Allkem moderiert ... WKN: A3C8Z7 ISIN: AU0000193666 Kürzel: AKE Forum: Aktien User: Rainmaker

Kommentare 8.275
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.09.2023 8:22 Uhr
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Kurz vor Beginn der Münchner Automesse IAA kämpfen die Hersteller in Deutschland mit einem schwächelnden Neugeschäft. Fast die Hälfte der Autobauer habe im August über Auftragsmangel als Hindernis für die Produktion geklagt, wie das Ifo-Institut am Freitag zu seiner monatlichen Unternehmensumfrage mitteilte. "Allerdings sind die Auftragsbücher immer noch so gut gefüllt, dass damit ein halbes Jahr abgedeckt werden kann", hieß es dazu ergänzend. Die Hersteller bewerten ihre Geschäftslage drastisch schlechter: Das Barometer fiel im August auf die Nullmarke, von plus 34,6 Punkten im Juli. Die Erwartungen für die kommenden Monate gaben ebenfalls spürbar nach: Dieses Barometer sank von minus 48 auf minus 75 Punkte. Bei den Zulieferfirmen hat sich die Stimmung dagegen insgesamt nur leicht eingetrübt. Die Erwartungen gehen für manche Sparten sogar etwas nach oben. "Zulieferfirmen besitzen teils spezialisiertes technisches Know-how, das die Elektromobilität und autonomes Fahren genauso vorantreiben kann wie alternative Mobilitätslösungen – und zwar weltweit, nicht nur in Deutschland", erklärte dazu die Fachreferentin am Ifo- Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien, Anita Wölfl.

OPEC+ will wohl die Fördermengen reduzieren. Teurer Sprit = Gut für EV's 😎
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.09.2023 8:20 Uhr
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Kurz vor Beginn der Münchner Automesse IAA kämpfen die Hersteller in Deutschland mit einem schwächelnden Neugeschäft. Fast die Hälfte der Autobauer habe im August über Auftragsmangel als Hindernis für die Produktion geklagt, wie das Ifo-Institut am Freitag zu seiner monatlichen Unternehmensumfrage mitteilte. "Allerdings sind die Auftragsbücher immer noch so gut gefüllt, dass damit ein halbes Jahr abgedeckt werden kann", hieß es dazu ergänzend. Die Hersteller bewerten ihre Geschäftslage drastisch schlechter: Das Barometer fiel im August auf die Nullmarke, von plus 34,6 Punkten im Juli. Die Erwartungen für die kommenden Monate gaben ebenfalls spürbar nach: Dieses Barometer sank von minus 48 auf minus 75 Punkte. Bei den Zulieferfirmen hat sich die Stimmung dagegen insgesamt nur leicht eingetrübt. Die Erwartungen gehen für manche Sparten sogar etwas nach oben. "Zulieferfirmen besitzen teils spezialisiertes technisches Know-how, das die Elektromobilität und autonomes Fahren genauso vorantreiben kann wie alternative Mobilitätslösungen – und zwar weltweit, nicht nur in Deutschland", erklärte dazu die Fachreferentin am Ifo- Zentrum für Industrieökonomik und neue Technologien, Anita Wölfl.
TheOldGuy
TheOldGuy, 01.09.2023 6:37 Uhr
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Chinas Industrieproduktion ist im August überraschend gestiegen. Wie aus einer Umfrage im Privatsektor am Freitag hervorging, kletterte der Caixin/S&P Global-Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe im August auf 51,0 Punkte von 49,2 Punkten im Vormonat. Er übertraf damit die Prognose der Analysten, die bei 49,3 Punkten lag und bezeichnete den stärksten Anstieg des Wertes seit Februar dieses Jahres.
TheOldGuy
TheOldGuy, 31.08.2023 14:34 Uhr
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US-Job-Cuts : Der Challenger Job-Cut Report gibt Auskunft über die Anzahl der angekündigten Entlassungen in Unternehmen nach Branche und Region. Und die Zahl der angekündigten Stellenstreichungen oder Entlassungen ist auf 75.000 angeschwollen nach dem zuvor nur 23.000 zu Buche standen.

