung Mitte bis Ende Oktober angeht, und ihre primäre geplante Produktion wird in diesem Monat im Vergleich zum September steigen. Die LMO-Produktion wird im Oktober voraussichtlich 8.196 mt betragen, was einem Anstieg von 12% gegenüber dem Vormonat und 33% gegenüber dem Vorjahr entspricht.
TheOldGuy,
10.10.2023 6:42 Uhr
0
Moin : Die chinesischen Futures legen heute gut zu. Zwischen 1% bis 2,4%. Gestern gab es 194.000 neue Shorts auf Allkem. Die 10 jährigen in Deutschland ( -5% ) die USA ist bei 4,6% ( -0,01% ) Frankreich -4% Japan -4,6% Italien -1,5% --- Scheint als würden Aktien wieder Sexy erscheinen?
Die chinesischen Inlandspreise für Spodumen fallen immer weiter! Im Moment gibt es für die Konzentrate von 2%-2,5% bis hin zu 5%-5,5% nur noch zwischen 362 US$ pro Tonne bis 1.800 US$ pro Tonne. Wie lange rentiert sich das noch für die Unternehmen?
TheOldGuy,
10.10.2023 6:22 Uhr
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Moin : Die chinesischen Futures legen heute gut zu. Zwischen 1% bis 2,4%. Gestern gab es 194.000 neue Shorts auf Allkem. Die 10 jährigen in Deutschland ( -5% ) die USA ist bei 4,6% ( -0,01% ) Frankreich -4% Japan -4,6% Italien -1,5% --- Scheint als würden Aktien wieder Sexy erscheinen?
TheOldGuy,
09.10.2023 20:41 Uhr
2
Um die Shortis mach ich mir keine Sorgen, viel mehr kreisen meine Gedanken um die Zinsen - "noch ne Runde dieses Jahr? War es das?" - und ganz besonders um das was in Israel vor sich geht. Wenn da die Kerze richtig brennt - Israel gegen Libanon und Hamas in das Feld zieht - die USA Israel unterstützen - woher bekommt dann die Ukraine das nötige um die Russen aus dem Land oder an den Verhandlungstisch zu bekommen? -- Das gemixt mit einem drohenden Shut-Down in den USA, dem immer stärker aufflammen der Rechtsaußen Parteien und falschen Propheten wie Trump oder Dummschwätzern wie Musk, die ungefiltert wilde Propaganda Loben und verbreiten - das alles sorgt dafür - das ich froh bin keine Kinder zu haben.
SidWarrior,
09.10.2023 20:30 Uhr
0
Bin mal gespannt, wann die ersten Shorties kalte Füsse bekommen. Immerhin müssen sie mindestens 6 Mio. Aktien zurückkaufen, je nach Risikobereitschaft und Hebelkonditionen. Ganz mutige Shorter warten bis sie das zehnfache zahlen müssen, denn sie spielen ohne k.o. (So wie der Hedgefond bei Gamestop im Jahr 2021) 😛
TheOldGuy,
09.10.2023 14:03 Uhr
0
Die Neuzulassungen bei Autos sind in Frankreich zum Vorjahr um 10,7% gestiegen.
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