Auch die Anzahl der neu gemeldeten Arbeitslosen steigt in den USA an : Zuvor 1.679.000 auf nun 1.725.000 // Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung (Initial Jobless Claims) sind gesunken und liegen unter der Prognose.
TheOldGuy
TheOldGuy, 31.08.2023 14:30 Uhr
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US-Job-Cuts : Der Challenger Job-Cut Report gibt Auskunft über die Anzahl der angekündigten Entlassungen in Unternehmen nach Branche und Region. Und die Zahl der angekündigten Stellenstreichungen oder Entlassungen ist auf 75.000 angeschwollen nach dem zuvor nur 23.000 zu Buche standen.
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RalfID, 31.08.2023 14:16 Uhr
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Das Jahr habe ich auch schon abgehakt. Was mir aber fehlt, scheinbar nicht nur mir sondern auch der Wirtschaft an sich, sind klare Impulse oder Anzeichen seitens der Regierung und der Unternehmen, das man den Kurs willentlich verändern will. Statt dessen wird von allen Seiten gedroht - "Strompreis für uns runter oder wir hauen ab" - dabei haben die Unternehmen seit Jahren den Markt verpennt und damit auch ein Investment in das was zukunftsfähig ist. Man hat sich halt immer mit den bisherigen "Guten Ergebnissen" zufrieden gegeben und nicht einen neuen, zukunftsorientierten Kurs gesucht.

Da sprichst Du mir aus der Seele.
SidWarrior
SidWarrior, 31.08.2023 13:54 Uhr
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Guten Tag! Wenn dieses Jahr die Fusion durchkommt, dann sind die Amis am Drücker. Zusätzlich haben wir dann nicht mehr mit einem schwachen australischen Dollar zu kämpfen. US-Dollar + Wall Street + drittgrößter Lithiumproduzent + E-Mobilität + Steigerung der Fördermengen = alles easy. 😎
Eintracht1
Eintracht1, 31.08.2023 12:08 Uhr
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Lithium- Preis steigt, wenn die Lager leer sind und sich dadurch die Möglichkeiten der Manipulation beschränken. Natürlich ist dieser Future in China insgesamt Quatsch...trotzdem orientiert sich der Kurs daran... Charttechnik ist auch Quatsch, trotzdem wird danach gehandelt. Insgesamt: Die weltweite EV- Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten... Ich gebe in dem Punkt Recht, dass alles eine Frage der Zeit ist.. vielleicht aber schon zeitnah.. ja, vielleicht nächstes Jahr.. oder jederzeit.. von daher...Geduld, aber nicht das Jahr abhaken.
Trader1909
Trader1909, 31.08.2023 12:07 Uhr
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So viel Pessimismus hier... für unsere Invest ist das oben aufgeführte alles zweitrangig...meiner Meinung.. Vordergründig hängen wir am Lithium-Preis plus Chart... Und so kanns hier jederzeit steil gehen... Morgen... vielleicht erst im Dezember... aber das Jahr bereits jetzt abzuschließen... Nein. Wir brauchen ne Zündung im Lithium- Fututes...und plötzlich ist im Sektor wieder Euphorie.. Die charttechnischen Rahmenbedingungen lassen es zu. Nur gut, wenn man dann bereits dabei ist und nicht erst am ATH kauft...

Ich sehe die Situation aktuell pessimistisch in Bezug auf Deutschland, du brauchst doch nur durchs Land zu fahren und dich an der maroden Infrastruktur erfreuen und dann weisst du doch was los ist. Allkem ist nach wie vor ein Hoffnungsträger für mich , keine Frage. Aber da war die Zielsetzung nie 2023 sondern man wusste immer das dauert ein bisschen. Dazu kommt jetzt noch die Sondersituation mit der Fusion. Die Rakete wird steigen , keine Frage!
TheOldGuy
TheOldGuy, 31.08.2023 11:55 Uhr
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So viel Pessimismus hier... für unsere Invest ist das oben aufgeführte alles zweitrangig...meiner Meinung.. Vordergründig hängen wir am Lithium-Preis plus Chart... Und so kanns hier jederzeit steil gehen... Morgen... vielleicht erst im Dezember... aber das Jahr bereits jetzt abzuschließen... Nein. Wir brauchen ne Zündung im Lithium- Fututes...und plötzlich ist im Sektor wieder Euphorie.. Die charttechnischen Rahmenbedingungen lassen es zu. Nur gut, wenn man dann bereits dabei ist und nicht erst am ATH kauft...

Lithium wird nur dann steigen, wenn der Absatz der EV's - Ergo die Kunden das Vertrauen in eine Zukunft haben. Dazu gehört dann auch die Arbeitsplatzsicherheit, die Lebenshaltungs- und Energiekosten. Der Future in China ist bei den kleinen Mengen die dort gehandelt werden, nicht mehr Wert als ein Indikator für die dortige Industrie. Es wird keiner Fettes Geld für einen Neuwagen oder andere große Investition anstreben oder angehen, wenn dies nicht absolut Notwendig ist.
Eintracht1
Eintracht1, 31.08.2023 11:49 Uhr
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So viel Pessimismus hier... für unsere Invest ist das oben aufgeführte alles zweitrangig...meiner Meinung.. Vordergründig hängen wir am Lithium-Preis plus Chart... Und so kanns hier jederzeit steil gehen... Morgen... vielleicht erst im Dezember... aber das Jahr bereits jetzt abzuschließen... Nein. Wir brauchen ne Zündung im Lithium- Fututes...und plötzlich ist im Sektor wieder Euphorie.. Die charttechnischen Rahmenbedingungen lassen es zu. Nur gut, wenn man dann bereits dabei ist und nicht erst am ATH kauft...
Trader1909
Trader1909, 31.08.2023 11:08 Uhr
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Das Jahr habe ich auch schon abgehakt. Was mir aber fehlt, scheinbar nicht nur mir sondern auch der Wirtschaft an sich, sind klare Impulse oder Anzeichen seitens der Regierung und der Unternehmen, das man den Kurs willentlich verändern will. Statt dessen wird von allen Seiten gedroht - "Strompreis für uns runter oder wir hauen ab" - dabei haben die Unternehmen seit Jahren den Markt verpennt und damit auch ein Investment in das was zukunftsfähig ist. Man hat sich halt immer mit den bisherigen "Guten Ergebnissen" zufrieden gegeben und nicht einen neuen, zukunftsorientierten Kurs gesucht.

Die deutsche Industrie ist es gewohnt in gewissem Maße hofiert zu werden. Jetzt haben wir einen Wirtschaftsminister der lieber Produktionsanlagen abschalten wollte als Leute frieren zu lassen. Alles wird umgekrempelt aktuell und das gefällt keinem zumal es auch nicht immer sinnvoll ist. Dann sehen sie noch wie andere Länder massiv in die Wirtschaft eingreifen mit Riesenbeträgen , was erwartest du da? Die Liste der Versäumnisse der deutschen Regierungen , der Wirtschaft , der Bildungseinrichtungen ect. ist so lang dass einem Angst und bange werden muss um die Zukunft unseres Landes.
TheOldGuy
TheOldGuy, 31.08.2023 11:04 Uhr
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Kerninflation in der EU stagniert bei 5,3% - Konsumenten-Preis-Indes angestiegen auf 124,05 und die Monatliche Inflationsrate um 0,7% gestiegen.
TheOldGuy
TheOldGuy, 31.08.2023 11:00 Uhr
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Guten Morgen Freunde der Rendite, wir müssen leider akzeptieren dass unser Weg auf den Geldberg doch länger und beschwerlicher ist als erhofft! Ich habe die letzten Wochen etwas seltener reingeschaut und sogar geschafft mal nicht um 5 Uhr morgens den Kurs in Sydney zu checken. Es passiert momentan sowieso kaum etwas. Ich hake das Jahr gedanklich schon mal als zwar durchaus ereignisreich , aber kurstechnisch verloren ein. Aber wir hatten uns ja mal vor einer gefühlten Ewigkeit auf die Jahre ab 2025 als richtige Renditebringer geeinigt. Momentan habe ich so den Eindruck als wäre alles im Fluss und die ganze Industrie ist dabei sich hinter den Kulissen irgendwie zu strukturieren

Das Jahr habe ich auch schon abgehakt. Was mir aber fehlt, scheinbar nicht nur mir sondern auch der Wirtschaft an sich, sind klare Impulse oder Anzeichen seitens der Regierung und der Unternehmen, das man den Kurs willentlich verändern will. Statt dessen wird von allen Seiten gedroht - "Strompreis für uns runter oder wir hauen ab" - dabei haben die Unternehmen seit Jahren den Markt verpennt und damit auch ein Investment in das was zukunftsfähig ist. Man hat sich halt immer mit den bisherigen "Guten Ergebnissen" zufrieden gegeben und nicht einen neuen, zukunftsorientierten Kurs gesucht.
TheOldGuy
TheOldGuy, 31.08.2023 10:16 Uhr
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EZB-Direktorin Isabel Schnabel hat das weitere Vorgehen der Europäischen Zentralbank auf ihrem Zinserhöhungskurs im Kampf gegen die Inflation offen gelassen. Die deutsche Volkswirtin sprach sich dabei für ein von Konjunkturdaten abhängiges Vorgehen aus, wie Schnabel am Donnerstag auf einer Veranstaltung der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt laut Redetext erläuterte. "Bei diesem datenabhängigen Ansatz können wir nicht vorhersagen, wo der Zinsgipfel liegen wird oder wie lange die Zinsen auf einem restriktiven Niveau gehalten werden müssen", sagte das Mitglied des sechsköpfigen EZB-Führungsgremiums. Dabei könne sich die EZB auch nicht auf künftige Schritte festlegen. Die nächste Zinssitzung der Euro-Wächter ist am 14. September Einen weiteren Zinsschritt nach oben gegen das Versprechen einzutauschen, die Zinsen für eine längere Zeit auf einem hohen Niveau zu belassen, lehnte Schnabel ab. "Nach mehr als einem Jahr erheblicher geldpolitischer Straffung bleiben die Aussichten für den Euroraum nach wie vor äußerst unsicher", sagte sie. Die Wirtschaftstätigkeit habe sich sichtbar abgeschwächt und nach vorne blickende Konjunkturindikatoren wiesen auf eine kommende Schwäche hin. "Es gibt jedoch nach wie vor wichtige Bereiche, die sich als widerstandsfähig erweisen, insbesondere der Arbeitsmarkt", so Schnabel. Zwar sei die Gesamtinflation im Euroraum inzwischen zurückgegangen. Aber der zugrundeliegende Preisdruck sei nach wie vor hartnäckig stark.
TheOldGuy
TheOldGuy, 31.08.2023 10:14 Uhr
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Der US-Notenbanker Raphael Bostic hat sich gegen weitere Zinserhöhungen in den USA ausgesprochen. Er halte die geldpolitische Linie für straff genug, sagte der Chef des Fed-Bezirks Atlanta am Donnerstag auf einer Konferenz der südafrikanischen Notenbank in Kapstadt. Jetzt seien Ruhe und Vorsicht angesagt. Die Serie an Zinserhöhungen solle jetzt ihre Wirkung entfalten. Wenn die Zinsschraube zu stark angezogen werde, riskiere die Federal Reserve, der Wirtschaft zu sehr zu schaden. Allerdings bedeute dies nicht, dass er sich für baldige Zinssenkungen ausspreche, fügte Bostic hinzu. Insgesamt müsse die Fed entschlossen an einer restriktiven Geldpolitik festhalten, bis klar sei, dass sich die Inflation in angemessener Zeit auf das Zwei-Prozent-Ziel der Notenbank zubewege, sagte er: "Ich glaube, dass die Geldpolitik bereits restriktiv genug ist, um uns dorthin zu bringen." Die Fed hat die Zinsen seit Anfang 2022 von nahe null auf eine Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent nach oben getrieben. Wie es im September weitergeht ist ungewiss. Laut Fed-Chef Jerome Powell ist sowohl eine Pause als auch eine Erhöhung möglich. Die Zentralbank will sich dabei von den Konjunkturdaten leiten lassen.
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